Der Ärmste:
MICHAEL JACKSON VERGEWALTIGT?
Der ›King of Pop‹ legte am Freitag vergangener Woche vor Gericht unter Tränen das Geständnis ab, er sei das Opfer S.exueller Misshandlung geworden. Eines der Kinder, die er aus reiner Großzügigkeit zu sich auf seine ›Neverland Ranch‹ eingeladen hatte, hätte seine Gutmütigkeit ausgenutzt und ihn missbraucht.
Eines Abends wollte er sich wie üblich um sieben Uhr zu Bett begeben, als er merkte, dass sein Schlaflager schon besetzt war. Es war ein 13-jähriger Junge, den er auf seiner Ranch beherbergte. Das Kind habe dem Popstar mit der Anwendung von Gewalt gedroht, wenn er sich nicht zu ihm ins Bett legen würde. Eingeschüchtert musste er den Anweisungen des jugendlichen S.exualstraftäters willfahren.
"Es war schrecklich," gab er später zu Protokoll, "ich musste ihn überall berühren und ihm diese furchtbaren Dinge ins Ohr sagen." Dabei rann ihm eine dicke Träne die bleiche Wange herunter. "Er hat gesagt, wenn ich es nicht mache, dann bricht er mir die Nase. Und die ist doch sowieso schon zerbrechlich genug," schluchzt ›Jacko‹, wie er von seinen Fans genannt wird. Anschließend soll der Junge ihn gezwungen haben, zum Kiosk zu gehen und Zigaretten und Alkohol für ihn zu kaufen. "Er wollte auch diese abscheulichen Hefte haben. Sonst lesen ich ja nur die ›Bravo‹, weil ich so gerne mein Gesicht sehe. Ich habe dann die Zeitschriften genommen, die Augen ganz fest zugekniffen und meine Platin-Mastercard einfach auf die Theke fallen lassen."
Doch es kam noch schlimmer: "Zwei Tage später schickte er mich los, um ihm einen Spielfilm zu besorgen. Den Titel hatte er mir aufgeschrieben: ›Die megageile Kükenfarm‹. Ich freute mich schon, weil ich dachte, es sei eine Dokumentation. Aber was ich dann im Laden bekam, ließ mich vor Schreck schwarz werden. Das war zwar ein Naturfilm, aber irgendwie ohne Tiere." Später soll der Junge dann den zitternden Jackson gezwungen haben, mit ihm das "liederliche Machwerk" zu betrachten. Dabei forderte der Knabe den Erwachsenen wiederholt auf, sich zwischen die Beine zu fassen. "Das war nicht so schlimm, denn ich hatte das ja auf der Bühne schon oft gemacht. Aber immer mit Unterhose an und auch nur an meinem eigenen Schritt."
Dann habe ihm der Junge Alkohol eingeflößt. "Er sagte mir erst, es sei Fanta und ich trank einige Gläser, ohne darüber nachzudenken. Dann begann sich alles zu drehen und als ich wieder aufwachte, war ich ans Bett gefesselt und eine Kamera war auf meine einzige schwarze Stelle gerichtet." Der junge Verbrecher warnte ihn, wenn er reden würde, könnte er seinen geliebten Schimpansen vergessen. Er gab vor, in China gebe es Geschäftsleute, die bereit wären, für ›Mr. Bubbles‹ Gehirn viel Geld zu bezahlen.
"Dann musste ich für ihn den Moonwalk machen. Nackt. Mit einem Mikrophon im Hintern. Und dann zwang er mich, mit meinen Goldenen Schallplatten zu kopulieren, während er sich auf dem Bett herumfläzte und sich vor Lachen den Bauch hielt." Aus Angst und Schaum schwieg Jackson einige Wochen, bis er es nicht mehr aushielt und das Schweigen brach.
Ein psychologisches Gutachten soll jetzt herausfinden, ob dem international bekannten Sänger bleibender seelischer Schaden zugefügt wurde. In jedem Fall werden Jacksons Anwälte Klage einreichen, der geforderte Schadensersatz dürfte zwischen 3,5 und 1.400 Milliarden $ liegen.