aysha
15 Jahre Mitglied
@ Mella
danke für dein interesse.
Diese und andere Probleme ergaben sich in all meiner Zeit als Hundehalter.
Da ich nun innerhalb 12 Jahren, 5 Hunde hatte, welche sich alle im Laufe meiner Erfahrung im Punkto Erziehung
und Wesen anderst entwickelten, bin ich eben mal auch an Erfahrungen anderer interessiert.
1 Hund: war aus Spanien mitgebrachter SH/Mix Rüde, damals 14 Tage alt. Habe ihn gefunden als spanier mit ihm Fußball spielten, er war der Ball. Mit ihm begab ich mich im Alter von ca. 5 Monaten auf den Allg. Hundsplatz. Dieser Hund war sehr temperamentvoll und lies sich in z.B. Situationen welche in anheitzten nicht unterordnen. Daraufhin erhielt ich vom damaligen Ausbilder die Anweisung dem Hund jedesmal wenn er sich gegen meine Hand stellte (da er den Leinenruck mit der Hand verknüpfte) mit dem Leinenende auf die Schnauze zu hauen. Dies machte selbst der Ausbilder bei meine Hund, um mir vorzuführen wie das sein soll. Ich war damals 18 J. und wußte es nicht besser und befolgte
die Anweisungen. So erhielt ich nach kürzester Zeit einen Angstbeißer, der durch die Einwirkungen des fremden Ausbilders, eine mißtrauische Haltung gegenüber fremden entwickelte.
Und ab da alles bedrohte. ****** schwere Zeit für mich und Eltern.
So liesen wir ihn mit 4 Jahren, als letzten Versuch kastrieren. Dadurch entwickelten sich seine hormongesteuerten Agressionsverhaltensweisen zurück, und er wurde allgemein ruhiger. Dies wiederum bewirkte das er seltener in Situationen geriet in welchen ich ihn hätte unterordnen müßen. Somit gewann er im laufe der Zeit das Vertrauen zurück, und vergaß mit Schmerzen in Verbindung mit Komandos rechnen zu müßen.
Mit ca. 6 Jahren war dieser Hund völlig Verhaltensunauffällig geworden. Jedoch haßt er Unterordnungsversuche immernoch, reagiert aber introvertiert Agressiv und zieht sich zurück.
Die Geschichten der anderen zu schildern, ist sehr mühsam und lange. Daher hoffe ich Dir damit geantwortet zu haben.
Erst nach dem Umfallen, zeigt ein Stehaufmännchen was es kann.
danke für dein interesse.
Diese und andere Probleme ergaben sich in all meiner Zeit als Hundehalter.
Da ich nun innerhalb 12 Jahren, 5 Hunde hatte, welche sich alle im Laufe meiner Erfahrung im Punkto Erziehung
und Wesen anderst entwickelten, bin ich eben mal auch an Erfahrungen anderer interessiert.
1 Hund: war aus Spanien mitgebrachter SH/Mix Rüde, damals 14 Tage alt. Habe ihn gefunden als spanier mit ihm Fußball spielten, er war der Ball. Mit ihm begab ich mich im Alter von ca. 5 Monaten auf den Allg. Hundsplatz. Dieser Hund war sehr temperamentvoll und lies sich in z.B. Situationen welche in anheitzten nicht unterordnen. Daraufhin erhielt ich vom damaligen Ausbilder die Anweisung dem Hund jedesmal wenn er sich gegen meine Hand stellte (da er den Leinenruck mit der Hand verknüpfte) mit dem Leinenende auf die Schnauze zu hauen. Dies machte selbst der Ausbilder bei meine Hund, um mir vorzuführen wie das sein soll. Ich war damals 18 J. und wußte es nicht besser und befolgte
die Anweisungen. So erhielt ich nach kürzester Zeit einen Angstbeißer, der durch die Einwirkungen des fremden Ausbilders, eine mißtrauische Haltung gegenüber fremden entwickelte.
Und ab da alles bedrohte. ****** schwere Zeit für mich und Eltern.
So liesen wir ihn mit 4 Jahren, als letzten Versuch kastrieren. Dadurch entwickelten sich seine hormongesteuerten Agressionsverhaltensweisen zurück, und er wurde allgemein ruhiger. Dies wiederum bewirkte das er seltener in Situationen geriet in welchen ich ihn hätte unterordnen müßen. Somit gewann er im laufe der Zeit das Vertrauen zurück, und vergaß mit Schmerzen in Verbindung mit Komandos rechnen zu müßen.
Mit ca. 6 Jahren war dieser Hund völlig Verhaltensunauffällig geworden. Jedoch haßt er Unterordnungsversuche immernoch, reagiert aber introvertiert Agressiv und zieht sich zurück.
Die Geschichten der anderen zu schildern, ist sehr mühsam und lange. Daher hoffe ich Dir damit geantwortet zu haben.
Erst nach dem Umfallen, zeigt ein Stehaufmännchen was es kann.