Meine Nerven...

Du machst dann etwas mit Deinem Hund ZUSAMMEN, wenn er auf DICH angewiesen ist und Du nicht austauschbar bist. Wenn ein Hund einem Ball hinterherrennt, ist es wurscht, wer den geworfen hat. Wer die Reizangel hält, ist ebenfalls wurscht.

Es ist aber nicht wurscht, wenn Du ihm z. B. zeigst, wie man über einen Steg läuft, auf einem Wackelbrett steht, durch einen Tunnel schlüpft (=Gerätetraining). Da muss er nämlich Dir vertrauen, er hat mit Dir zusammen Erfolgserlebnisse. Vertrauen ist die Basis, wenn er Sicherheit gewinnen soll.

Gemeinsames Suchen (d. h. Du suchst mit Deinem Hund zusammen etwas) ist schon Teamwork, allerdings sucht der Hund einen versteckten Futterbeutel wiederum ALLEINE, und wieder ist es wurscht, wer den versteckt hat. Verstehst Du, worauf ich hinaus will? Der Hund soll lernen, dass er Dir vertrauen kann, dass Du toll bist, dass er sich auf Dich verlassen kann. Dann hat er es nämlich nicht mehr nötig, Personen zu attackieren, weil: Du bist ja da. Du bringst ihm durch Gehorsamsübungen bei, welches Verhalten er STATT des Nach-Vorne-Gehens zeigen soll, und bietest ihm damit eine Alternative.

Danke, Hovi, du nimmst mir die Worte aus dem Mund.

@maloedisch

Für mich klingt das alles nach totaler Überforderung. Einen so jungen Hund 8 Stunden in der Box zu halten, ist für mich ein no go.

Es fehlt offensichtlich an geistiger Auslastung, an klaren Strukturen, an einer förderlichen Mensch-Hund-Beziehung.
Man kann einen Hund nicht nur irgendwie managen. Hunde haben eigene Bedürfnisse. Werden diese dauerhaft nicht erfüllt, kommt es zu Verhaltensauffälligkeiten.

Das aber kann nur jemand beurteilen, der vor Ort ist, sich die Lebens-Situation genauestens anschaut.

Es hilft nichts, an Symptomen herumzudoktern, es müssen die Ursachen für das Verhalten geändert werden.

:hallo:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bisher gab es keine Alternative für die 8h. Wie schon geschrieben, muss er das ja nicht 8h am Stück aushalten. Mich macht es auch nicht glücklich! Habe das Thema auch gestartet, weil ich mit der Gesamtsituation unglücklich bin.

Wie ermittle ich die Ursachen, wenn für die Aggression kein Muster zu erkennen ist?

Ich denke, dass mir hier definitiv nur eine erfahrene Hand helfen kann.
Die habe ich mir bei den ersten Anzeichen auch gesucht.
Leider gibt es aber keine Patentlösung :\

@allmydogs: Was schlägst du vor?

@Hovi: "Es ist aber nicht wurscht, wenn Du ihm z. B. zeigst, wie man über einen Steg läuft, auf einem Wackelbrett steht, durch einen Tunnel schlüpft (=Gerätetraining). Da muss er nämlich Dir vertrauen, er hat mit Dir zusammen Erfolgserlebnisse."
Laufen muss er dann doch ALLEIN... Wir haben ihm gezeigt, dass er auf einem Holzbalken balancieren kann und durch einen hängenden Autoreifen zu springen. Beim Training ist er auch durch einen Tunnel gelaufen.

Habe auch schonmal darüber nachgedacht, ob es nicht besser wäre eine Familie zu suchen, die mehr Zeit und Erfahrung hat...? Aber ist das besser, wenn der "Besitzer" zum 5. Mal wechselt?

Ich will NUR das beste für den Süßen :(
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Was ist für Angsthunde von DogDancing zu halten?


Die Frage ist für mich: Warum und wovor hat der Hund Angst?

Seit wann habt ihr ihn?
Wie erklärst du dir selbst diese Angst?
Wie äußert sie sich?

Oder ist es keine Angst, sondern Unsicherheit?
Wenn ja, woher rührt diese?
Was kann man tun, um sie zu verändern?



Die Frage ist verständlich.
Aber ich kenne weder dich, noch den Hund, noch war ich jemals vor Ort. Also kann ich gar nichts vorschlagen, außer, daß man die URSACHE für das Verhalten herausfindet und daran arbeitet, diese zu verändern.

Alles andere ist in meinen Augen das Arbeiten an Symptomen. Das aber kann nicht wirklich nachhaltig sein, wenn man zugunsten des Hundes und der allgemeinen Situation wirklich etwas verbessern möchte.
 
Also kann ich gar nichts vorschlagen, außer, daß man die URSACHE für das Verhalten herausfindet und daran arbeitet, diese zu verändern.

Alles andere ist in meinen Augen das Arbeiten an Symptomen. Das aber kann nicht wirklich nachhaltig sein, wenn man zugunsten des Hundes und der allgemeinen Situation wirklich etwas verbessern möchte.

Wie würdest du es jedoch angehen, wenn über den Hund nichts bekannt ist?
Ursachenforschung ... kann man probieren ... ob mans jemals rausfindet, steht auf nem ganz anderen Blatt.
Was dann?
Angenommen, man findet die Ursache nicht heraus - würde also demnach nur das arbeiten an den Symptomen bleiben.
Das widerrum, würde nachhaltig aber nix verbessern ...

Was würde dann aber bleiben? (falls die Ursache nicht ausfindig gemacht werden kann)

Am besten gar nix zu tun - weils eh nix bringt, oder wie meinst du das gerade?LG
 
  • 21. Mai 2024
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Ich arbeite überwiegend mit Hunden, deren Vergangenheit nicht bekannt ist.

Es gibt natürlich Möglichkeiten, sich über intensive Verhaltensbeobachtung ein Bild zu machen und Auslöser herauszufinden.
Der Hund lebt doch seit längerer Zeit bei Dir, also wäre das eine Möglichkeit in Zusammenarbeit mit einer fachkompetenten Person, die darauf spezialisiert ist.

Analysen kann man freilich nicht erstellen, wenn man dich und den Hund nie gesehen hat und die genauen Abläufe, die gesamte soziale Struktur nicht kennt.

Wo lebst du denn? Musst du hier nicht schreiben. Gerne auch als PN.

:hallo:









Also kann ich gar nichts vorschlagen, außer, daß man die URSACHE für das Verhalten herausfindet und daran arbeitet, diese zu verändern.

Alles andere ist in meinen Augen das Arbeiten an Symptomen. Das aber kann nicht wirklich nachhaltig sein, wenn man zugunsten des Hundes und der allgemeinen Situation wirklich etwas verbessern möchte.

Wie würdest du es jedoch angehen, wenn über den Hund nichts bekannt ist?
Ursachenforschung ... kann man probieren ... ob mans jemals rausfindet, steht auf nem ganz anderen Blatt.
Was dann?
Angenommen, man findet die Ursache nicht heraus - würde also demnach nur das arbeiten an den Symptomen bleiben.
Das widerrum, würde nachhaltig aber nix verbessern ...

Was würde dann aber bleiben? (falls die Ursache nicht ausfindig gemacht werden kann)

Am besten gar nix zu tun - weils eh nix bringt, oder wie meinst du das gerade?LG
 
ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber so von meine warte aus: kein reizangel, keine jagdspiele, nichts was hochputscht, kein dogdancing, agility, fahrradfahren, fussballspielen schlicht, nichts von alle dem.

Langsam spatzieren, sich konzentrieren auf gute leinenführigkeit, das ist für den hund sehr anstrengend und lastet ihm zur genüge aus. Er muss sich auf dich konzentrieren, egal wie, dan hat er auch keine zeit mehr zum angst haben und lernt das nichts passiert.......

RUHE, du bist die ruhe selber, bleibst freundlich aber bestimmt und *alles ist gut*, wenn du diese ausstrahlung bringen kannst, kriegst du den hund dort wo du ihm haben willst.

ich hatte etwas ähnliches mit 11 monate übernommen, es war nicht einfach aber man kann viel lernen an so einem hund. ich glaube nicht das ein forum den richtigen ort ist bei eure probs. gibts nicht ein baumann oder ein sabsi der in deiner nähe wäre.?
 
ach ja, die ursachen warum....... die sind mir persönlich wurscht, alzuschnell werden die ursachen zur entschuldigungen umformuliert.
 
Wenn du überlegst ihn abzugeben, dann tu das schnell!
Er braucht jemanden, der 100% hinter dem Training steht...

nur so viel dazu.
ich kann verstehen, wenn ihr überfordert seid, so habt ihr es euch nicht vorgestellt mit dem neuen Hund und sicher wollt ihr nur das Beste, auch wenn viell. einige sagen, er sei ein Lebewesen, für das man Verantwortung übernommen habt und das man nicht einfach abschiebt.

aber manchmal ist es besser, sich zu trennen, v.a. dann, wenn der Hund zu hohe Ansprüche an euch stellt. Und die MÜSSEN erfüllt werden, da führt kein Weg dran vorbei. von alleine einfach so wird das nicht....
 
ach ja, die ursachen warum....... die sind mir persönlich wurscht, alzuschnell werden die ursachen zur entschuldigungen umformuliert.


Ich weiß ja nicht, wie du darauf kommst, aber ich persönlich kenne es einfach so, daß wenn es ein Problem gibt, man zuerst darauf schaut, WARUM dieses Problem entstanden ist.

Erst dann kann man das Problem nachhaltig lösen. Darin steckt sogar eine gewisse Logik.

Und das betrifft nicht nur das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund, sondern das Leben als solches in allen sozialen Beziehungen.

Darüber muss man aber nicht streiten. Entweder jemand versteht das, oder jemand versteht das nicht.

Mir persönlich ist es relativ egal, wie die Menschen ihre Probleme lösen oder nicht lösen, denn sie müssen mit dem Ergebnis leben, nicht ich.
 
Ulla, ich fürchte auf Deine Fragen kann die TE keine erschöpfende Antwort geben, wären auch meine Fragen gewesen. wird aber schwer mit der Beantwortung weil der Hund bereits 4 Besitzerwechsel hinter sich hat, da müsste man von Anbeginn an auftröseln.

Wo kommt der Hund her
Wie ist er aufgewachsen
wie hat er auf den einzelnen Stellen gelebt
warum wurde er weiter gegeben( wobei da sie Antworten vermutlich nicht ehrlich sein werden :( von den Abgebenden

Die Panikmädchen sind jetzt fast 1 Jahr hier,pflegi- Angsthund Emma seit Februar . sie entwickeln sich ganz unterschiedlich und selbst die Panikdöggchen sind( obwohl aus gleicher Haltung kommend von Geburt an ) unterschiedlich weit
 
@ maloedisch
Du schreibst, der Hund ist 10 Monate alt, bei Euch 6 Monate, Ihr seit Besitzer Nr.4,habt den Hund über 5 Ecken aus demTSCH. Handelt es sich um den Galgo-Mix? Also ein Hund, der evtl. sehr jung aus dem Ausland kam? Dann hat er viel mitgemacht, nehme ich an und Du musst viel Zeit und Geduld aufbringen
und RUHE sowie Vertrauen aufbauen, das wurde ja schon geschrieben. Wenn dazu ein hoher Windhundanteil kommt, wird es noch etwas spezieller (Jagdspiele würde ich da keinesfalls forcieren).
Vielleicht wäre es dann ganz gut, sich ein wenig mit dem Wesen der Windhunde, in dem Fall Galgos, vertraut zu machen. Wenn Du ernsthaft überlegst, ihn abzugeben, würde auch ich sagen, mach es bald und dann in erfahrene Hände. Wie versteht er sich denn mit Deinem anderen Hund?

Tula
 
ach ja, die ursachen warum....... die sind mir persönlich wurscht, alzuschnell werden die ursachen zur entschuldigungen umformuliert.


Ich weiß ja nicht, wie du darauf kommst, aber ich persönlich kenne es einfach so, daß wenn es ein Problem gibt, man zuerst darauf schaut, WARUM dieses Problem entstanden ist.

Erst dann kann man das Problem nachhaltig lösen. Darin steckt sogar eine gewisse Logik.

Und das betrifft nicht nur das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund, sondern das Leben als solches in allen sozialen Beziehungen.

Darüber muss man aber nicht streiten. Entweder jemand versteht das, oder jemand versteht das nicht.

Mir persönlich ist es relativ egal, wie die Menschen ihre Probleme lösen oder nicht lösen, denn sie müssen mit dem Ergebnis leben, nicht ich.

nach deiner logik sollte man die finger von ein hund lassen wo man die hintergründen nicht kennt, oder weiss warum ein hund sich *SO* verhält, weil man sonnst die problematik nicht lösen kann. ich bin da andere meinung und hatte auch schon ein hund mit unbekannte vorgeschichte ausser: wanderpokal, trotzdem habe ich sie genommen und das beste draus gemacht.

was ich meine ist zumbeispiel: ja, mein hund ist ein raufer weil er früher mal gebissen wurde von ein grünen hund mit blaue punkten, und somit werden sämtliche übergiffe von fifi mit der mantel der liebe überdeckt. das nenne ich entschuldigt..
 
Wir haben vor kurzem eine 7-jährige Hündin aus einem ausländischen Tierheim aufgenommen.
Entgegen der vorigen Beschreibung entpuppte sich die liebenswerte Fusshupe als kleines Biest, welches sich erst mal gründlich durch alle Menschen biss.
Insofern verstehe ich Deine Verzweiflung ;)

Kauen ist prinzipiell nicht schlecht, denn es fährt den Stresslevel herunter.
Allerdings finde ich Reizangel nicht so prickelnd, denn das fährt den Hund hoch.
Es müsste möglich sein, ihn anders auszupowern.
Sprich, lange Spaziergänge, und diese ruhig, wie Toubab schrieb.
Wie lange geht ihr abends- die Morgen-und Mittagsrunde ist ja nicht sehr viel für einen 10-monatigen Hund?

Wenn Dein Hund ein Angsthund ist, der aus Angst nach vorne geht (tut unsere auch), dann würde ich ihn keinesfalls damit stressen, ihm den Futternapf wegzunehmen.

Klickertraining ist eine gute geistige Auslastung.
Da müsst ihr als Team arbeiten.
Ruhige Suchspiele - Leckerli suchen im Gras lasten aus und putschen nicht auf.

Er muss sich an Dir orientieren können. Wichtig ist, dass Du ihm die Sicherheit gibst, dass alles okay ist.
Wenn Du oder Dein Freund vor ihm Angst hast, überträgt sich die Unsicherheit auf ihn.

Die 8 Stunden in der Box können nur eine Übergangslösung sein.
Was ist denn statt dessen geplant?
 
Sorry zuerst sollte vielleicht mal *Angst* / *Panik* hund definiert werden, denn das scheint derzeit zum Modebegriff zu werden für jede Unsicherheit eines Hundes.

Sie hatten ihn als Welpen wenn ich richtig gelesen hatte und er entwickelte sich erst so.
Als Welpe gab es keine Anzeichen von Aggression... jetzt steigert er sich leider. Aus Angst und Unsicherheit geht er leider nicht zurück SONDERN vorwärts.

Was also ist in den 6 Monaten passiert das er sich so entwickelt, warum hat der Hund immer noch so wenig Vertrauen ....alles auf die vorige Welpenzeit zu schieben ist mir zu einfach.

Omo z.b biss schon mit 13 Wochen um sich vor Angst. Heute würde er nicht mal in einer extremen Stresssituation zu beissen, da fixiert er sich ganz an seinen *Papa* Ihm vertraut er über alles. Omo flüchtet wenn mir ein Stift zu laut auf den Tisch fällt, er flüchtet wenn der Napf im Ständer klappert unterbricht das Fressen und geht dann auch nicht mehr dran egal wie groß der Hunger auch sein mag...DAS ist für mich ein Paniker oder Angsthund

Grundsätzlich würde ich mich an Hovis Tipps orientieren
 
Nur mal eine Frage zur Box, zum Rest wurde ja schon viel geschrieben.

Was wäre die Alternative zur Box?
dürfte er, wenn er nicht mehr nach vorne geht auf einer Decke neben dir liegen oder was würdest du anders machen (können)?

Vielleicht habe ich das ja auch falsch verstanden aber die Box steht doch direkt neben dem Arbeitsplatz und der Hund ist daran gewöhnt und nicht alleine?
 
Wie lange macht er das eigentlich schon, wenn er ja vorher ganz normal war? Weil ja jeder Hund im Laufe seiner Entwicklung zum erwachsenen Hund nochmal eine Angstphase durchmacht....

von hovawart-info.de:
Im Alter von 7 bis 9 Monaten werden die meisten Hunde auf einmal ungewohnt renitent, sie erscheinen dumm, dreist und flegelhaft, manchmal aber auch eher dünnhäutig und reizbar. Während der Pubertät findet ein erneutes prägungsähnliches Geschehen statt, bei dem positive Prägungsvorgänge nochmals verfestigt werden müssen. Erst danach sind sie endgültig fest. Geschieht das nicht, kann bereits erfolgte Prägung wieder verloren gehen. Im Gehirn werden nun viele Nervenverknüpfungen umgebaut, man sollte sich also nicht wundern, wenn der Hund plötzlich eine "lange Leitung" zu haben scheint.

Viele Hunde machen nun eine zweite Angstphase durch und es ist sehr hilfreich, wenn der Hund bis zu diesem Zeitpunkt eine sichere Bindung und ein starkes Vertrauen zu seinem Hundeführer aufbauen konnte. Belastungen sollte man während der Pubertät möglichst vermeiden (z.B. keine neuen Übungen, keine gravierenden Veränderungen im Alltag). Statt dessen sollte man mit seinem Hund in dieser Umbruchzeit wieder ähnlich vorsichtig wie mit einem Welpen arbeiten und ihm Rückhalt geben.
 
Ein galgo ist aber auch ein laufhund,wenn der nicht genug bewegung bekommt,ist der automatisch verhaltensgestört!!Genügend bewegung,bei einem windhund so 20 km mindestens am tag,werden da veränderung bringen.Einen windhund durch ruhige spaziergänge runterzubringen ,wird meiner meinug nach nichts...
 
was ich meine ist zumbeispiel: ja, mein hund ist ein raufer weil er früher mal gebissen wurde von ein grünen hund mit blaue punkten, und somit werden sämtliche übergiffe von fifi mit der mantel der liebe überdeckt. das nenne ich entschuldigt.


Warum sagst du mir das? Sprich Leute an, die solche "Entschuldigungen" von sich geben. Was habe ich damit zu tun, wenn andere Leute, wer auch immer, irgendwas entschuldigen?

Schulade auf. Schublade zu?

:verwirrt:
 
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