Obwohl bereits vor zwei Jahren dieser Hund schon einmal ohne Leine meine Hunde ,
mit denen ich angeleint spazieren ging , angegriffen hatte , führt die Familie den Hund
stets unangeleint an unseren Haus vorbei.
Ich selber weiche diesem Hund immer aus und gehe andere Wege oder verstecke mich.
Auch etwa zweieinhalb Stunden nach der Bißattacke am Samstag , den 10.04.2010 , ging
die Nachbarin wieder mit dem Hund ohne Leine an unserem Tor vorbei
sie hat nicht mal gefragt wie es dem Hund geht bis heute nicht.
Es schmerzt so sehr in verloren zu haben,und nun müssen wir uns auch noch mit der Nachbarin rumschlagen.
Schützen können wir uns nur in dem wir rechtzeitg den Weg ändern sobald wir sie erblicken
Was kann ich gegen diese Nachbarin alles Unternehmen,sie führt ihren Hund nach wie vor ohne leine aus ,und wenn unser 2.Hund am Gartenzaun sitzt kommt er die einfahrt hoch gerannt und setzt sich von aussen vor und bellt unsere Hündin sehr aggrisiv an.
Schonmal vielen Dank für eure Tips
Statt dessen lieber alles unternehmen, damit die Halter und der Hund richtig fertig gemacht werden. Am besten noch die Kinderkeule auspacken, damit die Halter und der Hund erst garn nicht mehr zum Zucken kommen.
[
Niemand kann sich aussuchen, was für eine "Art" von Anzeige er machen will.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Wenn eine Ordnungswidrigkeit vorliegt, gibt es logischerweise eine OWi-Anzeige. Darüber entscheidet dann die zuständige Behörde (z. B. OA) - und es ist mitnichten so, dass Ordnungswidrigkeitenverfahren "meist" fallengelassen werden.
Wenn eine Straftat vorliegt, gibt es immer (!!!) eine Strafanzeige, wenn sich der Geschädigte zu einer Anzeige entschließt und Strafantrag stellt. Stellt der Staatsanwalt öffentliches Interesse fest, kann die Straftat auch dann verfolgt werden, wenn der Geschädigte die Anzeige wieder zurücknehmen möchte.
Hund beißt Mensch = fahrlässige Körperverletzung = Straftat => Strafanzeige!
Die geht, wenn sie denn gemacht wird, IMMER an die Staatsanwaltschaft, und der entscheidet, ob und mit welcher Begründung das Verfahren eingestellt wird.
Man muss nicht immer selber Meinung sein.
als sie darin zu bestätigen, dass die Nachbarn und der Hund ganz schlimme Leute sind, die kein Herz und keinen Verstand besitzen.
@Küstenköter
Ehrlich gesagt, nehme ich Deinen Benutzernamen gerade in dieser Sekunde bewusst war. Hatten wir irgendwo zu einem anderen Thema Streit? Du irrst Dich absolut, wenn Du meinst, ich hätte aus anderen Gründen, als rein aus meiner Meinung heraus, auf eine bestimmte Art auf Weise auf einen Beitrag von Dir reagiert.
Wenn Du Dich persönlich angesprochen fühlst, oder den Eindruck hattest, dass ich speziell Deine Beiträge besonders behandel, tut mir das ehrlich leid. Es ist aber überhaupt nicht der Fall.
Lass dich von niemanden abkanzeln und bleibe hartnäckig. Suche dir andere Hundehalter, die mit diesem Hund und Halter vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind.
Ich wünsche dir langen Atem und viel Erfolg!
Bestehe auf eine Überprüfung der Hundehalter und des Hundes.
@Küstenköter
Mir sagt der Thread "PussyPussy" gar nichts. Was ist da gesagt worden oder passiert? Wenn es anders wäre, würde ich es zugeben. Warum auch nicht?
Du hast geschrieben:
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Kinder in der Geschichte betroffen waren. Inwieweit ist es also angebracht Kinder mit ins Spiel zu bringen?Lass dich von niemanden abkanzeln und bleibe hartnäckig. Suche dir andere Hundehalter, die mit diesem Hund und Halter vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind.
Ich wünsche dir langen Atem und viel Erfolg!
Bestehe auf eine Überprüfung der Hundehalter und des Hundes.
Wenn man den rot makierten Satz ließt, ist es naheliegend daraus zu schlussfolgern, dass die TE dem Amt mitteilen soll, dass Kinder durch die Situation bei Deinen Nachbarn betroffen sind.
Wenn Du es anders meinst, freut mich das sehr und dann entschuldige ich mich bei Dir.
Allerdings habe ich hier nichts verdreht, den Du hast geschrieben: "Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind", obwohl in der GEschichte der TE von Kindern nicht die Rede ist.
Und glaube mal, dass ich es gar nicht auf Dich abgesehen habe, erst Recht nicht wegen irgend eines Threads, in dem wir eventuell anderer Meinung waren. Im nächsten Thread würde ich Dich unterstützen, wenn wir selber Meinung sind.
Lass dich von niemanden abkanzeln und bleibe hartnäckig. Suche dir andere Hundehalter, die mit diesem Hund und Halter vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind.
Ich wünsche dir langen Atem und viel Erfolg!
Bestehe auf eine Überprüfung der Hundehalter und des Hundes.
Erst nach nochmaligem Lesen kam ich zu dem Schluss, dass wohl doch eher gemeint ist, dass TE bei Gesprächen mit anderen Nachbarn besonders darauf achten solle, ob es schon mal Vorfälle mit Kindern gegeben habe, da diese dem OA am ehesten Beine machen würden.
ich hab nicht alle Beiträge gelesen, also sorry, wenn ich was wiederhole, was schon gesagt wurde.
Allerdings erinnere ich mich, dass die Userin schrieb, ihre Kinder hätten geschrieen vor Schmerz, als der Hund starb - insoweit sind sie durchaus involviert, wenn auch - bislang - nicht durch direkte Attacke. Dass ein Hund derartig aggressiv auf einen kleineren, Schwächeren losgeht halte ich durchaus für besorgniserregend, vor allem wenn die Besitzerin, wie es scheint, keinen Handlungsbedarf sieht. Demnach ist die Gefahr, er könne ebenso unmotoviert auch auf kleine Kinder losgehen doch immerhin - sagen wir - ansprechenswert.