Bis gestern bin ich immer davon ausgegangen, dass mein Hund wirklich matschig im Kopf ist was andere, besonders große, Hunde betrifft. Er schmeißt sich immer in die Leine, bellt und knurrt wie ein Irrer so das ich echt Panik bekomme und denke, er zerlegt mir den anderen gleich...
Gestern haben wir Insel aus der KSG mit ihrem neuen Hund getroffen (total süßer EB ), Smokey wieder großes Theater gemacht, mit Fell hochstellen und allem dazugehörigem. Die Leute haben doof geguckt, war ja klar. Wir hatten uns unterhalten, und ich geb zu, ich hab nicht so wirklich auf Smokey geachtet. Er schnupperte an dem Kleinen rum, der an ihm. Und dann fängt Smokey an ihn zum spielen aufzufordern?
Heute waren wir im Raakmoor, Smokey an der Leine und uns kam ein Labrador entgegen mit Frauchen. Sie uns gesehen, ihren Hund an die Leine gemacht, Smokey wieder sich aufgepielt wie ein Irrer: Fell hoch, knurren, bellen, abdrehen. Wir haben ihn absitzen lassen neben uns, die Frau an uns vorbei. Die Hündin wollte zu Smokey hin, wir hielten ihn auf Abstand. Wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns ein wenig warum Smokey so ist (gebissen worden und seitdem führt er sich so auf...). Sie meinte, er wäre nicht böse, wenn es für uns OK ist dann dürfte er gerne mal an ihr schnüffeln. Gesagt, getan (beide an der Leine für den Fall der Fälle), Smokey sprang danach wie ein Irrer vor ihr hin und her und forderte sie zum spielen auf? Nachher sind die Beiden ohne Leine zusammen rumgeflitzt.
Wir haben ihn jetzt immer von anderen Hunden fern gehalten (mit ausnahme der die er kennt oder eben ganz kleine Hunde, die findet er seit jeher total toll), eben aus Angst das was passieren könnte... nun hat er zwei Tage hintereinander bewiesen das er eben nicht so ist wie wir dachten und das er eben nicht mit (wenigstens den "getesteten" Hunden) großen Hunden ein Problem hat.
Ich war stolz wie Bolle auf ihn, das kann ich euch sagen, aber eine gewisse Skepsis bleibt eben... Ich trau ihm nicht weiter als das ich ihn werfen kann, denn bei jeden der beiden Hunde hat er erstmal einen riesen Aufstand gemacht...
Er steht sehr gut im Gehörsam (letztens tauchte sein "Lieblingsfeind" plötzlich vor uns auf (ist mal wieder abgehauen), beide Hunde ohne Leine, ein Pfiff und er kam angetrabt obwohl er schon alle hochgestellt hatte und geknurrt hat wie ein Irrer), deswegen ist es kein Problem ihn zurückzurufen und anzuleinen wenn ein anderer Hund kommt....
Leider findet man kaum andere Hundehalter die sich drauf einlassen, bzw die Zeit und Lust haben ihm die Zeit zu geben die er scheinbar braucht...
Für mich klingt das ganze, was ich so erlebt habe mit ihm, nicht nach Aggression, sondern eher nach extremer Unsicherheit?
Warum zeigt er so ein Verhalten nur bei großen Hunden (alle Rassen, querbeet)?
Wie sollte/n ich/wir uns am besten verhalten?
Gestern haben wir Insel aus der KSG mit ihrem neuen Hund getroffen (total süßer EB ), Smokey wieder großes Theater gemacht, mit Fell hochstellen und allem dazugehörigem. Die Leute haben doof geguckt, war ja klar. Wir hatten uns unterhalten, und ich geb zu, ich hab nicht so wirklich auf Smokey geachtet. Er schnupperte an dem Kleinen rum, der an ihm. Und dann fängt Smokey an ihn zum spielen aufzufordern?
Heute waren wir im Raakmoor, Smokey an der Leine und uns kam ein Labrador entgegen mit Frauchen. Sie uns gesehen, ihren Hund an die Leine gemacht, Smokey wieder sich aufgepielt wie ein Irrer: Fell hoch, knurren, bellen, abdrehen. Wir haben ihn absitzen lassen neben uns, die Frau an uns vorbei. Die Hündin wollte zu Smokey hin, wir hielten ihn auf Abstand. Wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns ein wenig warum Smokey so ist (gebissen worden und seitdem führt er sich so auf...). Sie meinte, er wäre nicht böse, wenn es für uns OK ist dann dürfte er gerne mal an ihr schnüffeln. Gesagt, getan (beide an der Leine für den Fall der Fälle), Smokey sprang danach wie ein Irrer vor ihr hin und her und forderte sie zum spielen auf? Nachher sind die Beiden ohne Leine zusammen rumgeflitzt.
Wir haben ihn jetzt immer von anderen Hunden fern gehalten (mit ausnahme der die er kennt oder eben ganz kleine Hunde, die findet er seit jeher total toll), eben aus Angst das was passieren könnte... nun hat er zwei Tage hintereinander bewiesen das er eben nicht so ist wie wir dachten und das er eben nicht mit (wenigstens den "getesteten" Hunden) großen Hunden ein Problem hat.
Ich war stolz wie Bolle auf ihn, das kann ich euch sagen, aber eine gewisse Skepsis bleibt eben... Ich trau ihm nicht weiter als das ich ihn werfen kann, denn bei jeden der beiden Hunde hat er erstmal einen riesen Aufstand gemacht...
Er steht sehr gut im Gehörsam (letztens tauchte sein "Lieblingsfeind" plötzlich vor uns auf (ist mal wieder abgehauen), beide Hunde ohne Leine, ein Pfiff und er kam angetrabt obwohl er schon alle hochgestellt hatte und geknurrt hat wie ein Irrer), deswegen ist es kein Problem ihn zurückzurufen und anzuleinen wenn ein anderer Hund kommt....
Leider findet man kaum andere Hundehalter die sich drauf einlassen, bzw die Zeit und Lust haben ihm die Zeit zu geben die er scheinbar braucht...
Für mich klingt das ganze, was ich so erlebt habe mit ihm, nicht nach Aggression, sondern eher nach extremer Unsicherheit?
Warum zeigt er so ein Verhalten nur bei großen Hunden (alle Rassen, querbeet)?
Wie sollte/n ich/wir uns am besten verhalten?