Die guten Seiten des AltersWurde von einem Doodle belästigt, was er aber verschlafen hat.
Wird ja, je nach Quelle, immer gerne mal behauptet, dass Hunde sowas nicht hätten und nur die Reaktion ihrer Besitzer zu „Beschwichtigung“ aka schlechtem Gewissen führt. An Amrei sehe ich sofort, wenn sie was angestellt hat, muss aber öfter länger suchen, um das Verbrechen zu entdecken. Die weiß genau, wenn sie was verbotenes getan hat.Aber es ist das erste Mal in Maiks Leben dass er ein schlechtes Gewissen gezeigt hat.
So ist es ja auch,dem Hund sowas zu unterstellen ist Vermenschlichung mMnWird ja, je nach Quelle, immer gerne mal behauptet, dass Hunde sowas nicht hätten und nur die Reaktion ihrer Besitzer zu „Beschwichtigung“ aka schlechtem Gewissen führt.
Du hast verstanden das es ein Beispiel war? Der Hund hatte in dem Fall nichts getan und hat trotzdem ein "schlechtes Gewissen " gezeigt, weil er wusste das er Schelte bekommt. Aber egal wenn du glauben magst das dein Hund so etwas wie Moralvorstellungen besitzt und somit ein schlechtes Gewissen zeigen kann, dann glaub das. Ich finde es nur unfair dem Hund gegenüber. Wie oft ich sehe das Hunde bestraft werden weil sie nicht beim ersten Mal Zuruf kommen und dann irgendwann doch zum HH zurückkommen und Beschwichtigung zeigen weil sie wissen das sie wieder einen drüber bekommen, finde ich das sehr traurig. Und auch da sind alle der Meinung "der weiß genau wofür er jetzt einen drüberbekommt, sonst würde er ja nicht so angekrochen kommen".Ich sammel die Fetzen kommentarlos ein. Nur wenn ich sie in Action erwische, gibts das Abbruchsignal. Das wäre jetzt kein genereller Grund für Demut.
Das „schlimmste“, was mir da mal verbal entfleucht ist ein „Boah ey, Hund!“. Weder laut, noch schimpfend oder dergleichen.
Ergänzung nochmal dazu. Was daran findest du unfair? Unfair wäre es nur, wenn daraus irgendwelche Maßnahmen folgen. Meine einzige Maßnahme ist, mich auf die Suche zu machen. Ich maßregle oder strafe einen beschwichtigenden oder meidenden Hund nicht. Niemals.Ich finde es nur unfair dem Hund gegenüber.
stimmt kommt aber öfter vor als du glaubst. Vor allem bei älteren HH die den Hund halt "haben". Der hiesige Stallbesitzer hat das mit seinem Beagle immer gemacht. Ich hab dann als er nah genug dran war und das Spielchen machte, was dazu gesagt...und da Robert zwar keine Ahnung von Hunden hat, aber diese trotzdem liebt (und die Hunde ihn) hat er es angenommen und ich hab es nie wieder gesehen das er das tat. Aber er meinte halt auch "jo die weet jenau wat se falsch deet" Aber er hat mir dann doch geglaubt und das war ja alles was ich wollte. Seine Gemahlin konnte er aber davon leider nicht überzeugen.Und nen Hund zu vermöbeln, der freiwillig zu einem gekommen ist, ist völlig zum kotzen.
Das glaubst du nurstimmt kommt aber öfter vor als du glaubst
Wenn du sie nie strafst wenn sie vermeintlich mit schlechtem Gewissen etwas getan hat was sie nicht soll, ist es doch ok. Ich hab das anders verstanden (nicht schlagen aber motzen). Wenn der Hund auf frischer Tat ertappt wird finde ich ein Maßregeln total normal und in Ordnung. Unfair (um deine Frage zu beantworten) finde ich halt eine Maßregelung für etwas was länger her ist und der Hund nicht zuordnen kann wofür er nun bestraft wird, nur weil HH glaubt "der weiß genau wieso ich sauer bin" darum ging/geht es mir.Egal, was er dahinter vermutet oder unterstellt.