massiver Juckreiz

Auf Verdacht käme mir das auch nicht in den Hund, hätte ich auch Bauchweh bei. Ist aber auch nicht nötig, denn Milben kann man diagnostizieren. Sind es keine, gibt's auch kein Stronghold oder Advocate!
 
  • 29. April 2024
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Hi zippy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nur ein Denkanstoss ... mein 1. Hund ist verträgt auch Pferd nicht!
 
Meine Mops-Dame plagte sich schon seit Jahren mit extremem Juckreiz und durch das viele kratzen kamen Entzündungen, die auch übel gerochen haben. Das war ganz schrecklich, denn kein Tierarzt bzw. auch nicht die Tierklinik konnte helfen. Sie hatte weder Flöhe noch Parasiten oder sonstiges. Sie hat unter diesem permanenten Juckreiz sehr gelitten und ich mit ihr.
Seit 2 Monaten haben wir durch einen Tierarzt, zu dem wir eigentlich wegen einer anderen Sache sind, und den Juckreiz auch erwähnten, APOQUEL bekommen. Wir sind ganz glücklich, unserem Mops geht es besser. Kein Juckreiz, es ist ein ganz anderer Hund geworden. Viel fröhlicher. Allerdings war die genaue Einstellung der Dosis mit viel ausprobieren verbunden. Der Preis von Apoquel ist auch nicht ganz billig, aber für unseren Hund das beste was ihr passieren konnte.
 
Meine Mops-Dame plagte sich schon seit Jahren mit extremem Juckreiz und durch das viele kratzen kamen Entzündungen, die auch übel gerochen haben. Das war ganz schrecklich, denn kein Tierarzt bzw. auch nicht die Tierklinik konnte helfen. Sie hatte weder Flöhe noch Parasiten oder sonstiges. Sie hat unter diesem permanenten Juckreiz sehr gelitten und ich mit ihr.
Seit 2 Monaten haben wir durch einen Tierarzt, zu dem wir eigentlich wegen einer anderen Sache sind, und den Juckreiz auch erwähnten, APOQUEL bekommen. Wir sind ganz glücklich, unserem Mops geht es besser. Kein Juckreiz, es ist ein ganz anderer Hund geworden. Viel fröhlicher. Allerdings war die genaue Einstellung der Dosis mit viel ausprobieren verbunden. Der Preis von Apoquel ist auch nicht ganz billig, aber für unseren Hund das beste was ihr passieren konnte.

Apoquel unterdrückt bestimmte Funktionen des Immunsystems.
Das Immunsystem deines Hundes hat sich gegen eine Quelle gewehrt die nicht gut für deinen Hund war/ist.
Das Apoquel sorgt dafür, dass das Immunsystem nicht mehr mitreden kann.

Analog zu einem Hund dem man die Stimmbänder entfernt, damit er nicht mehr bellen kann - anstatt am Bellproblem zu arbeiten.

Über diese und andere amerikanische Unarten regen wir uns gerne auf - aber wenn mit Medikamenten diese Ansätze gemacht werden, bewerten wir das als "das Beste" für unseren Hund.

Die Ursache für diesen Juckreiz bei Hunden liegt häufig im Darm und nennt sich "Leaky Gut-Syndrom". Die Folge davon sind IgG-Antikörper gegen Lebensmittel im Blut, die die Tierärzte wider eigenes besseres Wissen als "Allergie" bezeichnen.
 
Natürlich ist es immer die beste Alternative die Ursache zu finden und auszuschalten. Wenn aber diese in mehreren Jahren Diagnostik nicht gefunden wurde, halte ich eine Juckreizunterdrückung für durchaus sinnvoll um die Lebensqualität des Hundes zu erhöhen. Ich hatte mal 2 Wochen Herbstgrasmilben und bin fast wahnsinnig geworden vor Jucken.
 
Hallo blackdevil!
Wir haben mit unserem Benjamin ein ähnliches Problem. Kratzen am ganzen Körper, Augenausfluß und das seit über 2 Jahren. Mal besser, mal schlechter. Begonnen hat es bei uns, nachdem er gebissen wurde und vom TA Antibiotika und Schmerzmittel bekommen hatte. Als der Juckreiz immer schlimmer wurde, bekam er mehre Spritzen- was genau, weiß ich leider nicht- Cortison und cortisonhältige Salbe. Da war der Juckreiz schlagartig weg. Nach dem Ausschleichen das selbe Theater. Der TA überredete uns zu einem Bluttest. Allergie auf Pollen, Staubmilben, die gängigen Fleischsorten, alles Getreide, Soja, Kartoffeln kam dabei "heraus". Trotz allergiefreier Ernährung keine richtige Besserung. Als es wieder mal besonders schlimm wurde, wechselten wir ein paar mal den TA und gingen schließlich zu einem Dermatologen. Der stellte nach mehreren (!) Untersuchungen Sarcoptesmilben fest. Wir hatten das auch früher schon paarmal untersuchen lassen, aber ohne Befund. Angeblich sind die Biester manchmal schwer zu finden. Sarcoptes wurde über Monate ausgeheilt, Juckerei blieb. Der Dermatologe klärte uns über die falsch positiven Bluttests auf und riet zur Eliminationsdiät. Jetzt bekommt Benny seit Wochen Pferd und Kartoffeln ohne nennenswerten Erfolg. Mal gingen mir die Kartoffeln aus und ich nützte die Gelegenheit, diese durch Kürbis zu ersetzen. Nach ein paar Tagen wurde die Kratzerei besser und auch der Ausfluß. Dann hab ich aber doch wieder Kartoffeln verfüttert und alles wurde wieder schlimmer. Kartoffeln also wieder weg. In den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob es wirklich daran lag oder etwas anderes der Auslöser war. Jedenfalls habe ich gestern in einem Forum oder Blog- weiß leider nicht mehr genau wo- gelesen, dass Hunde oft auf gekochtes Eiweiß allergisch reagieren, nicht aber auf rohes. Das Fleisch verfüttere ich roh- würde also halbwegs plausibel erklären, warum Kartoffeln, aber auch Trocken- und Dosenfutter den Juckreiz auslösen.
Leishmaniose ist negativ, keine Pilze und Schilddrüsenwert an unterster Grenze. Leberreinigung mit Detox und Darmsanierung haben wir auch gemacht, Nachtkerzenöl täglich über ein halbes Jahr verabreicht, für´s Immunsystem einen Liter Gladiator plus ( ging auch über Monate), chinesische Kräutertabletten und was weiß ich noch alles. Hat ne Stange Geld gekostet und nicht geholfen.
Benny frisst auch gerne Gras und da sich das beim Gassi gehen sowieso nicht vermeiden läßt, gebe ich ihm gelegentlich Salat mit ins Futter. Da schaut er das Gras für ein paar Tage nicht mal von weitem an. Natürlich dürfte ich das bei der Eliminationdiät nicht, aber so kann ich es wenigstens kontrollieren.
Hallo wilmaa!
Du schreibst, jemand hätte deine Wilma kuriert. Darf ich dich fragen, wie sie das geschafft hat? Schüssler-Salze hab ich auch schon probiert- damit ging die Angst und Reizbarkeit ziemlich weg. Er war so ein Lamm- voller Vertrauen in alles und jeden und hat mit jedem Hund gespielt, bis er mit 1 1/2 Jahren gebissen wurde. Da brach seine Welt wie ein Kartenhaus zusammen. Tagelang lag er nur apathisch herum und erschrak schon, wenn der Nachbar nur hustete. Ein paar Monate nach dem ersten Biß wurde er dummerweise nochmals von einem Hund attackiert und gebissen. Von da an war´s kaum mehr möglich, sich einem anderen Hund zu nähern. Mittlerweile spielt er aber wieder, ist lediglich zu Beginn etwas verhalten. Homöopathie hab ich auch schon versucht- jetzt wegen der Allergie- aber entwieder nicht das Simile getroffen oder Potenz/ Häufigkeit der Gaben hat nicht gepasst. Schüssler- Salze sind einfacher, mit Homöopathie kann man viel falsch machen und verschlimmern, wenn man kein Profi ist. Und ich bin leider keiner.
Wär schön, wenn du, blackdevil, deinen Bericht fortsetzen würdest und Wilmaa über Wilma´s Heilung ausführlicher würde.
Vielleicht hat sonst noch wer Erfahrung bzw. kann ein paar Tipps geben?
 
Hallo Gabi!
Also was du über Apoquel sagst, da gebe ich dir recht. Benny hat es mit Advocate wegen der Sarcoptesmilben bekommen. Bei jedem Versuch, die Dosis zu reduzieren, wie der TA riet, wurde die Kratzerei um vieles mehr. Das ging nur ganz langsam und mittlerweile sind wir bei der letzten Tablette- die bekommt er schon in Bröseln.
Alles, was ich bisher über "Allergien" gelesen habe, läuft auf das hinaus, was du so schön "amerikanisch" als Leaky Gut bezeichnest. Deshalb habe ich auch versucht, den Darm wieder aufzubauen und auch die Leber zu reinigen. Da gibt es ja auch so viele verschiedene Methoden.
Hast du Erfahrung auf dem Gebiet und was würdest du tun?
Bin für jeden Tipp sehr dankbar!
 
Hallo Wolke0178!
Hat dein Süßer nie vorher Pferd bekommen und verträgt es trotzdem nicht? Was gibst du ihm jetzt? Hast du das Pferd roh oder gekocht verfüttert? Angeblich wird rohes Eiweiß besser verträglich.
 
Hallo SpanishDream!
Du hast geschrieben, dass dein Hund Aloe Vera bekommt. Ist jetzt schon ein paar Monate her. Hat es denn geholfen?
 
Hallo Gabi!
Also was du über Apoquel sagst, da gebe ich dir recht. Benny hat es mit Advocate wegen der Sarcoptesmilben bekommen. Bei jedem Versuch, die Dosis zu reduzieren, wie der TA riet, wurde die Kratzerei um vieles mehr. Das ging nur ganz langsam und mittlerweile sind wir bei der letzten Tablette- die bekommt er schon in Bröseln.
Alles, was ich bisher über "Allergien" gelesen habe, läuft auf das hinaus, was du so schön "amerikanisch" als Leaky Gut bezeichnest. Deshalb habe ich auch versucht, den Darm wieder aufzubauen und auch die Leber zu reinigen. Da gibt es ja auch so viele verschiedene Methoden.
Hast du Erfahrung auf dem Gebiet und was würdest du tun?
Bin für jeden Tipp sehr dankbar!

Einen "Tipp" gibt es da sicher nicht - so einfach ist das leider nicht, einen geschädigten Darm wieder zur Heilung zurückzuführen. Ein wesentlicher Baustein wird aber die Ernährung sein und da würde ich mich von einer guten Ernährungsberaterin beraten lassen.

Darmaufbau - überlicherweise baut man die Darmflora auf. Die ist aber in dem Fall nicht das Problem, allenfalls ein Symptom der Ursache, genau so wie der Juckreiz auch. Wenn man die falschen Bakterien im Darm hat, kannst du ohnehin nichts "aufbauen", weil man erst die falschen Bakterien vertreiben muss, damit die guten überhaupt wieder eine Chance haben.

Leber reinigen - das ist auch so ein Schlagwort. Die Leber ist nach schulmedizinischen Behandlungen meistens belastet und "müde". Mit ungezieltem Antreiben der "Entgiftung" macht man das sicher nicht besser, sondern verschlimmert oft nur. Weniger ist manchmal mehr, aber was für deinen Hund jetzt der richtige Weg wäre, kann man nicht so als "Tipp" in einem Forum abhandeln.
 
Natürlich ist es immer die beste Alternative die Ursache zu finden und auszuschalten. Wenn aber diese in mehreren Jahren Diagnostik nicht gefunden wurde, halte ich eine Juckreizunterdrückung für durchaus sinnvoll um die Lebensqualität des Hundes zu erhöhen. Ich hatte mal 2 Wochen Herbstgrasmilben und bin fast wahnsinnig geworden vor Jucken.

Die Grasmilben schütten beim Zubeißen ein Gift aus, das etwa 2 Wochen lang nach wirkt.
Dem Juckreiz ein bißchen Abhilfe und dem Hund damit Erleichterung zu verschaffen - ist eine Sache. Eine ganz andere ist es, dafür das Immunsystem völlig lahm zu legen. Und Apoquel tut das nun mal, genau so wie Cortison auch.
 
Deshalb haben wir Apoquel kürzlich auslaufen lassen. Bei einer gewissen Menge davon war der Juckreiz praktisch weg, aber es ewig weiter zu geben, macht auch wenig Sinn. Die Eliminationsdiät mit Pferd und Kartoffeln hat auch nichts erbracht- der Juckreiz blieb.
 
Hallo blackdevil!
Wir haben mit unserem Benjamin ein ähnliches Problem. Kratzen am ganzen Körper, Augenausfluß und das seit über 2 Jahren. Mal besser, mal schlechter. Begonnen hat es bei uns, nachdem er gebissen wurde und vom TA Antibiotika und Schmerzmittel bekommen hatte. Als der Juckreiz immer schlimmer wurde, bekam er mehre Spritzen- was genau, weiß ich leider nicht- Cortison und cortisonhältige Salbe. Da war der Juckreiz schlagartig weg. Nach dem Ausschleichen das selbe Theater. Der TA überredete uns zu einem Bluttest. Allergie auf Pollen, Staubmilben, die gängigen Fleischsorten, alles Getreide, Soja, Kartoffeln kam dabei "heraus". Trotz allergiefreier Ernährung keine richtige Besserung. Als es wieder mal besonders schlimm wurde, wechselten wir ein paar mal den TA und gingen schließlich zu einem Dermatologen. Der stellte nach mehreren (!) Untersuchungen Sarcoptesmilben fest. Wir hatten das auch früher schon paarmal untersuchen lassen, aber ohne Befund. Angeblich sind die Biester manchmal schwer zu finden. Sarcoptes wurde über Monate ausgeheilt, Juckerei blieb. Der Dermatologe klärte uns über die falsch positiven Bluttests auf und riet zur Eliminationsdiät. Jetzt bekommt Benny seit Wochen Pferd und Kartoffeln ohne nennenswerten Erfolg. Mal gingen mir die Kartoffeln aus und ich nützte die Gelegenheit, diese durch Kürbis zu ersetzen. Nach ein paar Tagen wurde die Kratzerei besser und auch der Ausfluß. Dann hab ich aber doch wieder Kartoffeln verfüttert und alles wurde wieder schlimmer. Kartoffeln also wieder weg. In den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob es wirklich daran lag oder etwas anderes der Auslöser war. Jedenfalls habe ich gestern in einem Forum oder Blog- weiß leider nicht mehr genau wo- gelesen, dass Hunde oft auf gekochtes Eiweiß allergisch reagieren, nicht aber auf rohes. Das Fleisch verfüttere ich roh- würde also halbwegs plausibel erklären, warum Kartoffeln, aber auch Trocken- und Dosenfutter den Juckreiz auslösen.
Leishmaniose ist negativ, keine Pilze und Schilddrüsenwert an unterster Grenze. Leberreinigung mit Detox und Darmsanierung haben wir auch gemacht, Nachtkerzenöl täglich über ein halbes Jahr verabreicht, für´s Immunsystem einen Liter Gladiator plus ( ging auch über Monate), chinesische Kräutertabletten und was weiß ich noch alles. Hat ne Stange Geld gekostet und nicht geholfen.
Benny frisst auch gerne Gras und da sich das beim Gassi gehen sowieso nicht vermeiden läßt, gebe ich ihm gelegentlich Salat mit ins Futter. Da schaut er das Gras für ein paar Tage nicht mal von weitem an. Natürlich dürfte ich das bei der Eliminationdiät nicht, aber so kann ich es wenigstens kontrollieren.
Hallo wilmaa!
Du schreibst, jemand hätte deine Wilma kuriert. Darf ich dich fragen, wie sie das geschafft hat? Schüssler-Salze hab ich auch schon probiert- damit ging die Angst und Reizbarkeit ziemlich weg. Er war so ein Lamm- voller Vertrauen in alles und jeden und hat mit jedem Hund gespielt, bis er mit 1 1/2 Jahren gebissen wurde. Da brach seine Welt wie ein Kartenhaus zusammen. Tagelang lag er nur apathisch herum und erschrak schon, wenn der Nachbar nur hustete. Ein paar Monate nach dem ersten Biß wurde er dummerweise nochmals von einem Hund attackiert und gebissen. Von da an war´s kaum mehr möglich, sich einem anderen Hund zu nähern. Mittlerweile spielt er aber wieder, ist lediglich zu Beginn etwas verhalten. Homöopathie hab ich auch schon versucht- jetzt wegen der Allergie- aber entwieder nicht das Simile getroffen oder Potenz/ Häufigkeit der Gaben hat nicht gepasst. Schüssler- Salze sind einfacher, mit Homöopathie kann man viel falsch machen und verschlimmern, wenn man kein Profi ist. Und ich bin leider keiner.
Wär schön, wenn du, blackdevil, deinen Bericht fortsetzen würdest und Wilmaa über Wilma´s Heilung ausführlicher würde.
Vielleicht hat sonst noch wer Erfahrung bzw. kann ein paar Tipps geben?
Hallo Benjamin!! Der Ursache von " Juckreiz " auf die Spur zu kommen, kann meistens sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Wie hier schon gesagt, wird ja das Bild durch Kortison oder ähnliche Mittel verfälscht und es wird dadurch nicht einfacher. Eine natürliche Alternative zu Cortison ist hier der Weihrauch. Der wirkt zwar nicht so hammermäßig wie Kortison, kann aber evtl. das Ausschleichen gut unterstützen. Hat sich übrigens auch sehr gut bei Colitis bewährt. So steht man nicht unter diesem Zeitdruck wegen der Langzeitgabe des Kortisons, und kann etwas entspannter an die Ursachensuche herangehen.
 
Danke Anaschia! Wie soll ich den Weihrauch anwenden? Und welcher soll es sein? Räucherwerk habe ich haufenweise, aber ich nehme an, es muß ein spezieller sein?
 
Danke Anaschia! Wie soll ich den Weihrauch anwenden? Und welcher soll es sein? Räucherwerk habe ich haufenweise, aber ich nehme an, es muß ein spezieller sein?
Es sollte der indische Weihrauch sein, der billigere afrikanische ist nicht so gut. Es gibt hier nur die Fa. Gufic die unter Sallaki h15 diesen vertreibt. Für einen Yorkshire Terrier beträgt die Dosis 1/4 Kapsel. tgl., das müßtest Du dann auf deinen Hund hochrechnen. Den Weihrauch sollte man immer nach dem Futter geben. Ich bestelle dieses Produkt bei Bedarf immer bei Ayurveda total , hier noch der Link dazu Liebe Grüße
 
Super- da schau ich gleich mal rein. Benny hat ca. 25 kg- da wird er wohl eine 3/4 Kapsel benötigen?
Vielen Dank für deinen Tipp und ebenfalls liebe Grüße!
 
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