Katzen gehören nun nicht unbedingt in eine Berliner Wohnung, zumindest nicht für mich.@daya,
das ist ja nun Käse.
In den Dörfern gab und gibt es schon immer Katzen, zumindest im Osten Deutschlands. Und die gab's in so ziemlich jedem Haus - früher eher mehr als jetzt.
Mag ja sein, daß ihr im Westen schon länger euren Bezug zur normalen Tierhaltung verloren habt, wir brauchten damals auch keine Hundeschulen und - flüsterer. Nicht mal Chappi gab's. Jeden, der im Dorf seiner Katze ein Katzenklo gebaut hätte, zu kaufen gab's die sowieso nicht, hätte man in eine geschlossene Anstalt eingeliefert. Katzen waren dazu da, Mäuse zu fangen und fertig. Dafür mußten sie die Möglichkeit haben, sich frei zu bewegen.
Was Du hier als Naturschutz verkaufen willst, ist Entfremdung in Reinform.
zeig mir, wie du in berlin mazahn eine katze aus dem 5 stock zur freigängerkatze machst.....und wie gesagt, die dörfler stört es meist am wenigsten , wenn ihre katze nicht wiederkommt....
soviel zum thema entfermdung....
Wieso das?Weil sich deine zwei Beispiele damit ja schon relativieren.
In der Regel werden sie dann doch häufiger apportieren oder suchen als wirklich zu jagenjagdhunde sind in der regel(von jeder gibt es ausnahmen!!!) eher am wild kontrollierbar, weil es situationen gibt, in denen sie eben jagen DÜRFEN!
Abgesehen davon kenne ich einen Drahthaarzüchter der alle seine Hunde jagdlich ausbildet und sie dann auch in "gewöhnliche" Familien abgibt und siehe da - auch diese Hunde hetzen kein Wild.
Ansonsten könnte ich auch die These aufstellen, dass Hunde unbedingt ihren Jagdtrieb ausleben müssten da es ein ihnen „von der Natur gegebener“ Instinkt ist, den der Mensch weder unterdrücken noch kompensieren darf.
[ja genau, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht...
zeig mir, wie du in berlin mazahn eine katze aus dem 5 stock zur freigängerkatze machst.....
und wie gesagt, die dörfler stört es meist am wenigsten , wenn ihre katze nicht wiederkommt....
Schaut euch doch mal die roten Listen an, in denen stehen mittlerweile sogar Arten wie die europäische Zwergmaus.
Vor der eigenen Haustür zu kehren ist ja auch viel mühsamer als seinen Protest in einer Onlinepetition zu bekunden.
[ja genau, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht...
Ach herrjeh, ich seh schon, Du bist echt noch nie auf'm Lande gewesen. Nun lass Dir mal gesagt sein, dass ein Huhn auch mal ein süsses Küken war.
zeig mir, wie du in berlin mazahn eine katze aus dem 5 stock zur freigängerkatze machst.....
Da würd ich weder Katze noch Hund halten.
So einen Schwachsin habe ich hier zuletzt gelesen, als die Ösis lt. Umfrage in grosser Mehrheit der Meinung waren, dass Soka-Halter psychische Probleme haben.Tut mir leid daya, das ist wirklich unter meinem Niveau.
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Schaut euch doch mal die roten Listen an, in denen stehen mittlerweile sogar Arten wie die europäische Zwergmaus.
Also ich hoffe jetzt echt, dass die gegen die gewöhnlich verwendeten Mäusegift resistent sind? Und blöd genug um in die aufgestellten Fallen zu tappen?
Und wo wir schon mal dabei sind, was meint ihr eigentlich wie gesund es für so einen Feldhasen oder eine Zwermaus ist, wenn die sich die ganzen Chemikalien ala Düngemittel, Unkraut- und Ungezieferbekämpfungmittel (sogenannte 'Pflanzenschutz'mittel) reinziehen?
Vor der eigenen Haustür zu kehren ist ja auch viel mühsamer als seinen Protest in einer Onlinepetition zu bekunden.
Aber das unterschreibe ich sofort!
gut, du behauptest also, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht....
Also ich hoffe jetzt echt, dass die gegen die gewöhnlich verwendeten Mäusegift resistent sind? Und blöd genug um in die aufgestellten Fallen zu tappen?
........ ausserst selten, fast nie, haben die einen hasen erwischt ( jeweils 2 hunden), bei die podencos, sinds doch meistens ganze horden?
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Ja klar, die Priester & co, die die kleinen Jungs missbraucht haben, nennen sich bestimmt auch grundsätzlich Menschenfreunde.