Mann ersticht amerikanische Bulldogge

Hatte ich auch schon, ein anderer fängt die Rauferei an und Frauchen schlägt gezielt nach meinem Hund! Was glaubst du wer sich da von mir eine gefangen hat, Hund oder Halterinn?

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Auch nicht schlecht.

Ich denke es kommt einfach auf den Blickwinkel, die Erfahrung und auch den Charakter des Einzelnen an.

Derjenige der seinen Hund, wie ich, schon dreimal zerbissen zum Ta bringen musste und in Narkose nähen lassen musste, der reagiert anderes wie derjenige der bisher nur harmlose Raufereien miterleben durfte.

Ich reagiere heute aus Angst, mein alter Hund könnte wieder verletzt werden und auch selber verletzen (Tierärzte sind teuer!), völlig anders auf freilaufende Hunde, als noch vor ein paar Jahren. Ich wehre gezielt und auch härter die Hunde ab die der Besitzer nicht unter Kontrolle hat. Für viele ist es hart, für mich ist es besser so, ich habe einfach beschlossen mich nicht mehr zwangsbeglücken zu lassen. Was mit meinem Hund passiert ist dem anderen Besitzer egal, habe ich die Erfahrung gemachtl und so ist es mir heute auch egal wenn der andere Hund sich eine fängt, nur weil der Besitzer unfähig ist.

Individuen reagieren durch individuelle Erfahrungen ganz individuell!

Es tut mir unendlich leid und ich möchte wirklcih nicht in der Haut von der Halterin stecken
Manny hat leider auch sehr oft "rumgemotzt" und deswegen war ich sehr daran int. fremde Hund fern zu halten. Sehr oft auch ziemlich lautstark, bei einem gewissen Boxer leider auch mit Fußtritten. Allerdings braucht es auch 5 Angriffe dieses Hundes und die Bemerkung des Halters "lass doch mal testen" um mich dazu durchringen zu können den Hund zu treten Als ich dann zugetreten habe konnte er plötzlich ganz schnell seinen Hund festhalten, nur Manny konnte danach leider nie wieder Boxer leiden egal wie lieb sie waren
Was mich danach auch sehr oft sehr hysterisch nach diversen Boxerhaltern schreien lies um eine Beißerein zu umgehen
Ich denke es kommt wirklcih immer ganz auf die eigenen Erfahrungen an, und ich habe mit Manny solche Sätze wie: "Lass die mal machen, dass klären die schon unter sich" abgrundtief gehasst.
MEIN Hund klärt nichts, wenn ich es nicht will und ich wußte wann ich dem andern Halter leiber geraten habe seinen Hund zu sich zu rufen da ich meinen sehr gut einschätzen konnte. Hätte Manny sich zu Wehr gestze wäre er derjenige gewesen der darunter leidern hätte müssen und die Gefahr muss ich einfach nicht eingehen

Und durch absolut nichts ist das töten eines anderen Hundes zu entschuldigen in meinen Augen

Ludwig schrieb:

toubab schrieb:

komischerweise hat sich meiner wut, bei raufereien mit schlimme verletzungen, immer gegen den halter gerichtet, ok der angreifer bekam auch hier und da einen tritt, aber sobald er los gelassen hat, war gut.

ich bin froh immer unbewaffnet rum zu laufen, weil bei mir der halter dran käme.
Einmal habe ich jemand mit seinem eigenem regenschirm eins übergebraten, als er zwischen die hunden gehen wollte, die ein absolut harmlose, sehr kurze, rudenkeilerei hatten ( angefangen durch sein eigener hund). Sonnst halte ich laut und deutlich maulaffen feil.

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häää???? DU trittst andere Hunde bis sie loslassen, aber wenn ANDERE hundehalter dazwischen gehen, schlägst du zu?

wie bistn du drauf? ich bin auch froh, dass du unbewaffnet bist

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ja so, bin ich drauf, wenn mein hund blutend unten liegt, und der halter und ich zusammen bringen es fast nicht fertig seinen hund weg zu ziehen ( halsband hat er keins mehr angehabt, rausgeschlupft als er zum zweiten angriff gestartet ist, beim ersten angriff ist seine leine gerissen), der hund hat total 3 mal mein hund attackiert, der nicht mal mehr aufstehen konnte , erst mit hilfe von noch ein erwachsene person, hatten wir den angreifer im schach. Drei erwachsene menschen, alle drei von oben bis unten voller blut, von mein hund. aber du bleibst da ganz ruhig und emotionslos, nimmst den hund am imaginairen halsband, sagst " lasst bitte mal aus" und das wars... respekt, ich ticke da etwas anders.

Meine hunden dürfen nicht einfach zu andere hunden hin, und sicher nicht zum streiten,
und bevor jemand mein hund eins mit dem regenschirm aufs dach gibt, der sich verteidigt gegen ein tut nix der zwei mal so schwer ist, ja wohl, dan kriegst du von mir dein eigenen schirm um die ohren.

so bin ich drauf.

Ich finde die Leserkommentare zum Artikel fuer einmal gut. Gibt es inzwischen doch noch Leute, die objektiv denken koennen und nicht nur - wie die Sensationspresse - polemisieren.......!

daya schrieb:

...ich habe diesen artikel in einem anderen forum schon mal ausführlich kommentiert, nur so viel....
der mann hat schlussendlich nur DAS durchgezogen, was auch hier viele von euch gerne ankündigen: wenn jemand meinem hund was tut ...dann...usw..usw...
der hat halt gehandelt...
warum ich locker 15 sekunden brauche, um bei meinem unangeleinten hund zu sein, erschliesst sich mir auch nicht...
wäre der hund an der leine gewesen , wäre das alles nicht passiert, sofern es denn überhaupt der wahrheit entspricht....

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Liebe Daya,
du hast absolut recht damit, unangeleinte Hunde außerhalb der Kontrolle sind ein "no go". Ich kann dir nur sagen, dass ich nächtelang wach gelegen und mir endlose Vorwürfe gemacht habe, dass mein Hund noch am leben wäre, hätte ich die Leine nicht abgemacht. Zumal ich mit ihm selbst schon mehr als einmal die Situation erlebt habe, dass ein unangeleinter Hund auf ihn (meiner an der Leine) zuläuft und kein Besitzer zu sehen und noch nicht mal zu hören ist. Auch die sind dann ohne "Vorwarnung" auf ihn drauf....Bilde ich mir zumindest ein, denn ich habe keine Anzeichen wahrgenommen. Aber ich weiß, dass wir diese Anzeichen oftmals auch nicht wahrnehmen, denn Hunde senden so feine Signale aus, die sich uns Menschen oft nicht erschließen. Sei es die Ruten- oder Körperhaltung, oder vielleicht reicht auch der Blick des anderen. Also vielleicht hat meiner damals ja auch die Signale ausgesendet und die Rauferei dadurch begonnen. Jedenfalls war die Zeit, bis Besitzer auftauchten jenseits von mehren Minuten und die Geschichten sind anders ausgegangen: "Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...." Also, weder Ice noch ich haben jemals einen der Hunde getötet.... Und auch ernsthafte, lebensbedrohliche Bißverletzungen waren nicht dabei.....
Ich kann nur jeden Hundebesitzer beglückwünschen, der seinen Hund 100, nein 200%ig unter Kontrolle hat. JEDERZEIT und in JEDER Situation, mit und ohne Leine. Eigentlich könnten diese Hundebesitzer sich dann auch das Geld für eine Haftpflichtversicherung sparen, die brauchen ja nur Leute wie ich.....

Lass dich bitte nicht von einigen Kommentaren hier runterziehen ich muss sagen ich finde es unheimlich bemerkenswert wie du mit der ganzen Sache umgehst und dafür ganz gr0ßen von mir!!
Ich denke nicht das eine Stänkerei zwischen 2 Hunden damit abgetan ist das einer an der Leine ist. Manny hat genau an dieser sehr viel mehr gestänkert und provoziert als ohne schliesslich stand ich genau neben ihm und konnte ihm helfen und es hat wesentlich öfter geknallt als er an der Leine war als ohne

toubab schrieb:

Ludwig schrieb:

toubab schrieb:

komischerweise hat sich meiner wut, bei raufereien mit schlimme verletzungen, immer gegen den halter gerichtet, ok der angreifer bekam auch hier und da einen tritt, aber sobald er los gelassen hat, war gut.

ich bin froh immer unbewaffnet rum zu laufen, weil bei mir der halter dran käme.
Einmal habe ich jemand mit seinem eigenem regenschirm eins übergebraten, als er zwischen die hunden gehen wollte, die ein absolut harmlose, sehr kurze, rudenkeilerei hatten ( angefangen durch sein eigener hund). Sonnst halte ich laut und deutlich maulaffen feil.

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häää???? DU trittst andere Hunde bis sie loslassen, aber wenn ANDERE hundehalter dazwischen gehen, schlägst du zu?

wie bistn du drauf? ich bin auch froh, dass du unbewaffnet bist

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ja so, bin ich drauf, wenn mein hund blutend unten liegt, und der halter und ich zusammen bringen es fast nicht fertig seinen hund weg zu ziehen ( halsband hat er keins mehr angehabt, rausgeschlupft als er zum zweiten angriff gestartet ist, beim ersten angriff ist seine leine gerissen), der hund hat total 3 mal mein hund attackiert, der nicht mal mehr aufstehen konnte , erst mit hilfe von noch ein erwachsene person, hatten wir den angreifer im schach. Drei erwachsene menschen, alle drei von oben bis unten voller blut, von mein hund. aber du bleibst da ganz ruhig und emotionslos, nimmst den hund am imaginairen halsband, sagst " lasst bitte mal aus" und das wars... respekt, ich ticke da etwas anders.

Meine hunden dürfen nicht einfach zu andere hunden hin, und sicher nicht zum streiten,
und bevor jemand mein hund eins mit dem regenschirm aufs dach gibt, der sich verteidigt gegen ein tut nix der zwei mal so schwer ist, ja wohl, dan kriegst du von mir dein eigenen schirm um die ohren.

so bin ich drauf.

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naja wenn man in jedem Beitrag was anderes schreibt, kann man sich schön rechtfertigen ich wehre hunde auch ab, die sich unfreundlich nähern!

im ersten Beitrag schriebst du, dass DU einen HH geschalgen hast, der bei einer harmlosen Rauferei dazwischen gehen wollte! von blutendem am bodenliegenden Hund stand da nix! und diese Aussage habe ich kommentiert. da ich bisher nicht über seherische Fähigkeiten verfüge konnte ich ja nicht wissen, das aus dieser harmlosen Rauferei plötzlich eine lebensbedrohliche situation für deinen Hund geworden war. *ironieaus*

Also hör auf dich hier aufzublasen und lies was du geschrieben hast. du hast im ersten Beitrag geschrieben, dass DU hunde weg tritts, aber andere haust, die sich einmischen wollten! DAS stand da und nix anderes!

Icimama schrieb:

daya schrieb:

...ich habe diesen artikel in einem anderen forum schon mal ausführlich kommentiert, nur so viel....
der mann hat schlussendlich nur DAS durchgezogen, was auch hier viele von euch gerne ankündigen: wenn jemand meinem hund was tut ...dann...usw..usw...
der hat halt gehandelt...
warum ich locker 15 sekunden brauche, um bei meinem unangeleinten hund zu sein, erschliesst sich mir auch nicht...
wäre der hund an der leine gewesen , wäre das alles nicht passiert, sofern es denn überhaupt der wahrheit entspricht....

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Liebe Daya,
du hast absolut recht damit, unangeleinte Hunde außerhalb der Kontrolle sind ein "no go". Ich kann dir nur sagen, dass ich nächtelang wach gelegen und mir endlose Vorwürfe gemacht habe, dass mein Hund noch am leben wäre, hätte ich die Leine nicht abgemacht. Zumal ich mit ihm selbst schon mehr als einmal die Situation erlebt habe, dass ein unangeleinter Hund auf ihn (meiner an der Leine) zuläuft und kein Besitzer zu sehen und noch nicht mal zu hören ist. Auch die sind dann ohne "Vorwarnung" auf ihn drauf....Bilde ich mir zumindest ein, denn ich habe keine Anzeichen wahrgenommen. Aber ich weiß, dass wir diese Anzeichen oftmals auch nicht wahrnehmen, denn Hunde senden so feine Signale aus, die sich uns Menschen oft nicht erschließen. Sei es die Ruten- oder Körperhaltung, oder vielleicht reicht auch der Blick des anderen. Also vielleicht hat meiner damals ja auch die Signale ausgesendet und die Rauferei dadurch begonnen. Jedenfalls war die Zeit, bis Besitzer auftauchten jenseits von mehren Minuten und die Geschichten sind anders ausgegangen: "Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...." Also, weder Ice noch ich haben jemals einen der Hunde getötet.... Und auch ernsthafte, lebensbedrohliche Bißverletzungen waren nicht dabei.....
Ich kann nur jeden Hundebesitzer beglückwünschen, der seinen Hund 100, nein 200%ig unter Kontrolle hat. JEDERZEIT und in JEDER Situation, mit und ohne Leine. Eigentlich könnten diese Hundebesitzer sich dann auch das Geld für eine Haftpflichtversicherung sparen, die brauchen ja nur Leute wie ich.....

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ach Icimam, tut mir leid was dir passiert ist mach dir keine Vorwürfe.

hätte hätte hätte, hät der hund nicht geschissen hät er den Hasen bekommen.

ich hoffe der Mann bekommt eine Strafe, denn wer schon bewafnet rumlaufen muß ist gefährlich. und wenn alles so rechtens wäre, dann wär ja auch das messer auf zu finden?

lg silke

Ludwig schrieb:

toubab schrieb:

Ludwig schrieb:

häää???? DU trittst andere Hunde bis sie loslassen, aber wenn ANDERE hundehalter dazwischen gehen, schlägst du zu?

wie bistn du drauf? ich bin auch froh, dass du unbewaffnet bist

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ja so, bin ich drauf, wenn mein hund blutend unten liegt, und der halter und ich zusammen bringen es fast nicht fertig seinen hund weg zu ziehen ( halsband hat er keins mehr angehabt, rausgeschlupft als er zum zweiten angriff gestartet ist, beim ersten angriff ist seine leine gerissen), der hund hat total 3 mal mein hund attackiert, der nicht mal mehr aufstehen konnte , erst mit hilfe von noch ein erwachsene person, hatten wir den angreifer im schach. Drei erwachsene menschen, alle drei von oben bis unten voller blut, von mein hund. aber du bleibst da ganz ruhig und emotionslos, nimmst den hund am imaginairen halsband, sagst " lasst bitte mal aus" und das wars... respekt, ich ticke da etwas anders.

Meine hunden dürfen nicht einfach zu andere hunden hin, und sicher nicht zum streiten,
und bevor jemand mein hund eins mit dem regenschirm aufs dach gibt, der sich verteidigt gegen ein tut nix der zwei mal so schwer ist, ja wohl, dan kriegst du von mir dein eigenen schirm um die ohren.

so bin ich drauf.

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naja wenn man in jedem Beitrag was anderes schreibt, kann man sich schön rechtfertigen ich währe hunde auch ab, die sich unfreundlich nähern!

im ersten Beitrag schriebst du, dass DU eine Frau geschalgen hast, die bei einer harmlosen Rauferei dazwischen gehen wollte! von blutendem am bodenliegenden Hund stand da nix! und diese Aussage habe ich kommentiert. da ich bisher nicht über seherische Fähigkeiten verfüge konnte ich ja nicht wissen, das aus dieser harmlosen Rauferei plötzlich eine lebensbedrohliche situation für deinen Hund geworden war. *ironieaus*

Also hör auf dich hier aufzublasen und lies was du geschrieben hast. du hast im ersten Beitrag geschrieben, dass DU hunde weg tritts, aber andere haust, die sich einmischen wollten! DAS stand da und nix anderes!

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du hast recht, ich kann mich leider nicht gewählt ausdrücken, und ich habe hier zwei verschiedene situationen versucht zu beschreiben, der mensch der mit dem schirm eins aufs dach bekam, war einen mann. und als mein andere hund fast gestorben ist, habe ich weder den angreifer schmerzen zu gefügt, noch seinen halter, ich hatte keine zeit für so was, musste mich um meinen hund kümmern.

und, ich werde sofort luft ablassen, auf dein befehl, versteht sich.

Was passieren kann wen man seinen Hund nicht Beschützt sied man ja an dem fall mit dem Rotti der auch grade hier im Forum ist.

Grüsse Alex

Und ... führst Du ein Messer mit?

Gamenes schrieb:

Was passieren kann wen man seinen Hund nicht Beschützt sied man ja an dem fall mit dem Rotti der auch grade hier im Forum ist.

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Zum Ersten waren es zwei(!) Rottweiler, zum Anderen hat die Tierklinik wohl auch eher suboptimal gehandelt.
Und wer hat gesagt das man seinen Hund nicht schützen soll? Die Art des "schützens" steht hier in der Kritik.

Ich war heute ca. 4 Stunden mit meinem Hund unterwegs. Unter anderem war ich am Rhein und jeder der in meiner Gegend herumläuft, weiß, wieviele Hunde da unterwegs sind. Uns sind heute auch diverse Hunde begegnet. Meiner war an der Schleppleine, viele andere Hunde nicht. Es kamen nette Hunde auf uns zu und weniger freundliche. Es gab Situationen, in denen es ohne Weiteres hätte knallen können, weil die HUnde sich mit Kamm, Knurren, Lefzen hochziehen und eindeutigen Bewegungen um einander kreisten und jeweils den Nacken des anderen im Visier hatten. Die Besitzer der anderen Hunde waren in weiter Entfernung zu sehen und haben wie immer hysterisch geschrieen.

Eines weiß ich, dass wenn mein Hund mit dem anderen an einander geraten wäre, ich weder getreten, noch geschlagen, oder sonst etwas getan hätte, was den anderen Hund verletzt hätte. Aus dem einfachen Grund, weil ich als Hundehalter mit solchen Situationen schlecht oder recht leben muss. Mich kotzen auch Hundehalter an, die ihre Hunde laufen lassen, obwohl ihre Hunde so geartet sind, dass es mit anderen Hunden knallen kann, und wenn solche Leute bei mir in der Nachbarschaft herumlaufen, dann sage ich ihnen deutlich die Meinung etc. Aber auf einen Hund einzustechen und so, dass dieser an Ort und Stelle verstirbt, dass ist für mich unbegreiflich.

Ich sage extra unbegreiflich, weil ich nicht begreifen kann, wie der andere Halter es geschafft hat, in so kurzer Zeit so oft auf den Hund einzustechen. Wann hat er erkannt, dass die Situation lebensgefährlich für seinen HUnd ist, wann hat er sich dazu entschieden das Messer zu benutzen, zu entscheiden wo er es reinstechen will, und wann hat er es geschafft so oft reinszustechen? Wieviel Zeit benötigt ein normaler Mensch, um so etwas zutun bzw. wieviel Zeit lässt ein normaler Mensch verstreichen, damit er die Hemmung verliert, in ein Lebewesen zu stechen?

Ich kann nur für mich sprechen und wenn ich mir soetwas überhaupt vorstellen kann, dann bräuchte ich ne lange Zeit, um zu so einer Maßnahme zu kommen.

Das ist doch nicht normal und es kann doch nicht tolleriert werden, dass jemand einfach so ein Messer zieht und auf einen Hund einsticht. Das kann niemand normal finden, denn derjenige hat in jedem Fall eine sehr niedrige Hemmschwelle. Für mich eine viel zu niedrige Hemmschwelle, die sein Verhalten für mich zu einer Gefahr für die Gesellschaft werden lässt.

Dem Typen müsste man in jedem Fall die Rote Karte dafür zeigen, dass er ein Messer bei sich trug, dies auch noch benutzt hat und damit mehrfach auf ein Lebewesen eingestochen hat. Für was hält sich der gute Mann? Das erinnert mich an den Film "EIn man sieht Rot". Vielleicht fühlt er sich nicht genug geschützt und hat das Heft jetzt in die eigene Hand genommen?

Es gibt Gesetze und die besagen, dass man so ein Messer nicht mitzuführen hat und erst recht nicht benutzen darf, auch gegen einen Soka nicht!

Wo kommen wir hin, wenn jeder zu Selbstjustiz greift? Was ist, wenn jemand eine Pistole zieht und auf den Hund schießt?

Wenn jemand seinen Hund beschützen wil, dann in den Rahmen, die das Gesetzt hergibt.

procten schrieb:

Mich kotzen auch Hundehalter an, die ihre Hunde laufen lassen, obwohl ihre Hunde so geartet sind, dass es mit anderen Hunden knallen kann,

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Jeder Hund ist so geartet das es knallen kann, es müssen nur die "richtigen" aufeinander treffen.

@Procten wenn du den anderen Hund der deinenZerlegt noch nicht mal mit Wattebeuchle Bewerfen wilst dann Bitte ist deine sache. Meine sache ist es meinen Hund/Eigentum zu Verteidigen.

Und nochmal wenn das Messer unter 12 cm war und eine fest........... dann darf man es mitnehmen,also ist dein "Verstoss gegen das Waffengesetz doch eher eine Vermutung".

Desweiteren bin ich schon echt auf das Urteil gespannt und ich Denke nicht das er Schuldig gesprochen wird.

Grüsse Alex

Vielleicht meldet sich Angela ja noch mal um über gewisse Dinge Auskunft zu geben,damit über die Größe des Messers nicht weiter spekuliert werden muss und man erkennt mit welcher Wucht dieser Mann zugestochen hat.
Manno Mann,wenn wir uns jetzt alle bewaffnen,sind unsere Gassiwege gespickt mit leblosen Hunden.
Ich hoffe,das Lars Weidemann zumindest ein Ergebnis erzielen kann für den eigenen Seeelenfried.
LG Bea

Also ich bin normalerweise ein "Schisser" in der Beziehung. Gehe jeder Konfrontation aus dem Weg.
Bis jetzt hatte ich 2 "Vorfälle" aber es ging gut aus. Bei beiden Fällen hatten andere Schuld, sie hatten ihre Hunde nicht an der Leine u. den Hund nicht unter kontrolle. Konnte Socke mit dem Halsband aus der "Wusselei" herausheben u. werte das Gegenüber mit dem Bein ab.

Gut, bei Socke u. mir stimmt auch das "Gewichtsverhältnis"!!!

Besser mein Bein wie Socke.

Gruß

@HSH Freund

Jeder Hund ist so geartet das es knallen kann, es müssen nur die "richtigen" aufeinander treffen.

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Es gibt Hunde, bei denen das Risiko sehr überschaubar ist, weil sie von sich aus zu keinen anderen Hunden gehen, um Konfrontationen auszutragen und es gibt HUnde, die soagr, wenn sie angemacht werden, deb Rückzug antreten und keinen Bock auf Ärger haben. Genauso gibt es das Gegenteil.

@Gamenes

@Procten wenn du den anderen Hund der deinenZerlegt noch nicht mal mit Wattebeuchle Bewerfen wilst dann Bitte ist deine sache. Meine sache ist es meinen Hund/Eigentum zu Verteidigen.

Und nochmal wenn das Messer unter 12 cm war und eine fest........... dann darf man es mitnehmen,also ist dein "Verstoss gegen das Waffengesetz doch eher eine Vermutung".

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Wenn ich meinen Hund nicht beschützen kann, ohne den anderen abstechen zu müssen, mache ich etwas falsch.

DU wirst es nicht glauben, aber da ich mit Hunden aufgewachsen bin und auch schon diverse, sich merkwürdig verhaltenden Pflegehunde zu Hause hatte, gab es schon die eine oder andere doofe Situation und ich musste bisher keinen Hund treten.

Es gibt viele Möglichkeiten, um solche Sachen zu verhindern, oder einzugreifen, wenn es passiert ist.

timmy2000 schrieb:

Vielleicht meldet sich Angela ja noch mal um über gewisse Dinge Auskunft zu geben,damit über die Größe des Messers nicht weiter spekuliert werden muss und man erkennt mit welcher Wucht dieser Mann zugestochen hat.
Manno Mann,wenn wir uns jetzt alle bewaffnen,sind unsere Gassiwege gespickt mit leblosen Hunden.
Ich hoffe,das Lars Weidemann zumindest ein Ergebnis erzielen kann für den eigenen Seeelenfried.
LG Bea

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Habe den Bericht des Tierarztes, der über die Stichwunden Aufschluß gibt: