Mann ersticht amerikanische Bulldogge

  • 17. Juni 2024
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Hi Gisby ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Beleid,er wird seine Strafe erhalten,wenn nicht auf dieser Welt,dann hinter der RBB.
RIP
 
Erstmal mein herzliches Beileid! Ich denke keiner von uns kann wirklich verstehen, was Du gerade durchmachst! Ich hoffe inständig, dass dieser Verrückte seine gerechte Strafe erhält, wobei man einen solchen Verlust dadurch nicht rückgängig machen kann. Wir leben tatsächlich in einer ganz furchtbaren Welt.

R.I.P. Ici, grüß mir meine Lieben hinter der RBB.
 
Mein Beileid :(

Mir kamen beim Lesen eben die Tränen, das muss so unglaublich schlimm gewesen sein, den eigenen Hund im Sterben zu sehen.:(

Dieser Mann hat einfach nur assozial regaiert, so abschäulich! Ich will nicht wissen, zu was diese Kreatur noch fähig ist. Sowas gehört eingesperrt und verschlossen für immer!
Er hat ihn ganz bewusst töten wollen. Wie kann man nur?
Das ist das Ergebnis der Hetze.

Selbst ich als darmals 17 jähriges Mädchen war in der Lage einem Bullmastiff ins Halsband zu greifen, meinen Hund abzulegen und den Bullmastiff seinem Besitzer zu bringen.

Wenn der Hund sich verbissen hätte, und so aggressiev gewesen wäre, dann hätte man nicht gezielt die Halspartie so oft treffen können.

Ich finde es einfach nur pervers und krank.:sauer:
 
angekommen auf seite vier reicht mir das gelesene. ich war nicht dabei und mir tut der verstorbene hund zutiefst leid. die halterin hat, ungeachtet der umstände, mein tiefstes mitgefühl.

aber dennoch irritiert mich die hier vollzogene vorverurteilung eines menschen. wir waren alle nicht dabei und wissen nicht was war. wir sollten kein urteil fällen aufgrund eines beitrages, welcher an sich nur so strotzt vor unstimmigkeiten. sicher mögen diese ihren grund in der emotionalen anspannung haben, dies ändert aber nichts.

das wenige, was man im netz an sachverhalt von der anderen seite lesen konnte wirft doch ein leicht anderes licht. ich für mich trage keine waffen bei mir. dennoch muss ich eingestehen, ich würde meinen hund aus jeder gefahrensituation mit allen mir zur verfügung stehenden mitteln befreien wollen. hierbei wäre auch die verletzung oder das töten eines anderen hundes nicht von vornehrein ausgeschlossen.

ich bin gespannt, was bei der sache rauskommt und bis dahin warte ich auch für mich mit der urteilsfindung.

icemama, es tut mir leid und ich fühle mit dir. ich reihe mich aber nicht ein in die steine werfende gruppe.

pete
 
An anderer Stelle habe ich mal erzählt, dass ich einem anderen Halter damit drohte, seinen Hund notfalls mit einem Messer zu attackieren, wenn er sein Hund meinen Hund so angreifen sollte, wie er das mit diversen anderen Hunden getan hat und sie schwer verletzte.

Obwohl ich nie ein Messer bei mir trage und es in meinem Fall eine zu 100 Prozent leere Drohung war, die ich aus Angst um meinen Hund getätigt habe, hat mich eine große Scham überkommen.

Ich selber könnte niemals einen anderen Hund mit einem Messer angreifen, egal was auch immer der andere Hund anstellen würde.

ich würde meinen hund aus jeder gefahrensituation mit allen mir zur verfügung stehenden mitteln befreien wollen. hierbei wäre auch die verletzung oder das töten eines anderen hundes nicht von vornehrein ausgeschlossen.

Ich verstehe was Du meinst, aber glaubst Du selber von Dir, in so einer Situation so rational handeln zu können? Hier handelt es sich ja anscheinend nicht um einen Stich, um den Hund in die Flucht zu schlagen, sondern um mehrfache Stiche in den Hals, um den Hund zu töten.

Dass der Mann ein Messer dabei hatte und damit mehrfach zugestochen hat, zeigt den Vorsatz seiner Tat. Er war also darauf vorbereitet und hatte in seinem Kopf solche Situationen bereits durch gespielt. Er wusste, dass er zustechen wird, wenn er in eine solche Situation gerät und das ist das ist ein erheblicher Aspekt bei der Beurteilung des Vorfalls.
 
wenn hier dem herrn vorsatz vorgeworfen wird, dann sollte man darüb er nachdenken, was dies bedeutet. der vorsatz, eine waffe zu verwenden umschließt das wissen, dass man sie einsetzt und das zumindest bedingte wollen, den entsprechenden erfolg herbeizuführen, also eine verletzung herbeizuführen.

danach ist der vorsatz ansich nichts verwerfliches. und ja, ich würde in einer solchen situation rational handeln. und ich kenne das gefühl, einen hund in ernsthafter situatuion von einem anderen herunterzupflücken.

und wenn hier das verhalten schon analysiert werden soll, dann doch auch richtig. das mehrfache zustechen spricht deutlich für eine angstmotivierte handlung.

ich betone, ich möchte diesen mann nicht reinwaschen und ich denke, ich möchte auch nicht erleben, wenn jemand sowas mit meinem süßen macht. wir hier sind aber nicht betroffen und sollten fair bleiben. dazu gehört neutralität und sachlichkeit. diese vermisse ich hier zu sehr.

pete
 
Man kann meiner Ansicht nach nicht akzeptieren, wenn jemand plant ein Messer als Waffe einzusetzen, und dann auch wirklich am Ende zusticht.

Das Mitführen einer Waffe ist zu Recht verboten, weil dadurch die reale Gefahr besteht, dass es zum Einsatz kommt und man seine Umwelt damit massiv gefährdet. Und da dem Einzelnen zu Recht die Fähigkeit abgesprochen wird, richtig beurteilen zu können, wann der Gebrauch einer Waffe berechtigt ist, wird das Mitführen einer Waffe bestraft.

Was befähigt den Mann beurteilen zu können, ab wann der Gebrauch einer Waffe berechtigt war.

Was wäre passiert, wenn der Mann kein Messer dabei gehabt hätte? Und was hätte sont noch alles passiern können?
 
Aber auch nicht schlechter... Ob jetzt der eine oder der andere. Ein toter Hund ist ein toter Hund.
Und wahrscheinlicher istz wohl, dass beide noch leben würden.

Wäre sein eigener Hund nur verletzt wäre das in der Tat deutlich besser. Weil er könnte heilen - das kann der andere nun nicht mehr :(
 
.....Wäre sein eigener Hund nur verletzt wäre das in der Tat deutlich besser. Weil er könnte heilen - das kann der andere nun nicht mehr :(

diese gefahr einzugehen kann jedoch niemand von einem hundehalter verlangen. wie gesagt, wie es hier nun wirklich war weiß ich nicht, meine gedanken sind daher nur genereller art.

ich stehe nicht daneben und warte, wie sich die situation entwickelt wenn ein "50-kg" hund sich an meinem hund zu schaffen macht. sobald ich die gefahr ernsthafter schädigungen zu erkennnen glaube werde ich aktiv. und hierbei ist mir das hemd näher als die hose. die verantwortung liegt hierbei nicht in der handlung, welche eine solche situation beendet, die verantwortung liegt dort, wo eine solche situation ermöglicht wird.

so schlimm wie es dort ausgegangen ist, verläuft es zum glück nicht immer aber vergleichbares habe ich nicht erst einmal erlebt. ich gehe mit frau und kind, der junge war damals drei jahre als, durch den wald. plötzlich höre ich nur wie eine dame ihren hund schickt mit den worten....wer ist da, geh gucken...und kurze zeit später rast ein äußerst angriffslustiger schäferhund auf uns zu. klar hätte ich warten können, das wäre mir jedoch zu riskant. also musste ich dem hund bei erreichen meiner "beinlänge" mittels fußkraft erklären, das er gehen soll. sein gekreische tat mir im herzen weh, die gefahr für meinen sohn überwog dieses jedoch bei weitem.

die halterin war zutiefst erbost, brüllte mich an, wie ich so etwas tun kann. einige jahre später war ich in einem zeitungsgeschäft. ein schönder dobermann lag vor den zeitungsständern. die halterin sagte ganz nett, ich könne ruhig darübergreifen, der bleibt liegen. also griff ich mit der hand nach einer zeitung in meiner augenhöhe und das gute tier kamm wie von der tarantel gestochen nach oben und wollte meinen arm an der ausführung hindern. als ich ihn davon mittels einer weibischen ohrfeige abhielt wollte die dame schimpfen; denn er hätte doch nur geschnappt. eine diskussion gab es nicht, da der kioskbesitzer sie sofort des geschäftes verwies und ihr hausverbot erteilte.

bin ich nun brutal? muss man sowas hinnehmen? was, wenn einer der beiden hunde durch meine handlung verendet wäre? hätte ich ihn dann ermordet? sorry aber so pauschal kann man das nicht beurteilen.
der einzige, der soetwas mit einiger sicherheit verhindern kann ist der jeweilige hundehalter. der hund bleibt im einflussbereich. fünfzehn sekunden ohne kontrolle möägen sich kurz anhören, können jedoch eine ewigkeit sein.

pete
 
....
Was wäre passiert, wenn der Mann kein Messer dabei gehabt hätte? Und was hätte sont noch alles passiern können?


vielleicht wäre sein hund dann verletzt oder gar tot? wäre das dann besser?

pete
Vielleicht wäre aber auch gar nichts weiter passiert? Selbst wenn der andere etwas abbekommen hätte rechtfertigt es nicht ein solches Verhalten. Wenn jeder Hundehalter, dessen Hund mal in eine Rauferei kommt, den anderen Hund abstechen würde hätte sich die "Hundeproblematik" längst erledigt. :unsicher: Es gibt deutlich weniger invasive Methoden raufende Hunde zu trennen.
Das sich Hunde auch mal in die Wolle bekommen liegt in der Natur der Sache und ist selbst duch Anleinen nie zu 100% zu verhindern. Wer das für seinen Hund zu 100% ausschließen möchte muss seinen Hund von anderen isoliert halten, etwas, das ich für absolut nicht artgerecht halte.
Ich halte ein "Rudel", selbst da kommt es gelegentlich zu Streitereien. Nicht immer geht es dabei unblutig, also ohne Schrammen/Löcher zu. (übrigens gibts selbst beim spielen keine Garantie das es nicht zu Verletzungen des anderen kommt ;))
 
Pete, ich selbst schrieb in diesem Strang zuvor:

Ich habe schon die Situation gehabt, dass sich WIRKLICH ein völlig beiwütiger Hund IMMER WIEDER in Kopf, Hals und Brust meiner Hündin (die an meiner kurzen Leine war!) verbissen hat. Am Ende hatte sie 12 Löcher und 2 kleine Risse...
Der andere Hund war kaum zu stoppen. Ich hab ihn getreten, geschlagen, meine Beine dazwischen gestellt, ihn am Nackenfell gepackt und weggeschleudert - er kam immer wieder... Ich hatte echt Angst und Beine aus Pudding. Ich hab mit der Leine geschlagen, mit einem Stock, in die Rippen getreten. Hätte ich Pfefferspray gehabt - ich hätte es sicher eingesetzt.

Aber mit einem Messer dem Tier in Hals/Brust zu stechen, wäre mir im Leben nicht eingefallen . außer ich hätte WIRKLICH akut das Leben meines Hundes bedroht gesehen. Das ist doch noch etwas ganz anderes... Ich glaube nicht, dass ich das könnte, außer mein Hund liegt schon blutend am Boden und der andere lässt partout nicht ab und ist ihm auch tatsächlich deutlich überlegen. In meinem Fall war's ja nur ein etwas gleich großer, aber deutlich leichterer durchgeknallter Jagdterrier-deutscher Pinscher-Mix...

Es ist für mich etwas völlig verschiedenes, ob ich einen Hund ein einer Art und Weise abwehre, die nur mit viel Pech zum Tod führt (wie einem heftigen Tritt, dem Schlag mit einem Stock, einer "Ohrfeige", Pfefferspray, Elektroschock o.Ä.) oder ob ich bewusst und gezielt eine Waffe einsetze und das auch noch an Stellen, wo der Tod des Tieres nahezu sicher oder zumindest höchstwahrscheinlich ist.

Nein mehr noch: Wo ich ihn explizit beabsichtige, denn sonst würde ich es nicht tun! Sonst hätte man mit dem Messer auch erstmal in den Oberschenkel stechen können, erst wenn das nichts hilft, in den Halsbereich. Das ist hier aber nicht geschehen! Es gab keine Verletzung woanders als an Stellen, an denen ein Messerstich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Tod des Tieres führt! Und das obwohl der andere Hund so gut wie unverletzt war! Sorry Pete, aber ganz egal in welchen Details die Geschichte abweichen mag - DAFÜR gibt es keinerlei Entschuldigung!
 
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Was wäre passiert, wenn der Mann kein Messer dabei gehabt hätte? Und was hätte sont noch alles passiern können?


vielleicht wäre sein hund dann verletzt oder gar tot? wäre das dann besser?

pete
Vielleicht wäre aber auch gar nichts weiter passiert? Selbst wenn der andere etwas abbekommen hätte rechtfertigt es nicht ein solches Verhalten. Wenn jeder Hundehalter, dessen Hund mal in eine Rauferei kommt, den anderen Hund abstechen würde hätte sich die "Hundeproblematik" längst erledigt. :unsicher: Es gibt deutlich weniger invasive Methoden raufende Hunde zu trennen.
Das sich Hunde auch mal in die Wolle bekommen liegt in der Natur der Sache und ist selbst duch Anleinen nie zu 100% zu verhindern. Wer das für seinen Hund zu 100% ausschließen möchte muss seinen Hund von anderen isoliert halten, etwas, das ich für absolut nicht artgerecht halte.
Ich halte ein "Rudel", selbst da kommt es gelegentlich zu Streitereien. Nicht immer geht es dabei unblutig, also ohne Schrammen/Löcher zu. (übrigens gibts selbst beim spielen keine Garantie das es nicht zu Verletzungen des anderen kommt ;))


nun stimmt, das wesenltichste hierbei ist das vielleicht. solange wir nicht dabei waren und selbst die halterin aufgrund ihres verhaltens nicht in der lage ist aufklärung zu betreiben, bin ich gehindert, den herrn derart zu verurteilen wie es hier geschieht.

pete
 
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