Manchester - 14-Jährige offenbar von Hunderudel zu Tode gebissen

das schrieb das frauchen der hunde über ihren ambulldog-mix bei fb:

"He's too protective though he doesn't like youngsters or screaming. He has gone to bite but had him castrated to calm him down."

warum kann da dann einfach so ein kind reingehen?

bei mir könnte jederzeit jeder einfach reinmarschieren (wenn die türe nicht abgeschlossen wäre), aber wenn ich weiss, dass mein hund nicht unproblematisch ist, dann passiert sowas doch nicht?

Naja, aber wenn man schon so einen Hund hat, denkt man vielleicht auch, dass es unnötig ist, die Tür abzuschließen...


Und bei uns ist der Besuch auch trotz Hund ab und an zur Terassentür rein...

ich denke, ohne die Umstände zu kennen, ist es also schwer zu sagen, wie es zu dem Vorfall kommen konnte.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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In dem englischen Artikel steht, das Mädchen war keine Fremde, sie hätte bei ihrer Freundin, der Tochter der Hundehalterin die ersten Tage der Osterferien verbracht. Sie kannte die Hunde und offenbar auch schon als Welpen. Sie hat wohl tatsächlich laut Nachbarn das Haus nur eben verlassen, um sich eine Fleischpastete zu holen.:(
 
es ist einfach alles so derart zum kotzen. :( warum muss sowas immer wieder passieren?

natürlich bringen all die spekulationen nichts, ausser eben mit dem eigenen entsetzen etwas besser umgehen zu können.

ach verdammt. :(
 
Naja, man muß halt sagen das es eigentlich extrem selten passiert. Natürlich ist es immer schlimm, wenn jemand mit 14 Jahren sterben muß und das war sicherlich kein schöner Tod :( Aber Menschen fallen eben auch vom Pferd, sterben im Auto, usw. Das wird auch immer wieder passieren, man kann halt nicht alles verhindern auf der Welt. Selbst dann nicht wenn man das Haus nicht mehr verlässt...da sterben ja bekanntermaßen die meisten Leute.

(ZWEI (!!!) Schulfreunde von mir (also in meinem Alter) sind in der Badewanne ausgerutscht und waren sofort tot. )
 
Spekulationen...bei mir dürfen bestimmte Personen auch ins Haus...wir haben vier Hunde und ich würde dafür meine Hand ins Feuer legen...keiner weiß was da genau schief gelaufen ist.:(
 
Erinnert entfernt an Oedisleben. Auch dort musste sich die Großmuttrr den Vorwurf machen iin Abwesenheit der Halterin mit dem Kind das Haus zu betreten, in welchem ein Hunderudel lebte. Auch hier wie dort: illegale Vermehrung, viele gemixte Hunde, vermutlich nicht sozialisiert. Wenn der Hinweis mit FB stimmt, dann handelte die Halterin sogar vorsätzlich.

Zwei Anmerkungen:
nein - man darf niemals leichtfertig ein Haus betreten,
In welchem sich Hunde aufhalten.
Das ist ein bewußt leichtfertig eingegangenes Risiko.
Nein - es ist denoch absolut nicht normal, dass Hunde
einen Menschen so einfach zerfleischen.
Selbst wenn er einfach leichtsinnig eindringt.

Meine Hunde würden gar nicht auf den Gedanken kommen.
Dennoch sichere ich meine Hunde so, dass sie in meiner Abwesenheit
Keine Besucher empfangen. Rein aus Prinzip!
 
Entschuldigung, aber von einem American Bulldog oder einem Bullmastiff wurde erwartet das er territorial ist und Personen die nicht zum Haushalt gehören eben nicht hinein lässt.

So was nennt sich Wachhund!

Den Besitzern gehört eine riesen Klatsche weil sie eben nicht dafür gesorgt haben das keiner in ihrer Abwesenheit Zugang hat und jeder Mensch der halbwegs normal bei Verstand ist, ob er die Hunde kennt oder nicht, würde sich nicht in ein Haus wagen in dem vier robuste Hunde sind die ohne Einwirkung einer Bezugsperson dort sind!

Was erwarten die denn???????

Oh das ist XY der ist nett, geht schon klar?

Ich würde jedem die Hölle heiß machen wenn er bei mir einen Fuß aufs Grundstück setzen würde ohne das ich ihm persönlich die Türe aufmache, das könnte mein bester Freund sein, aber der Anschiss wäre ihm so sicher wie das Amen in der Kirche!
 
Solche tragischen Unfälle würden sich fast ganz verhindern lassen, wenn es ausschließlich verantwortungsvolle Hundehalter gäbe. Leider ist das reines Wunschdenken, man erlebt eher das Gegenteil im Alltag, und deswegen finde ich mittlerweile - auch weitaus strengere - Hundegesetzte (aber keine Rassengesetze) in der heutigen Zeit für angebracht.

Was mich immer wieder erneut beschäftigt, ist die deutsche Berichterstattung von Hundeunfällen jeglicher Art. Es ist wirklich zu einer Art chronischen Krankheit der deutschen Presse geworden, sobald es um ein solches Thema geht, krampfhaft den Listenhunden einen blutigen Auftritt zu verpassen.

Leider waren es in diesem Fall in Deutschland (nicht England!) gelistete Rassen, und der Halterin sollte man u.a. lebenslanges Hundehalteverbot erteilen, vergessen wird aber in der deutschen Presse wie immer, dass es eben keine Rassefrage, sonderen eine Halterfrage war.

Warum ich diesen Beitrag schreibe?!

Ich war gestern in England und habe zufällig im Radio vor Ort von dem schrecklichen Unfall gehört und genau hingehört - die englische Presse sprach "lediglich" von DOGS! Kein Wort über Kampfhunde oder ähnliches...

In diesem Zusammenhang muss man wirklich sagen, leider sterben jeden Tag Menschen auf dieser Welt, leider auch viele Kinder, alle erdenklichen und unmöglichen Ursachen gibt es dafür. Ich kenne aber kaum ein anderers Thema als die Hunderassefrage, auf das gerade die deutsche Presse immer wieder und wieder, geradezu versessen krankhaft anspringt.

In diesem Sinne,

VG
Thorsten
 
Kam gerade ein Bericht darüber beim ARD...
Ich konnte nicht an mich halten und habe an die Redaktion geschrieben. Bei aller persönlichen Tragik...

Ich sehe gerade den Beitrag zu dem Thema das eine 14 Jährige in England getötet wurde. Das ist ein tragisches Ereignis, jedoch finde ich die Art der Berichterstattung sehr polemisch. Welcher Rasse gehörten die 'Kampfhunde' denn an? Darüber sagt der Beitrag nichts. Die Bezeichnung 'Kampfhund' ist nur reißerisch und es ist langsam nicht mehr feierlich, dass auch das ARD solche Begriffe nutzt, die sonst eher eine gewisse Zeitung gebraucht. Ein 'Kampfhund' ist keine Rasse und allein das dieser Beitrag es in die deutschen Medien schafft, ist bezeichnend. In Dänemark werden tausende Hunde ermordet. Warum kommt darüber kein Beitrag? Ich erwarte, dass beim ARD sorgfältiger recherchiert wird, aber scheinbar geht es auch hier nicht mehr um Fakten sondern nur noch um Meinungsbildung.
Es grüßt Sie Juliane ****
 
Sollen wir jetzt mal Rassen aufzählen von denen es erwartet wird, dass sie Haus und Hof bewachen und eventuelle Eindringlinge nicht gerade "freundlich" begrüßen?

Beauceron, Briard, sämtliche Herdenschutzhunde, fast durchgängig alle Molosser, Deutsche Schäferhunde, Spitz, Rottweiler, Hovawart, Dobermann, belgische Schäferhunde, Airedale Terrier und viele, viele mehr!

Die Besitzer sollten eigentlich durch die Bank weg wegen fahrlässiger Tötung dran kommen, einfach weil nichts abgeschlossen und gesichert war.

Einer jugendlichen oder einem Erwachsenen ist aber durchaus zuzutrauen solche leichtsinnigen Handlungen zu unterlassen!

jedoch sind die Hunde wieder die Dummen, obwohl sie das getan haben wofür sie auf der ganzen Welt eigentlich gedacht waren: Fremde von Haus und Hof fernhalten!

Stattdessen wieder mal ein gefundenes Fressen für die stumpfe Boulevardpresse, anstatt das man sich einmal besinnt und sich fragt ob das nicht einfach ein normales Hundeverhalten war / ist!

Entschuldigung, aber ein Grundstück auf dem einer der oben genannten Hunde oder gar mehrere sind betrete ich nicht in Abwesenheit des Besitzers oder ohne dessen Aufforderung!

Bei uns ist es noch gar nicht so lange her, dass jeder Hof einen Hund hatte, die meisten hingen an der Kette, welche so angebracht war, dass der Hund den kompletten Zugang zum Hof abdecken konnte.

Da hat man sich besser auch bemerkbar gemacht, bzw. die meisten Hunde haben mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht das man besser nicht weitergeht ohne das einer vom Hof anwesend war.
Hätte Dich da einer gebissen und man hätte sich darüber beschwert wäre man bestenfalls ausgelacht und als Idiot abgestempelt worden, da man so etwas einfach nicht tut!
 
Kam gerade ein Bericht darüber beim ARD...
Ich konnte nicht an mich halten und habe an die Redaktion geschrieben. Bei aller persönlichen Tragik...

Ich sehe gerade den Beitrag zu dem Thema das eine 14 Jährige in England getötet wurde. Das ist ein tragisches Ereignis, jedoch finde ich die Art der Berichterstattung sehr polemisch. Welcher Rasse gehörten die 'Kampfhunde' denn an? Darüber sagt der Beitrag nichts. Die Bezeichnung 'Kampfhund' ist nur reißerisch und es ist langsam nicht mehr feierlich, dass auch das ARD solche Begriffe nutzt, die sonst eher eine gewisse Zeitung gebraucht. Ein 'Kampfhund' ist keine Rasse und allein das dieser Beitrag es in die deutschen Medien schafft, ist bezeichnend. In Dänemark werden tausende Hunde ermordet. Warum kommt darüber kein Beitrag? Ich erwarte, dass beim ARD sorgfältiger recherchiert wird, aber scheinbar geht es auch hier nicht mehr um Fakten sondern nur noch um Meinungsbildung.
Es grüßt Sie Juliane ****

Jo, ich sach immer nur..sehr sachlich und kommt bestimmt super an wenn man die Hundemorde mit dem Tod einer 14jährigen vergleicht..da werden die von ARD bestimmt irre beeindruckt sein
 
Und man kann es auch nicht immer auf den Hundebesitzer abwälzen!

Es gibt wirklich Leute, die sich gegenüber Hunden derart dummdreist aufführen das man schon erstaunt sein muß das nicht mehr Leute gebissen werden!

Ich erinnere mich bspw. an einen Zwischenfall mit einem Husky - Mix auf einer Silvesterparty.

Alle stockbesoffen, draußen knallerei, laute Musik, viel Hektik und dann kommt einer von den Spinnern auf die Idee dem Hund zu Neujahr auch ein Küsschen aufdrücken zu wollen.

Nun ja, er hat dann die ganze Blendaxabteilung im Gesicht gehabt.

Und jetzt, böser Hund? Im Gegenteil, ganz normales Verhalten!

Skater, die Hunde erschrecken, Eltern die ihren Kindern erlauben nach fremden Hunden zu treten oder diese unter dem Tisch im Restaurant zu bedrängen etc.

Mir ist es passiert, das ich mit einem meiner Hunde in der Innenstadt zu später Stunde unterwegs war.
Da kam mir eine Japanische Reisegruppe, die offensichtlich unser Bier nicht vertragen hatte entgegen.
Einer beuget sich vorne über, streckte die Arme hinter dem Rücken aus und stürzte im Steilflug auf meinen Hund zu! Ich hab den Hund augenblicklich ins Platz geschickt und den Kamikazeflieger vor dem Einschlag abgefangen und zurechtgewiesen!

Ich weis nicht wie mein Hund reagiert hätte, aber wenn er ihm eine verpasst hätte wäre das nachvollziehbar und vollkommen normal!
 
Sollen wir jetzt mal Rassen aufzählen von denen es erwartet wird, dass sie Haus und Hof bewachen und eventuelle Eindringlinge nicht gerade "freundlich" begrüßen?

Beauceron, Briard, sämtliche Herdenschutzhunde, fast durchgängig alle Molosser, Deutsche Schäferhunde, Spitz, Rottweiler, Hovawart, Dobermann, belgische Schäferhunde, Airedale Terrier und viele, viele mehr!

Die Besitzer sollten eigentlich durch die Bank weg wegen fahrlässiger Tötung dran kommen, einfach weil nichts abgeschlossen und gesichert war.

Einer jugendlichen oder einem Erwachsenen ist aber durchaus zuzutrauen solche leichtsinnigen Handlungen zu unterlassen!

jedoch sind die Hunde wieder die Dummen, obwohl sie das getan haben wofür sie auf der ganzen Welt eigentlich gedacht waren: Fremde von Haus und Hof fernhalten!

Stattdessen wieder mal ein gefundenes Fressen für die stumpfe Boulevardpresse, anstatt das man sich einmal besinnt und sich fragt ob das nicht einfach ein normales Hundeverhalten war / ist!

Entschuldigung, aber ein Grundstück auf dem einer der oben genannten Hunde oder gar mehrere sind betrete ich nicht in Abwesenheit des Besitzers oder ohne dessen Aufforderung!

Bei uns ist es noch gar nicht so lange her, dass jeder Hof einen Hund hatte, die meisten hingen an der Kette, welche so angebracht war, dass der Hund den kompletten Zugang zum Hof abdecken konnte.

Da hat man sich besser auch bemerkbar gemacht, bzw. die meisten Hunde haben mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht das man besser nicht weitergeht ohne das einer vom Hof anwesend war.
Hätte Dich da einer gebissen und man hätte sich darüber beschwert wäre man bestenfalls ausgelacht und als Idiot abgestempelt worden, da man so etwas einfach nicht tut!

Wobei man sagen muss, dass die meisten Hunde Fremde vom Haus und Hof fernhalten ohne sie zu zerfleischen...:unsicher:

Zumindest ist das hier bei den Hofhunden nicht der Fall... und zwischen "Beissen"/verteidigen und töten sehe ich zumindest einen kleinen aber feinen Unterschied
 
Jo, ich sach immer nur..sehr sachlich und kommt bestimmt super an wenn man die Hundemorde mit dem Tod einer 14jährigen vergleicht..da werden die von ARD bestimmt irre beeindruckt sein

Ach komm, ist das ernstlich deine Ansicht?
Muss ich jetzt traurig sein weil irgendwo in der Welt ein mir unbekannter Mensch stirbt? Weißte, das mag jetzt herzlos klingen: aber nein - bin ich nicht.
Dann müsste ich jeden Tag traurig sein, dann müssten überall, jeden Tag nur Nachrichten von Toten kommen die im Verkehr umkamen, an plötzlicher Krankheit verstarben, Reitunfälle hatten, ermordet wurden etc.
Keiner kann sich gegen Unfälle und bedauerliche Ereignisse schützen.
Und verglichen habe ich auch nichts, aber jetzt liest was er lesen will. xD
 
.................
Wobei man sagen muss, dass die meisten Hunde Fremde vom Haus und Hof fernhalten ohne sie zu zerfleischen...:unsicher:

Zumindest ist das hier bei den Hofhunden nicht der Fall... und zwischen "Beissen"/verteidigen und töten sehe ich zumindest einen kleinen aber feinen Unterschied

Sehe ich genau so.
Das Wachhunde den "Einbrecher" töten ist tatsächlich nicht der Plan an der Sache.
Und ob man das Kind hier mit einem Einbrecher gleich setzen kann ist für mich auch nicht klar.
Es hat zwar scheinbar das Haus betreten, ohne das jemand Zuhause war, aber ob das erste mal und ob mit oder ohne Erlaubnis kann ich noch nicht erkennen.

Ob das Wort "zerfleischen" angebracht ist weiß allerdings nicht.
Das wir mittlerweile deutlich überstrapaziert.
 
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Wobei man sagen muss, dass die meisten Hunde Fremde vom Haus und Hof fernhalten ohne sie zu zerfleischen...:unsicher:

Zumindest ist das hier bei den Hofhunden nicht der Fall... und zwischen "Beissen"/verteidigen und töten sehe ich zumindest einen kleinen aber feinen Unterschied

Sehe ich genau so.
Das Wachhunde den "Einbrecher" töten ist tatsächlich nicht der Plan an der Sache.
Und ob man das Kind hier mit einem Einbrecher gleich setzen kann ist für mich auch nicht klar.
Es hat zwar scheinbar das Haus betreten, ohne das jemand Zuhause war, aber ob das erste mal und ob mit oder ohne Erlaubnis kann ich noch nicht erkennen.

Ob das Wort "zerfleischen" angebracht ist weiß allerdings nicht.
Das wir mittlerweile deutlich überstrapaziert.

Ich hab mir die Berichte ehrlich gesagt nicht angeschaut daher kann ich nicht beurteilen, ob der Begriff "zerfleischen" angebracht ist oder nicht... hängt wohl davon ab, wie die Hunde das Mädchen zugerichtet haben.


ansonsten stimme ich Wiwwelle zu, solche Leserbriefe finde ich eher peinlich als wirklich hilfreich.
Entweder mecker ich, weil ich den Berichtnicht gut fand oder ich sage, dass ich es blöd finde, weil nix über Dänemark berichtet wird - beides in einem Atemzug zu nennen ist mehr als ungeschickt.

Und das Argument, das ja täglich Menschen sterben stimmt - trifft aber auch auf Hunde zu, wozu dann also über Dänemark berichten?:unsicher:
Ist dann doch auch nicht wirklich traurig, die Hunde kanntest du ja auch nicht...
 
Naja, es ist ein Unterschied ob in Dänemark über tausend Hunde gezielt getötet werden, oder ein Mensch bei einem Unfall. Tatsächlich ist das aber zusammenhanglos, das sehe ich auch so. ;)
 
ansonsten stimme ich Wiwwelle zu, solche Leserbriefe finde ich eher peinlich als wirklich hilfreich.
Entweder mecker ich, weil ich den Berichtnicht gut fand oder ich sage, dass ich es blöd finde, weil nix über Dänemark berichtet wird - beides in einem Atemzug zu nennen ist mehr als ungeschickt.

Und das Argument, das ja täglich Menschen sterben stimmt - trifft aber auch auf Hunde zu, wozu dann also über Dänemark berichten?:unsicher:
Ist dann doch auch nicht wirklich traurig, die Hunde kanntest du ja auch nicht...

Ich stimme Wiwwelle in den wenigsten ihrer Beiträge zu und kanns auch nicht in diesem.
Der Unterschied zwischen beiden Ereignissen (Unfall hier und Situation in Dänemark) dürfte jedem geläufig sein und da liste ich jetzt auch nicht auf.
Nur eins dazu: was in England geschah ist ein tragischer Unfall - und solche werden nie 100% verhindert werden können. Was in Dänemark passiert ist kein Unfall und könnte verhindert werden.
Aber wie gesagt habe ich nirgends beides verglichen, den Schuh zieh ich mir darum nicht an.

Das ihr bei jedem Beitag in den Medien da ein Mensch ums Leben kam in schwere Trauer verfallt, tut mir natürlich sehr leid. Da möchte ich mit euch nicht tauschen.
 
Nochmal: es st unterste Schublade wenn Medien den schlimmej Unfall wieder missbrauchen um gegen Hunderassen zu hetzen. Hier muss protestiert werden und das natürlich mit Leserbriefen. Die Kommentare der Hundehasser sind ja auch unerträglich gehirnlos.
Was geschah, hat nichts mit bestimmten Rassen zu tun.
Aber: Es ist nicht normal und noch weniger schön zu reden, dass Hunde einen Endringling gleich killen. Auf keinen Fall! Dazu gehört eine ganze Menge mehr Potenzial als zum normalen Verbellen und Fixieren. Wenn es normal wäre, dass Hunde einfach mal so einen Menschen töten, dann hätten die Hundehasser ja fast Recht....
Grober Vorsatz von der Halterin. Zumal sie offenbar wusste, dass ihr Hund
Nicht ganz sauber tickt. Und nun hat das getötete Mädchen selbst Schuld???
Unfassbar
 
Also Podifan und Buroni, dann kann der Hund also eurer Meinung nach unterscheiden wer jetzt aus einem niedrigen Beweggrund in sein Territorium eindringt und wer einfach nur unüberlegt und leichtsinnig handelt?............ Ah ja!......... Macht irgendwie keinen Sinn, oder?

Dazu waren es mehrere große Hunde, nicht nur einer.

Und glaub mir, es reicht selbst einer der seine Aufgabe ernst nimmt!

Aber da die meisten Hunde ja differenzieren können was die Motive der Eindringlinge angeht haben sie natürlich nur unangemessen gehandelt!
 
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