Manchester - 14-Jährige offenbar von Hunderudel zu Tode gebissen

@procten...

Ich danke dir dafür, dass du die Diskussion so offen hältst. Weil sie wichtig ist! Daher werde ich dir am späten Nachmittag genauer antworten. Jetzt muss ich erst noch jemanden kontaktieren, der mir hilft in der Sache Richard & Lucy. Guckst du betreffenden Thread. Ein Schweizkenner erster Güte und seit vier Wochen Staffhalter. Den kriege ich aber nicht so leicht an die Strippe. Deswegen muss ich jetzt erst mal fix in der Sache ranklotzen. Das kann ich fast perfekt;)
 
  • 18. Mai 2024
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@procten...

Meine Trauer gilt bezogen auf den Englandfall vor allen dem toten 14-jährigen Mädchen.

Wut habe ich auf die Heuchler dort drüben (Nachbarn) und die dortige Boulevardpresse, die mit zumeist noch nicht bestätigten Informationen so im Volk haushalten geht, als wären sie bereits bestätigt. So wird manipuliert und falsche Meinung gemacht, was systemkonformen Charakter besitzt. Hüben wie drüben. Ländergrenzen gibt es zumindest medienbezogen schon lange nicht mehr.

Naja. Das Thema Tod gehört allein schon von berufswegen zu mir wie Luft zum atmen. Mal abgesehen davon, dass es mir selbst passieren kann, dass ich nach der Arbeit nicht nach Hause komme, sondern zur Leichenhalle auf den Friedhof verbracht werden musste, kommt es halt immer wieder dazu, dass ich tote Obdachlose in Abrisshäusern, oder allein in Wohnung verstorbene Leute, Verkehrstote, etc. bis zur Abholung mit bewachen muss. Da beschäftige ich mich ganz automatisch mit dem Tod. Und zumeist komme ich zu dem Schluss, dass als Ursache von Tod menschliches Versagen gilt. Und Statistiken verbessern da das Ergebnis eher nicht.

Wir reden ja hier aber über Hunde. Allerding viel zu wenig über deren Halter am oberen Ende der Leine. Und wieder bezogen auf den Englandfall stelle ich mir immer wieder die Frage. Wo um alles in der Welt war die Halterin besagter Hunde? Zumal sie ja einen Wurf Welpen in ihrer Wohnung hatte liegen haben soll. Wenn man der Presse glauben soll.

Ja. Die 14-Jährige hatte dort allein nichts zu suchen. Voll korrekt. Und nochmal ja. Die Medien haben wieder einen weiteren Ansatzpunkt, AmStaff & Co von diesem Planeten zu tilgen. Ist mir aber persönlich egal, denn ein beträchtlicher Teil meines Herzens für Tiere gilt der Weiterexistenz von AmStaff & Co. Und ich tue wirklich viel dafür, dass ein ganz bestimmter von den wie ich sage "Jungs" aus besagter Hundegruppe schon bald ein fester Bestandteil meiner Rudelfamilie wird.

Und das selbstverständlich unter Berücksichtigung weiterer, nicht zu vermeidender Verkehrstoten, Flugzeugabsturzopfern, Opfern von Amokläufen und weiß der Geier noch alles für Todesopfer.
 
Wir reden ja hier aber über Hunde. Allerding viel zu wenig über deren Halter am oberen Ende der Leine. Und wieder bezogen auf den Englandfall stelle ich mir immer wieder die Frage. Wo um alles in der Welt war die Halterin besagter Hunde? Zumal sie ja einen Wurf Welpen in ihrer Wohnung hatte liegen haben soll. Wenn man der Presse glauben soll.
Ja und? Dürfen sich jetzt Hundehalter, und wenn sie auch noch Welpen haben, schon nicht mehr von ihren Hunden entfernen?
Ja. Die 14-Jährige hatte dort allein nichts zu suchen. Voll korrekt.
Woher willst du das wissen?
 
@HSH...

Könntest du dir vorstellen, diese Frage auch dann noch zu stellen, wenn du rein theor. besagte 14-Jährige gekannt hättest?

Antwort zu deiner zweite Frage:

Weil sie jetzt tot ist. Deswegen Deswegen hatte die 14-Jährige, das ist aber allein meine Ansicht dazu, dort nichts, aber auch gar nichts zu suchen.
 
@HSH...

Könntest du dir vorstellen, diese Frage auch dann noch zu stellen, wenn du rein theor. besagte 14-Jährige gekannt hättest?
Warum sollte ich die Frage dann nicht stellen? Welpen im Haus zu haben bedeutet ja nicht das man deswegen 24/7 das Haus hüten muß. Welpen sind keine ansteckende Krankheit wegen der man unter Quarantäne gestellt werden muß.
Antwort zu deiner zweite Frage:

Weil sie jetzt tot ist. Deswegen Deswegen hatte die 14-Jährige, das ist aber allein meine Ansicht dazu, dort nichts, aber auch gar nichts zu suchen
Dann haben also zB. Fußgänger auf einem Zebrastreifen, wenn sie dann versehentlich dort über den Haufen gefahren werden, deiner Meinung nach dort auch nichts zu suchen (gehabt)? Unfallopfer generell haben sich dann ganz einfach den falschen Ort für ihren Aufenthalt ausgesucht und hatten dort per se eigentlich nichts zu suchen? Eine recht einfach gestrickte Sichtweise ... :rolleyes:
 
HSH freund

auch ich bin der meinung, dass das mädchen nichts allein in dem haus zu suchen gehabt hat, dies sollte eigentlich jedem klar sein, der sich mit hunden umgibt, abgesehen davon, dass es noch eine spur verschärfter ist, wenn tatsächlich welpen im haus waren.

und sorry, aber der vergleich mit dem zebrastreifen ist hanebüchen, denn der zebrastreifen macht nichts, aber der autofahrer, der über den haufen fährt. also auch menschliches versagen. dies ist die einzigste gemeinsamkeit der beiden fälle.
 
@procten...

Es gehörte nicht viel Denkarbeit dazu, um zu kapieren, dass sich keiner freiwillig über so was lustig macht. Und das vom Thema abgewischen wird, kommt auch immer wieder vor. Ergo nicht nur hier und bei diesem traurigen Thema. Meinungsvielfalt gehört nun mal zum erfolgreichen funktionieren dazu und das gilt uneingeschränkt und bezogen auf alle Foren, also dort, wo Menschen miteinander kommunizieren. Das war nie einfach und wird es auch in Zukunft nie sein.

Was Schlussfolgerung betrifft. Da ging es mir um den grundsätzlichen Fakt, dass solche Vorfälle wie der hier diskutierte Fall aus nunmehr halt England "immer wieder" der Hundehalterschaft im Grunde schadet. Der Medien-Mob macht nämlich hüben wie drüben keine Unterschiede und er fragt zumeist auch nicht nach den Hintergründen für solche letztendlich tragischen Fälle. Besagter Mob lebt lebt von der Schlagzeile und je oller sie ist, umso doller kann er in seinem "Urteil" auf "gezielt" ausgesuchte Opfer einprügeln. Und das wird im hier berichteten Fall defintiv nicht anders sein, als es bezogen auf sämtlichst alle anderen Lebensthemen der Menschen der Fall war ist.

Eins ist fakt. Dieser Fall der toten 14-Jährigen wird seine Kreise ziehen. Und er macht gewiss nicht an Englands Landesgrenze halt. Im heutigen Zeitalter von Internet & Co ist das unmöglich geworden. Es wird ergo keine so große Rolle spielen, ob medial gesehen in England bspw. der AmStaff in der Kritik steht, oder halt hier in Deutschland. Er muss hüben wie drüben fast schon "immer" herhalten, wenn es um "Beißvorfälle" geht. Da muss er defintiv nicht direkter Beteiligter sein. Es heißt "Hund hat gebissen" und schwupst war mit Sicherheit wieder so ein AmStaff & Co beteiligt. Ergo wieder volle Pulle draufgehauen auf diejenigen, die sich solche Hunde halten. Und ich, obwohl ich mir (noch) keinen solchen Hund halte, mache mir nichts dahingehend vor, der Überzeugung zu sein, dass AmStaff & Co ausgerottet werden sollen. Sie sollen von der Bildfläche verschwinden. Und von daher werden aus wie gesagt "meiner" Sicht die Gesetze immer wieder verschärft. Von Prävention keine Spur. Das ist zu läsitig, kostet Geld und erfordert Denkarbeit. Und wenn ich auch nicht gern vergleiche. So wenig, wie die Politik bereit ist, bezogen auf das Thema Hund insgesamt umzudenken und neue Wege zu beschreiten, ganz genauso verhält es sich bspw. in der deutschen Familienpolitik. Auch da geht alles immer mehr den berühmten Bach runter.

Aber egal. Fälle wie der tragische Tod besagter 14-Jährigen in England sind immer wieder ein willkommenes "Fressen" für das sich heuschreckenartig ausbreitende Heer medialer Experten mit Aasgeierverhalten an der Tagesordnung. Und diejenigen, die Halterin bzw. Halter bspw, eines AmStaff sind, die werden auch in Zukunft "merken" und "spüren", was da draußen im Volk auf Grund der medial betriebener Permanenthetze tatsächlich und real abläuft. Und deswegen ziehe ich vor jeder HHin und jedem HH eines so im öffentlichen Brennpunkt stehenden Hundeartigen meinen Hut und zolle ihnen :respekt:

Was vergleichen betrifft, so wird es wenig bringen, tödlich ausgehende Beißvorfälle mit Hundebeteiligung zu vergleichen mit bspw. jährlichen Zahlen von Opfern von Flugzeugabstürzen, oder Verkehrstoten, usw..., denn menschliches Versagen ist an keinem Ort der Welt planbar. Es gibt allenfalls Prävention, die allerdings bzw. lediglich mit der immer währenden Hoffnung verknüpft ist, dass "so was" möglichst "nie" wieder vorkommt. Es kommt aber immer wieder vor. Und offen und ehrlich gesagt bin ich von den Politikern hier im Land, für das ich seit nunmehr mehr als 20 Jahre arbeite, maßlos enttäuscht. In keinem der mir wichtigen Lebensbereiche hat sich in meiner Zeit für das Land hier "echte" Verbesserung für "alle" eingestellt. Und was Hundeangelegenheiten betrifft, gleich gar nicht. Der einen Gruppe von Hunden wird der Hof gemacht und die andere Gruppe soll nach Möglichkeit von jetzt auf gleich verscheinden aus dem Leben der Leute. Na und da sind doch solche "Horrornachrichten" idealer Nährboden für das Gelingen der Ausmerzung besagter zweiter Gruppe. Und ich versichere dir, dass in meiner Stadt hier in der Stadtregierung ganz genauso wie in jeder anderen Stadt Deutschlands "geringstes" Wissen vorhanden ist, um auch nur "annähernd" für die Zukunft von Mensch und Hund Positives zu bewirken. Sämtliche Gesetzesverschärfungen treten letztendlich nur deswegen in Kraft, weil sich die entsprechenden Lobbyverbände genügend dahingehend eingebracht haben.

Um aber zum Tod der 14-Jährigen zurück zu kommen. Wenn ich nicht fragen soll, wo Frau Hiundehalterin zum Zeitpunkt des tödlichen Beißvorfalles war, kann ich mir jeden noch so gut gemeinten Kommentar ersparen. Denn besagter Tod fand vor dem Hintergrund menschlichen Versagens statt. Ob da nun die 14-Jährige, die Hundehalterin, oder die Gemeinschaft versagt haben, spielt absolut keine Rolle.

Flugzeugabsturzopfer, Verkehrstote, Flutopfer usw. haben alle zumeist menschliches Versagen zur Ursache. Und es gibt keinen Maschinen, die so was und in Richtung Zukunft gesehen, gänzlich so ausschließen können, dass man sagen kann: "Nie wieder!"

Ist ja auch egal. Ich habe jedenfalls versucht, bezogen auf den Englandfall via Internet einen Ansprechpartner zu erreichen, der mir wenigstens Angaben zu einem möglicherweise bereits exisitierenden Spendenkonto zu benennen, damit ich evtl. erkennen könnte, dass Menschen tatsächlich angefangen haben, darüber nachzudenken, ob es weiter Sinn macht, einerseits wegzuschauen, um sich andererseits mit wenig Kenntnis zum Detail an nur Hetze zu beteiligen.

Ich konnte nichts dazu in Erfahrung bringen. wie immer also, wenn man wirklich helfen will, damit "so was" für die Zukunft "nie" wieder vorkommt.

PS: Ich traue mir nicht zu, so cool zu sein, um eine solche Anzahl von Hunden plus Welpen auch nur eine Sekunde ohne Aufsicht zu lassen. Deswegen gab es ja auch schliesslich in meiner Wohnung noch keine Toten durch tödlichen Vorfälle mit Hundebeteiligung.
 
HSH freund

auch ich bin der meinung, dass das mädchen nichts allein in dem haus zu suchen gehabt hat, dies sollte eigentlich jedem klar sein, der sich mit hunden umgibt, abgesehen davon, dass es noch eine spur verschärfter ist, wenn tatsächlich welpen im haus waren.

Ich weiß zwar nicht, wie es wirklich war, aber ich habe mehrfach gelesen, sie sei für ein paar Tage bei ihrer Freundin dort in diesem Haus zu Besuch gewesen.
Vor dem Vorfall sei sie alleine dort gewesen und nur kurz weg gegangen, sich was zu essen holen. Als sie von diesem Einkauf zurück war, wurde sie von den Hunden angefallen.

Wenn das so stimmt, dann hat doch die Hundehalterin / ihre Familie das Mädchen dort allein zurückgelassen. Dennoch wird hier geschrieben, sie hatte dort nichts zu suchen.
Für mich passt das nicht.
Wenn die Hundehalter das Haus verlassen und sie dort lassen, kann man ihr doch nicht vorwerfen, dass sie dort war bzw. das Haus betreten hat?
Wenn sie dort alleine nichts zu suchen hatte, war es an der Hundehalterin, dies so zu regeln.
 
HSH freund

auch ich bin der meinung, dass das mädchen nichts allein in dem haus zu suchen gehabt hat, dies sollte eigentlich jedem klar sein, der sich mit hunden umgibt, abgesehen davon, dass es noch eine spur verschärfter ist, wenn tatsächlich welpen im haus waren.

Ich weiß zwar nicht, wie es wirklich war, aber ich habe mehrfach gelesen, sie sei für ein paar Tage bei ihrer Freundin dort in diesem Haus zu Besuch gewesen.
Vor dem Vorfall sei sie alleine dort gewesen und nur kurz weg gegangen, sich was zu essen holen. Als sie von diesem Einkauf zurück war, wurde sie von den Hunden angefallen.

Wenn das so stimmt, dann hat doch die Hundehalterin / ihre Familie das Mädchen dort allein zurückgelassen. Dennoch wird hier geschrieben, sie hatte dort nichts zu suchen.
Für mich passt das nicht.
Wenn die Hundehalter das Haus verlassen und sie dort lassen, kann man ihr doch nicht vorwerfen, dass sie dort war bzw. das Haus betreten hat?
Wenn sie dort alleine nichts zu suchen hatte, war es an der Hundehalterin, dies so zu regeln.

So habe ich es bislang auch gelesen und sehe es wie du.
Von den Welpen habe ich, zumindest in den deutschsprachigen Artikeln, noch nichts gefunden.
Bin aber auch nicht sicher, ob es eine Rolle spielt/spielte.
 
HSH freund

auch ich bin der meinung, dass das mädchen nichts allein in dem haus zu suchen gehabt hat, dies sollte eigentlich jedem klar sein, der sich mit hunden umgibt, abgesehen davon, dass es noch eine spur verschärfter ist, wenn tatsächlich welpen im haus waren.

Ich weiß zwar nicht, wie es wirklich war, aber ich habe mehrfach gelesen, sie sei für ein paar Tage bei ihrer Freundin dort in diesem Haus zu Besuch gewesen.
Vor dem Vorfall sei sie alleine dort gewesen und nur kurz weg gegangen, sich was zu essen holen. Als sie von diesem Einkauf zurück war, wurde sie von den Hunden angefallen.

Wenn das so stimmt, dann hat doch die Hundehalterin / ihre Familie das Mädchen dort allein zurückgelassen. Dennoch wird hier geschrieben, sie hatte dort nichts zu suchen.
Für mich passt das nicht.
Wenn die Hundehalter das Haus verlassen und sie dort lassen, kann man ihr doch nicht vorwerfen, dass sie dort war bzw. das Haus betreten hat?
Wenn sie dort alleine nichts zu suchen hatte, war es an der Hundehalterin, dies so zu regeln.

ich habe gelesen, das sie "mehrfach" zu besuch war.. und dann sind wir an dem problem, keiner kennt die wahrheit, keiner kennt die hunde, keiner kannte das mädchen.

also liegt die wahrheit wahrscheinlich wieder mal irgendwo dazwischen.. aber egal, denn die halterin hatte vorher gepostet, das ihr hund nicht einfach war und sie probleme mit ihm bzgl. fremder hatte. also hätte sie den hund auf keinen fall mit anderen allein lassen dürfen, weder mit jugendlichen, erwachsenen oder bekannten..
 
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