Manche sehen einfach nicht ein, wenn sie im Unrecht sind !

american_dogs

Das Ereignis ist zwar schon eine Woche her, aber ich dachte mir, ich erzähle es hier einfach mal. Also, ich war am letzten Sonntag mit meiner kleinen und einem guten Freund unterwegs. Nach einer Weile sind wir einen Feldweg lang gelaufen, auf der linken Seite waren ein paar Gärten und Einfamilienhäuser. Auf der rechten Seite war ein schmaler Streifen mit Sträuchern usw. Auf jeden Fall, meine kleine so 2m vor uns, an der Schleppleine. Auf einmal stürzt sie sich ins Gebüsch, ich sehe nur noch wie ein paar Enten (von einem Anwohner, keine Wildenten) raus rennen und sie sich auf eine drauf wirft. Sie hat der Ente nichts getan, ist ja erst 8 Monate alt und entsprechend verspielt. Ich habe sie sofort zurück gezogen, und ein eindeutiges "AUS" gesagt. So, nach dem ersten Schreck habe ich versucht raus zu finden, welche Ente es war, dies war jedoch unmöglich, da alle Weiß waren und auch keine irgendwie in Mitleidenschaft gezogen war. Wir haben uns nichts weiter dabei gedacht und sind weiter gegangen. Plötzlich hören wir hinter uns jemanden schreien, ob der Hund eine Ente erwischt hat. Dies war der Besitzer der Enten. Er kam langsam auf uns zugelaufen, wir waren schon so 40 - 50 Meter weiter. Als er näher kam sagte ich Ja und er fragte welche Ente es war. Ich habe eigentlich sehr freundlich gesagt, dass ich es nicht sagen kann, und habe noch gesagt, dass ja nichts passiert ist. Auf einmal wird er total ausfallend, schreit mich an und droht mir eine in die Schnau** zu hauen, wenn ich ihm nicht sage, welche Ente mein Hund gerissen hat. In dem Moment, habe ich natürlich im selben Ton geantwortet. In dem Moment kommt er noch näher an mich ran, und drängt meinen Hund so richtig in die Enge (zwischen mir und ihm waren noch so 50 cm Platz, dazwischen meine kleine) Da habe ich nur zu ihm gesagt, er soll doch bitte ein Stück zurück gehen. Auf einmal sagt er wohl nicht, warum ihn der Hund nicht angreift. :motz: Ich war erstmal ein bisschen Platt, dann habe ich nochmal freundlich versucht ihm zu erklären, dass seiner Ente nichts passiert ist und habe noch hinzu gefügt, dass es ein Öffentlicher Weg ist, wo die Enten eigentlich nichts verloren haben. Dann habe ich versucht ihm klar zu machen, dass der Hund noch jung ist. Darauf kam nur, dass er schon seit 40 Jahren Hunde hat, und noch nie ein Hund von ihm Wild angegriffen hätte. Auf jeden Fall wurde mir die Sache langsam zu Dumm, und ich habe zu meinem Freund gesagt, dass wir weiter gehen. Da fing er an, auf meinen Freund los zu gehen, wollte auch ihm eine rein hauen. Mein Freund hat nur zu ihm gesagt, er soll doch die Polizei rufen, wenn er die Sache richtig klären will. Ich war natürlich damit einverstanden, hab ihm sogar noch mein Handy gegeben, damit er anrufen konnte. Eine halbe Stunde später kamen zwei nette Kollegen von der Polizei. (Meine kleine musste natürlich erstmal Bekanntschaft schließen und beiden Polizisten die Hände ablecken :love:, was sie auch in Ordnung fanden.) Danch haben sie sich den ganzen Sachverhalt erklären lassen, haben gleich gesagt, dass wir nichts falsch gemacht haben und das sie Sofort erkennen können, dass es ein junger Hund ist, der noch nicht richtig erzogen ist. Sie haben versucht ihm klar zu machen, dass eine Enten eingesperrt werden müssen, und nicht auf einem öffentlichen Weg rumlaufen dürfen. Das wollte er jedoch nicht einsehen. Also hat der eine Kollege mit einer (für mich) erstaunlichen Ruhe die ganze Sache noch so 5-6 mal erklärt. Auf einmal fängt der gute Mann an, dass wir die kleine auf die Enten gehetzt hätten. Die Polizisten mussten nur noch darüber lächeln, und haben nichts weiter dazu gesagt. (Ich mache mit meiner kleinen gerade den Grundkurs in der Hundeschule, die ist auf dem sleben Platz, wo auch die Hundestaffel der Polizei übt, ich glaube sie haben mich dort auch schon gesehen) Anscheinend hat sich der gute Mann ein bisschen missachtet gefühlt, da geht er zu einem Polizisten hin und sagt zu ihm, was er gemacht hätte, wenn er da jetzt im Gebüsch gehockt hätte und ich hätte den Hund auf ihn gehetzt. (Ich hetze meinen Hund eigentlich seltener auf Polizisten die im Gebüsch sitzen :D) Ab diesem Moment wussten auch die beiden Kollegen der Polizei nicht so richtig was sie zu sowas noch sagen sollten, einer kam kurz zu uns und sagte, wir sollen einfach weiter gehen, sie fahren auch wieder, weil sie noch Sinnvolle Dinge zu tun haben. Also gut, wir gehen langsam weiter, die beiden Polizisten steigen langsam in ihr Auto, als er mit der ganzen Sache wieder von vorne anfangen will. Die beiden haben aber dann garnicht mehr darauf reagiert und haben gesagt, er soll doch seinen Fehler endlich einsehen. Nach einer Weile sind sie endgültig gefahren und wir sind auch weiter gegangen.

So noch ein abschließender Satz, habe ich dazwischen vergessen. Bevor die Polizei eintraf, hat er uns einige Dinge an den Kopf geworfen. Darunter zum Beispiel, dass er uns eine in die Schnau** haut, sowie er uns nochmal da sieht :unsicher:. Oder das er dafür sorgen wird, dass mein Sch*** Kampfhund beseitigt wird :motz::nee:. Und das von einem Mann, der nach eigener Auskunft sehr viel Ahnung von Hunden hat. Er müsste ja eigentlich wissen, dass diese ganze Sache eine reine Erziehungsfrage ist. Aber bildet euch Selbst eine Meinung.

So, kürzer gings nicht :D, musste mir einfach mal Luft über diesen (Sorry für das nächste Wort) Spi**er machen.
 
  • 28. April 2024
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Hi american_dogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kleiner Tip eines "Bullen" für das nächste mal (ich wünsche euch natürlich nicht das ihr soetwas nocheinmal erlebt). Sollte wer auch immer in irgendeiner Weise solche Bedrohungen gegenüber dir oder deiner Begleitung aussprechen..........Handy raus und folgendes beim Notruf sagen.."Guten Tag, mein Name ist XYZ, ich bin (wo auch immer) und werde massiv bedroht (!!!)....bitte kommen sie schnell, ich habe ANGST um mein Leben!

So, nachdem ihr diesen netten kleinen Notruf abgesetzt habt, klingeln bei meinen lieben Kollegen sämtliche Alarmglocken und ihr bekommt schnelle Unterstützung. Dafür sind wir ja da :D

Mal "unter uns"....wofür haben wir einen Notruf? Manche werden vielleicht sagen "na ja, das ist ja keine wirkliche Notsituation...." Blödsinn! Was wäre denn passiert, wenn er dir eine gescheuert hätte und dein Hund hätte versucht dich zu schützen? Lass mich die Schlagzeile mal für dich ausmalen ..... "Kampf**** greift wehrlosen Bürger an....."

Ist es das Wert? Sicherlich nicht. Die Erfahrung sollte dir gezeigt haben das es in so manchem Streifenwagen Menschen gibt, die SoKa mögen. Mich inbegriffen :love:
 
Kleiner Tip eines "Bullen" für das nächste mal (ich wünsche euch natürlich nicht das ihr soetwas nocheinmal erlebt). Sollte wer auch immer in irgendeiner Weise solche Bedrohungen gegenüber dir oder deiner Begleitung aussprechen..........Handy raus und folgendes beim Notruf sagen.."Guten Tag, mein Name ist XYZ, ich bin (wo auch immer) und werde massiv bedroht (!!!)....bitte kommen sie schnell, ich habe ANGST um mein Leben!

So, nachdem ihr diesen netten kleinen Notruf abgesetzt habt, klingeln bei meinen lieben Kollegen sämtliche Alarmglocken und ihr bekommt schnelle Unterstützung. Dafür sind wir ja da :D

Mal "unter uns"....wofür haben wir einen Notruf? Manche werden vielleicht sagen "na ja, das ist ja keine wirkliche Notsituation...." Blödsinn! Was wäre denn passiert, wenn er dir eine gescheuert hätte und dein Hund hätte versucht dich zu schützen? Lass mich die Schlagzeile mal für dich ausmalen ..... "Kampf**** greift wehrlosen Bürger an....."

Ist es das Wert? Sicherlich nicht. Die Erfahrung sollte dir gezeigt haben das es in so manchem Streifenwagen Menschen gibt, die SoKa mögen. Mich inbegriffen :love:

Ich habe mich ja nicht bedroht gefühlt, fand es nur total übertrieben wie der gute Mann reagiert hat. Was ich vorhin nicht erwähnt hatte ist ja, dass er sich sehr viele Geschichten gegenüber deinen Kollegen (denke mal, du bist Polizist) ausgedacht hat, auch das er uns festhalten würde, damit wir nicht abhauen, usw. (ich erinnere nochmal, ich hab ihm mein handy gegeben zum anrufen...)
 
Sorry, wenn ich das jetzt so sage: Aber ich finde es echt absolut daneben, dass ihr den Halter der Enten nicht verständig habt, nachdem der Hund engere Bekanntschaft mit der Ente gemacht hatte.

Ich will euch das ja glauben, dass der Hund der Ente nichts tun wollte, aber für die Ente dürfte es ein Schock gewesen sein, ob unter dem Gefieder womöglich kleine Wunden von den Zähnen waren (die sich entzünden könnten) oder die Ente anderweitig verletzt war, kann man doch ohne sich die Ente näher anzuschauen gar nicht so ohne weiteres beurteilen. Womöglich wollte der Besitzer deshalb wissen, welche Ente es war. Einfach weitergehen finde ich echt nicht in Ordnung.

Det Tonfall des Mannes war sicherlich auch nicht in Ordnung, einfach weitergehen, wenn der eigene Hund sich auf eine Ente gestürzt hat (zumal erkennbar zu sein schien, dass sie dort zu einem der Anwohner gehörte), ist es aber sicherlich auch nicht. Und ich als Entenhalter wäre auch arg verstimmt, wenn fremder Leute Hunde sich auf meine Tiere stürzen würden und deren Halter mir dann auch noch sagen würden, es sei ja nichts geschehen (ohne dass die Ente näher angeschaut wurde)...
 
Ich habe mich ja nicht bedroht gefühlt, fand es nur total übertrieben wie der gute Mann reagiert hat. Was ich vorhin nicht erwähnt hatte ist ja, dass er sich sehr viele Geschichten gegenüber deinen Kollegen (denke mal, du bist Polizist) ausgedacht hat, auch das er uns festhalten würde, damit wir nicht abhauen, usw. (ich erinnere nochmal, ich hab ihm mein handy gegeben zum anrufen...)[/quote]


Ok, auch wenn du dich vielleicht nicht bedroht gefühlt hast.............stelle dir bitte immer die Fragen die mit "was wäre wenn" beginnen:

.....er plötzlich zugeschlagen hätte?
.....dein Hund dir hätte helfen wollen?
.....du das nächste mal an diesem Ort Gassi gehst und allein bist? :verwirrt:


LG

Thellmiss :hallo:
 
sicherlich ist es nicht in ordnung, dass der typ sich verbal so im ton vergreift, aber ich denke mal, dass ihm seine enten vielleicht genauso am herzen liegen, wie euch euer hund und er deswegen sehr aufgebracht war (was ich ehrlich gesagt gut nachvollziehen kann)
auch muß ich helki absolut recht geben, denn eure pflicht wäre es gewesen, den besitzer ausfindig zu machen und über den vorfall zu informieren... ihr könnt nicht einschätzen, ob der ente nichts passiert ist, denn enten sind beutetiere und stellen sich oftmals nur gesund, damit sie nicht gerissen werden, ich denke deswegen wollte der typ auch wissen, welche ente es war...
einfach weiter zugehen, als ob nichts gewesen ist, ist aber definitiv nicht richtig

ebenso denke ich auch, dass ihr im unrecht seid, weil euer hund nicht ordnungsgemäss an der leine geführt wurde... stellt euch vor, es hätte ein kind in dem gebüsch gehockt, welches gerade verstecken spielt :verwirrt:
 
Der Hund war doch an der Leine, außerdem gibt es zwischen einem Kind und einer Ente einen ziemlichen Unterschied. Da sie Kinder kennt (eine gute Freundin hat zwei kleine Kinder) hätte sie sich da auf jeden Fall anders verhalten.
 
Also, für mich persönlich wäre es eine Selbstverständlichkeit, den Halter eines von meinem unangeleinten oder auch angeleinten Hund (sei es im Ernst oder im Unernst) angegriffenen Tieres zu informieren und meine Adresse da zu lassen, falls das Tier tierärztlich versorgt werden muss. Und ich hoffe, dass du und deine Tiere nie erfahren müsst, wie unschön sich eine solche Ignoranz gegenüber dem eigenen Tier anfühlt (sei es nun eine Ente oder ein Hund oder ein Pferd oder was auch immer).

Schade, mit ein bisschen Respekt und Verständnis für andere Leute und deren Tiere wäre dieser Polizeieinsatz vermutlich völlig unnötig gewesen.
 
Helki, ich bin ja nicht häufig deiner Meinung, aber diesmal muss ich das was du geschrieben hast voll und ganz unterschreiben! :)
 
Mal davon ab, dass ich bei der Benachrichtigung zustimme, allerdings ein dickes "aber" anhängen muß. Die Enten haben nichts dort zu suchen gehabt und meiner Meinung nach eingesperrt gehört.

Mal ein anderes Szenario, wenn schon Kinder angeführt werden.

Was wäre gewesen, wenn die Enten vor's Auto gerannt wären, der Fahrer vor Schreck das Lenkrad kurz verreisst und in einen Fußgänger oder Kind reinfährt ? Und die Ente gleich mit überfahren tut ?

Es war nicht richtig, einfach weiter zu gehen, aber die Reaktion des Herren war mehr daneben und seine Tiere gehören gesichert.
 
danke baaneez, so sehe ich das auch.
hätte echt nicht gedacht, dass grade HIER dieser unsäglich dämliche vergleich "aber wenn es ein kind gewesen wäre!!!!!11!" aufs tapet gebracht wird. ein hund ist durchaus in der lage, zwischen einer ente und einem menschen zu unterscheiden.
 
danke baaneez, so sehe ich das auch.
hätte echt nicht gedacht, dass grade HIER dieser unsäglich dämliche vergleich "aber wenn es ein kind gewesen wäre!!!!!11!" aufs tapet gebracht wird. ein hund ist durchaus in der lage, zwischen einer ente und einem menschen zu unterscheiden.

danke für das DÄMLICH :) ich würde von mir nicht unbedingt sagen, dass ich dämlich bin, aber es sieht ja wohl so aus, als wenn du das besser einschätzen kannst :)

also werde ich mich in zukunft mit meiner DÄMLICHEN meinung besser zurückhalten :)
 
Hier im Landkreis ist es gesetzlich vorgeschrieben, das Federvieh eingezäunt gehalten werden muss.

Vor einigen Jahren, erlebte ich auf einem Spaziergang wie der Huskymix einer Wanderfreundin ein Huhn riss (zum Glück ging es sehr schnell und der Hund beschränkte sich darauf nur ein Tier zu töten und zu fressen)

Wir hatten dann bei den Bauern geklingelt um den Schaden zu melden und zu bezahlen. Der Mann hatte sich sehr darüber gefreut, aber kein Geld von uns gewollt. Er hatte sich noch dafür entschuldigt das sein Huhn, vom Hof auf die Straße ausgebüxt war und gesagt, das dies hier von der Polizei wegen den Risiko für den Straßenverkehr eine Ordnungswidrigkeit wäre.
 
Ich muss mich nochmal zu Wort melden. Ich war heute zufällig in der Nähe und dachte mir, ich sehe einfach mal nach, wo er seine Enten jetzt untergebracht hat. Und dreimal dürft ihr raten, die Enten leifen wieder auf dem Weg und im Gebüsch rum, die Gartentür war richtig weit offen und festgemacht, damit sie nicht zufällt, also war es wohl auch so geplant. Das schlimmste ist ja, dass ein Stück weiter gerade gebaut wird und ständig Baufahrzeuge pendeln. Irgendwie tun mir ja die Enten jetzt auch Leid, was ist denn nun, wenn sie überfahren werden. Ein Bauarbeiter, der aufpassen muss, dass er mit seinem großen Baufahrzeug nirgends anstößt, wird nicht ständig auf ein paar Enten achten können, die die Baustellenzufahrt bevölkern.

Ich bin am überlegen, ob ich nicht nochmal bei der Polizei anrufen sollte, oder vielleicht das OA ?

Was sagt ihr dazu ?
 
oscar, wenn du meinen beitrag richtig liest, wirst du feststellen, dass ich nicht dich dämlich genannt habe, sondern dieses statement "nächstes mal ist ein kind" - und das ist für mich weiterhin dämlich, denn wie gesagt: ein hund ist durchaus in der lage, zwischen mensch und tier zu unterscheiden (ansonsten hätten wir viel mehr beißunfälle...).
 
Da sieht man's mal: Ich habe die Bemerkung mit dem Kind ganz anders aufgefasst... eher im Sinne von "Was wenn der Hund auf ein Kind zuspringt/zurennt und eine hysterische Mutter anwesend ist"... Also das hysterische Geschrei und den Eindruck, den es hinterlassen könnte (böser Hund und so). Was, wenn hysterische Passanten anwesend sind, wenn der Hund sich an der Schleppleine auf ein Tier stürzt? Ein Hund kann sicherlich unterscheiden, viele Leute können aber eben nicht zwischen freudig auf ein Kind zuspringen/aggressiv sein unterscheiden. Viele Leute können auch nicht erkennen, ob der Hund sich im Spaß auf eine Ente schmeißt oder es ernst meint (die Ente kann das übrigens auch nicht). Und das sollte man schon bedenken, bevor man es als völlig normal auslegt, dass ein Hund sich auf Tiere stürzt.

Wildenten z.B. laufen auch frei rum, trotzdem betrachte ich sie nicht als Spielzeig für anderer Leute Hunde...

Mir täte es außerordentlich leid, würde ein Tier von meinem Hund womöglich verletzt. Und schon alleine im Sinne eines freundlichen Miteinanders würde ich mein Bedauern zum Audruck bringen und für die Folgen aufkommen wollen.

Ich will damit nicht sagen, dass ich es ok finde, dass Enten in befahrenem Gebiet frei laufen gelassen werden. Aber das gibt Hundehaltern in meinen Augen noch lange nicht das Recht, sich einen Schei.ß zu kümmern, wenn der eigene Hund sich auf eine dieser Enten stürzt.

Ich würde versuchen, mit dem Mann zu reden. Man könnte sich den Enten zuliebe für die Attacke auf die Ente entschuldigen und freundlich nachfragen, ob er die Enten während der Arbeitszeiten, also während die Baufahrzeuge da passieren, im Garten halten kann (vielleicht tut er das ja sogar?)...
 
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