Was würdest du von einem Hund halten?
Diese Frage lies mich stocken und lange überlegen..
Wer soll sich drum kümmern, wer zahlt das Futter, die Steuern, was für einer? , woher?
So viele Fragen die er sich bei dieser einen Frage nicht gefragt hatte...
Die vielen Gitter langlaufend lag er da… Seine großen, traurigen Augen sahen mich durch die Gitter flehend an… „Magst du meine Mami sein?“
Gefragt, getan… Eine Woche später war es soweit… Mein Baby im Fußraum fuhren wir nach Hause… Ich habe nie eine so ängstliche Kreatur gesehen… Den Kopf zu Boden, die Rute gezogen… Ich trug ihn die Treppen hoch auf seinen neuen Platz… Etwas leckeres zu Essen und ein Schlückchen Wasser waren auch genehm.. Und dann erst mal schlafen…
Die Tage vergingen in denen ich immer mehr sah wie die wunderschöne Blume zu blühen begann… Er tobte und traute sich jeden Tag mehr zu… Er bekam endlich das Strahlen in die Traurigen, wunderschönen Augen.. Jede Herausforderung wurde sofort angepackt und bewältigt… „ Mami, schau doch wie toll ich schon Sitz kann!!!“ , „Mami, den Riiiieeeesen Knochen mach ich jetzt kaputt !! Schau nur, schau nur!“ „ Aber Mami, am allerliebsten Kuschel ich mit dir !“
Auf einmal war die Welt wunderschön…
„Mami, wer ist die Fremde Frau da bei Papi?“ „ Mami, hör mal, der hat zu mir gesagt ich wäre ein Köter und du sollst mich sofort abholen er will mich nicht mehr sehen?!?!?!?!?!“
Ich fuhr sofort nach Hause und holte mein Baby.. Er drehte sich um ohne einen Blick um und ging ins Haus.. Den Tränen nah nahm ich mein Baby und wir fuhren nach Hause…
Was mach ich jetzt nur.. Wo soll mein kleiner nur unter der Woche bleiben… Wer soll sich um ihn Kümmern wenn ich nicht da bin? Er wollte sich doch um ihn kümmern… Und jetzt stehe ich hier mit der schlimmsten Entscheidung meines Lebens alleine da.. Eine Pflegestelle? Familie? Verwandte? Aber hat er das verdient von einer Stelle zur anderen geschickt zu werden? Hat er es Verdient immer überall Rumgereicht zu werden nur wegen mir? Oder hat er bessere Chancen wenn er wieder hinter diesen kalten Gittern sitzt? Er ist doch noch so jung…
Was tu ich nur..
Ich entschied mich für die meiner Meinung nach beste Lösung für meinen kleinen Schatz..
Es war so weit… Wir verbrachten das letzte Wochenende zusammen und mein Baby wich mir keine Sekunde vom Leib.. Jede Träne von der Wange geleckt, jede Sekunde die Nähe genossen… Jegliche Liebe für ihn gegeben… „ Mami, wo fahren wir hin?“ Der Eingang zu den kalten Gittern kam immer näher… Wir stiegen aus… Er wusste genau wo wir hin gehen…
Unter Tränen verabschiedete ich mich von meinem Hund…
Er ging zurück in die Kälte und seine Blicke sagten nur noch…
„ Mami, hör auf zu weinen… Alles wird irgendwann, irgendwie gut… „
In tiefster Liebe für immer und ewig bei dir mein Schatz...
Deine Mami...
Diese Frage lies mich stocken und lange überlegen..
Wer soll sich drum kümmern, wer zahlt das Futter, die Steuern, was für einer? , woher?
So viele Fragen die er sich bei dieser einen Frage nicht gefragt hatte...
Die vielen Gitter langlaufend lag er da… Seine großen, traurigen Augen sahen mich durch die Gitter flehend an… „Magst du meine Mami sein?“
Gefragt, getan… Eine Woche später war es soweit… Mein Baby im Fußraum fuhren wir nach Hause… Ich habe nie eine so ängstliche Kreatur gesehen… Den Kopf zu Boden, die Rute gezogen… Ich trug ihn die Treppen hoch auf seinen neuen Platz… Etwas leckeres zu Essen und ein Schlückchen Wasser waren auch genehm.. Und dann erst mal schlafen…
Die Tage vergingen in denen ich immer mehr sah wie die wunderschöne Blume zu blühen begann… Er tobte und traute sich jeden Tag mehr zu… Er bekam endlich das Strahlen in die Traurigen, wunderschönen Augen.. Jede Herausforderung wurde sofort angepackt und bewältigt… „ Mami, schau doch wie toll ich schon Sitz kann!!!“ , „Mami, den Riiiieeeesen Knochen mach ich jetzt kaputt !! Schau nur, schau nur!“ „ Aber Mami, am allerliebsten Kuschel ich mit dir !“
Auf einmal war die Welt wunderschön…
„Mami, wer ist die Fremde Frau da bei Papi?“ „ Mami, hör mal, der hat zu mir gesagt ich wäre ein Köter und du sollst mich sofort abholen er will mich nicht mehr sehen?!?!?!?!?!“
Ich fuhr sofort nach Hause und holte mein Baby.. Er drehte sich um ohne einen Blick um und ging ins Haus.. Den Tränen nah nahm ich mein Baby und wir fuhren nach Hause…
Was mach ich jetzt nur.. Wo soll mein kleiner nur unter der Woche bleiben… Wer soll sich um ihn Kümmern wenn ich nicht da bin? Er wollte sich doch um ihn kümmern… Und jetzt stehe ich hier mit der schlimmsten Entscheidung meines Lebens alleine da.. Eine Pflegestelle? Familie? Verwandte? Aber hat er das verdient von einer Stelle zur anderen geschickt zu werden? Hat er es Verdient immer überall Rumgereicht zu werden nur wegen mir? Oder hat er bessere Chancen wenn er wieder hinter diesen kalten Gittern sitzt? Er ist doch noch so jung…
Was tu ich nur..
Ich entschied mich für die meiner Meinung nach beste Lösung für meinen kleinen Schatz..
Es war so weit… Wir verbrachten das letzte Wochenende zusammen und mein Baby wich mir keine Sekunde vom Leib.. Jede Träne von der Wange geleckt, jede Sekunde die Nähe genossen… Jegliche Liebe für ihn gegeben… „ Mami, wo fahren wir hin?“ Der Eingang zu den kalten Gittern kam immer näher… Wir stiegen aus… Er wusste genau wo wir hin gehen…
Unter Tränen verabschiedete ich mich von meinem Hund…
Er ging zurück in die Kälte und seine Blicke sagten nur noch…
„ Mami, hör auf zu weinen… Alles wird irgendwann, irgendwie gut… „
In tiefster Liebe für immer und ewig bei dir mein Schatz...
Deine Mami...