Malle- der ultimative Hund

In letzter Zeit traue ich mich beinahe nicht mehr in diesen Forenbereich zu schauen.
Zu viele gehen, zu viele altbekannte (wenn auch nur virtuell) Persönlichkeiten treten den Weg an....

Ich finde, die Art wie Du ihn hinübergeleitet hast sehr tröstlich - bis zum letzten Atemzug Spaß haben, mit dem, dem man am nächsten war....

Mein Beileid. :(
Komm gut rüber Malle:hallo:
 
  • 28. April 2024
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Hi Mayerengele ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die kommende Zeit. :(

In letzter Zeit traue ich mich beinahe nicht mehr in diesen Forenbereich zu schauen.
Zu viele gehen, zu viele altbekannte (wenn auch nur virtuell) Persönlichkeiten treten den Weg an....

So geht es mir auch. Es sind schon so viele.... :heul:
 
Es tut mir sooo leid :( Malle war ja auch einer derjenigen, die man irgendwie kannte :(

R.i.P.
 
Ich habe heute Mittag Malle einschläfern lassen müssen...

Und dann plötzlich doch so schnell... Das tut mir sehr leid.

Aber andererseits (ich habe ja auch schon einen Hund auf genau diese Weise - durch einen geplatzten Tumor - verloren, kenne also das Gefühl) ist das eine Situation, in der es im Grunde nicht mehr viel zu entscheiden gibt. Es ist dann einfach so, dass es zuende geht. - Und wenn man nicht komplett durch den Wind ist und sich gar nicht trennen kann, gibt es daran in dem Moment (leider) auch nichts zu zweifeln. :(

Und dann... du hattest ja geschrieben, in gewisser Weise würdest du dir ein Ende wie beim Garri wünschen. Kurz, schmerzlos und mitten aus dem Leben.

Und das ist dir dann letztlich doch sehr gut gelungen, wenn ich das hier richtig lese:

Ich hab ihn, während wir auf den TA warteten (ich wollte ihn unbedingt Zuhause einschläfern lassen), mit Bonbonspielen abgelenkt, was er witzig fand.
Während der TA die Spritze gesetzt hat, haben wir einfach weiter gespielt. Es ging dann sehr schnell, er ist in meinen Armen eingeschlafen.

Auch wenn es herzzerreißend traurig ist - ich kann mir den ollen Dödelkopp richtig gut vorstellen, wie er den Bollchen hinterher ist. Er hat's schön gehabt bei dir, bis zum Schluss.

Ich bin mir sicher, dass es der richtige Zeitpunkt, die richtige Entscheidung und auch das richtige Vorgehen war. Trotzdem tut es wahnsinnig weh!

:knuddel:

ich hab die ganze Zeit das Gefühl gehabt, er atmet noch, was mich immer wieder umgehauen hat, Jedesmal wenn ich hinguckte, dachte ich, ich sähe ein Bewegung.

Das ging mir genauso, und ich verstehe dich so gut.

Ich hab sogar noch ein, zwei Tage gedacht, ich hab den komatösen aber lebendigen Hund weggebracht, und keiner hat's gemerkt...

In ner schwachen Stunde denk ich das ab und an immer noch. Wobei's natürlich Quatsch ist.

Er wird mir unglaublich fehlen, ich weiß gar nicht, wie man ohne Hund lebt, ich war noch nie ohne...und trotzdem, vielleicht kann das der Eine oder Andere verstehen, bin ich auch erleichtert (momentan, das kann in 5 Minuten schon wieder anders aussehen), das letzte Jahr war teils sehr schwierig und als ich heute morgen gesehen habe, wie er sich quält, das hat so weh getan.

Ich kann das sehr, sehr gut verstehen. Denn "die" Entscheidung - bzw. dass es eines Tages in nicht mehr allzu ferner Zukunft unvermeidlich eine geben müsste - liegt ja ab einem gewissen Alter bzw. einem gewissen Gesundheitszustand des eigenen Hundes im Grunde wie ein Schatten über allem.
Allein das ist schon sehr schwer, die aktuten Sorgen und Nöte, wenn Hund mal wieder eine kleinere Zusatzbaustelle aufmacht, nicht mitgerechnet. Wobei jede einzelne davon wieder die Furcht befeuert, den "richtigen Zeitpunkt" aus einer gewissen persönlichen Befangenheit heraus zu verpassen...

Und wie schon gesagt: So, wie ich es hier lese, war die Sache ja letztlich dann doch sehr eindeutig, und das bedeutete: die Fragen und Zweifel und Sorgen hatten ein Ende.
Und mit diesem sehr schönen, persönlichen Abschied für euch beide hatte auch die Furcht ein Ende, dass er sich lange quälen müsste, oder wie auch immer vielleicht ohne dich gehen müsste.
Aber so war es ja eben nicht. Du hast eine richtige Entscheidung getroffen, und alles gut zu Ende gebracht, ohne (allzu tiefe) Zweifel und offene Fragen. Und Malle genauso.

Und das freut mich sehr - für euch beide.
 
Gott, ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Erstmal vielen, vielen Dank Euch allen. Ich bin ganz erstaunt, wie vielen Malle (virtuell) aufgefallen ist...

Ich hatte eigentlich gehofft, dass es sich in den letzten Tagen ein bißchen setzt bei mir, aber es ist immernoch überpräsent. Ich hab nicht das Gefühl, er ist noch da, höre ihn nicht, sehe keinen Schatten aus dem Augenwinkel, es ist einfach überpräsent, dass er gestorben ist. Ich wache nicht morgens auf und muss erstmal sortieren, was passiert ist, ich weiß es jede Sekunde. Ich weiß nicht, ob es anders nicht besser wär...

Ich bin logischerweise todtraurig, aber "zufrieden". Seit einem Jahr setze ich mich bei jeder Regung des Hundes mit diesem Thema auseinader. Ich hab das letzte Jahr um ihn gekämpft, ihn massiert, trainiert, ihm geholfen wo ich konnte.
Ich war mir immer wieder unsicher, ob ich das Richtige tue, nach jedem Bandscheibenvorfall wurds schwieriger. Aber auch er hat gekämpft, er war weiterhin interessiert an allem (in erster Linie an Dingen, die ihn nichts angingen). Letzte Woche zB hat er noch, als meine Mutter ihn sittete und gerade mal aus dem Raum war, ihren Rucksack geöffnet und ihr Brötchen geklaut. Als er es gerade fachmännisch auspacken wollte, kam sie dazu und nahm es ihm ab...

Als der TA Samstag da war und die Diagnose aussprach, war mir sofort klar, dass es das jetzt war, dass wir das nicht mehr bekämpfen können. Und das auch nicht probieren können oder sollten.
Ich hatte gerade die letzten Wochen eine tieische Angst, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen, immer wenn es ihm dreckig ging, war ich kurz davor und dann berappelte er sich wieder. Und ich stand wieder zweifelnd da und dachte, dass ich doch keinen Hund einschläfern kann, der Vorwärtsschritte macht.

@Margit An Garri musste ich in letzter Zeit häufiger denken. So traurig sein Tod auch war, er war doch schön, weil mitten raus aus dem Leben und dem Spaß. Die Entscheidung Malle zu bespaßen, während die Spritze gesetzt wurde, kam zwar ganz plötzlich und ich glaube auch, dass man es genau so machen muss, spontan in dem Moment entscheiden, wie man es gestaltet. Aber ich denke auch, dass der Tod von Garri und meine Gedanken dazu dies mit beeinflusst haben. Einfach weil ich es, trotz aller Trauer, so richtig fand. Und es entsprach Malles Charakter, Spaß bis zuletzt. Bei Narkosen oder so musste ich mich immer zusammenreissen selbst gelassen zu sein. Das musste ich Samstag nicht, wir hatten wirklich Spaß und ich war in dem Moment nicht traurig, sondern ruhig und auf den Hund und die Bonbons (und meine Finger...) konzentriert. Zum Glück!!!!

Ich hab mich vorher mit dem Logistischen auseinandergetzt. Es war klar, dass der TA nach Hause kommt und dass er vom Rosengarten abgeholt wird. Über dne Rest habe ich mir keine Gedanken gemacht und das war auch gut so.
Es war wie ein Selbstläufer, als die Entscheidung gefallen war, hab ich einfach ganz ruhig mit ihm gespielt. Er hat sogar noch für einen echten "Malle" gesorgt:
Da er so blutarm war, war es schwierig eine Vene zu finden, der TA musste ganz schön suchen (was Malle zum Glück nicht mitbekommen hat, weil Bonbonspiele). Leider wurden meine Bonbons weniger, so hab ich mir einen zwischen die Finger geklemmt und wollte ihn daran einen Moment rumkauen lassen. Das hat er auch gemacht, mit einem riesigen "Knack" hat er den Bonbon durchgebissen, so dass der TA erschreckt aufguckte und fragte, was das war. Nichts, es war nur typisch...der Moment war so typisch, alles ist ruhig, konzentriert und traurig und mein Hund sorgt dafür, dass alle Aufmerksamkeit auf sein Tun gelenkt wird. *g*

@Caro Du bist die Einzige hier, die Malle auch persönlich kannte. Und Du hast recht, das Bild trifft ihn genau! Genau dieses Bild hab ich übrigens in meinem Büro hängen, Du erinnerst Dich an das Poster damals?
Ich denke auch das wird das einzige von ihm sein, was da bleibt, der Rest muss glaube ich erstmal ab, das ertrag ich gerade nicht. Aber dieses Bild bringt mich einfach nur zum Lachen und macht mich irgendwie gar nicht so traurig. Es ist halt typisch Malle in seinen glücklichsten Zeiten *g*

@Biggy Du kennst Malle auch schon lange, wenn auch virtuell. Eins der Dinge, die Malle besonders ausmachte war, dass er so unberechenbar war, auf eine grundweg (mir gegenüber) liebevolle Art. Er hatte seinen eigenen Kopf und hat sich den zum Glück vom Vorbesitzer auch nicht nehmen lassen.
Malle unter Kontrolle zu halten, war manchmal wie ein entzündetes Pulverfass vom Explodieren abzuhalten. Wenn er eine Idee hatte (und er hatte viele) hielt er an dieser fest, unausweichlich. Du konntest ihn im Kommando halten (meist), aber nur durch volle Konzentration, ließ diese nach, kehrte er meist zu seiner Idee zurück.
Er kannte mich in- und auswendig, war sehr intelligent, konsequent und zielstrebig. An dieser Kombination bin ich manchesmal gescheitert und habe (nicht immer ganz unbewusst) das gemacht, was der Hund wollte...er hat mich an die Grenze und darüber hinaus getrieben, ich hab unglaublich viel vom ihm gelernt und bin manchesmal verzweifelt.
Allerdings, das stimmt, bin ich nie "an ihm" verzweifelt. Ich bin an seinem Verhalten verzweifelt, aber es war immer klar, der gehört zu mir. Das hatte er ja nun auch vom ersten Tag an klar gestellt (soviel zur Beeinflussung, das fing ja schon bei der Übernahme an, ich war eher geneigt seinen Sohn zu nehmen, Malle hat sich aber so aufgedrängt und gar nicht zugelassen, dass ich mich mit dem anderen beschäftige, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn zu nehmen- er wusste es besser, welch ein Glück!!!)

Vielleicht ist der erste, eigene Hund immer was ganz Besonderes, aber ich glaube Malle war mehr (was aber vermutlich jeder über seinen Hund sagt *g*).
Er war eigentlich immer anstrengend, präsent, wach, an und da. Er war, wenn er an einer Sache Interesse gefunden hatte, mit 150% dabei. Er verstand es jeden um den Finger zu wickeln und von sich zu überzeugen, auf eine grenzlose, liebevolle und unheimlich konsequente Art.
Aber er war nicht nur witzig und auf Spaß aus. Er hatte auch andere Seiten, er konnte sehr ernst werden, wenn er meinte, mich würde etwas bedrohen und ich würde damit nicht alleine umgehen können. Und auch dabei war er sehr konsequent...
Er war offen allem Neuen gegenüber, stets interessiert Dinge zu erkunden und Neues zu lernen, sofern er Spaß hatte, konntest Du mit ihm alles machen und überall hingehen.
Hatte er keinen Spaß, hat er alle Anwesenden darauf aufmerksam gemacht, lautstark, raumgreifend und konsequent, bis jeder ihn anguckte.

Er wusste stets, wo er hingehört und zu wem er will. Auch wenn er fremde Menschen ins Spiel einband, Fremde solange freundlich umgarnte, bis diese ihr Herz verloren hatten, war er doch immer mit einem Gedanken und einem Blick bei mir.
Im Grunde war er ein Ein-Mann-Hund, der es aber geschafft hat, auf Grund seiner Lebenssituation, sich ein Konstrukt zu bauen, wie er mehreren Menschen gehorchen konnte. Er hatte eine klare Rangfolge, wer ihm was sagen durfte und auch diese hielt er konsequent ein. Sagte ihm wer was, dem das in dem Moment nicht zustand, weil ein in der Rangfolge höher stehender Mensch da war, suchte er Blickkontalt mit diesem und holte sich eine Bestätigung.
Nicht immer einfach, aber wie alles, ausgesprochen konsequent *g*

Ich könnt noch ewig weiterschreiben, aber irgendwann liest das ja auch niemand mehr. Malle und ich haben so viel erlebt, es ist dermaßen viel passiert und er gehörte so selbstverständlich zu meinem Leben, dass ich wahrscheinlich ein ganzes Buch füllen könnte.

Danke nochmal an Euch alle, es ist irgendwie ein schönes Gefühl, dass Malles Lebensmotto "Auffallen um jeden Preis", anscheinend auch viele hier abbekommen haben. Ich war nicht unbedingt bemüht, es weiter zu verbreiten, ich musste es nur manchmal loswerden *g*

LG
Sina
 
RiP wunderschönes Malle-Tier :(

Auch er ist einer, den ich hier vermissen werde, ohne ihn persönlich gekannt zu haben.
 
Danke Ihr zwei!

Ich bin weiterhin ein wenig desorientiert, mag man wohl sagen. Aber ich musste feststellen, dass der Abschied von Malle wirklich schon lange gelaufen ist, in vielen, kleinen Schritten, ich also im Grunde die letzten Wochen schon getrauert habe, während er noch lebte. Verabschiedet hatte ich mich bereits, für mich ist es irgendwie "selbstverständlich", dass er nicht da ist. Und diese "Selbstverständlichkeit" hat sich recht schnell eingestellt. Komisches Gefühl...

Grundsätzlich fehlt hier ein Hund, ich komm mir vor, als säße ich auf der Pausentaste. Aber das Leben mit Malle war schon so lange nicht mehr "normal" und hatte so lange schon keinen eigenen Rhythmus mehr, sondern war stündlich sozusagen vom Zustand des Hundes abhängig, das macht es glaube ich auch einfacher...

Was soll ich sagen? Mein Hund fehlt, aber das tut er schon ziemlich lange. Und dass die ganze Sorgenmacherei ein Ende hat, das ist gut so!

LG
Sina
 
Ach Sina...

:knuddel:

glaub mir, ich versteh das so gut... ich fühl mich zwar eher so, als habe bei mir jemand die Pausetaste zum zweiten Mal gedrückt, damit mein Leben weiterlaufen kann, aber im Grunde fühlt es sich ansonsten ziemlich genauso an.

Dieses "Leben nach Hundezustand" - das hatten wir ja im Grunde 6 Jahre lang. Und es zehrt an den Reserven, ganz ehrlich.
Von daher kann ich das...

Und dass die ganze Sorgenmacherei ein Ende hat, das ist gut so!

wirklich gut verstehen. Es ist eine Erleichterung. Gerade weil Malle dir so wichtig war. Weniger wichtig = weniger Sorgen = weniger Stress... war bei dir ganz klar nicht der Fall. :p

Alles Liebe!
 
Hallo Margit,

Gott, sechs Jahre, das würd ich nicht aushalten!
Bei mir werden es jetzt ein paar Monate und dann schauen wir mal, was das Schicksal mir so liefert.
Allerdings bin ich mit dem Thema "Sorgen machen" fürs Erste durch, zumindest gesundheitlicher Art, grundsätzlich werde ich das wohl nicht vermeiden können mit dem Sorgen machen, kenn mich ja *g*

Im Grunde hatten Malle und ich nur wenige, unbeschwerte Jahre, gesundheitlicher Art. Mit 6,5 kam er zu mir, mit 10 folgte sein Unfall, das ist nicht lang...irgendwann entspannte es sich wieder, aber die leise Stimme im Hinterkopf, die stets schrie: Vorsicht, das Bein! die verschwand erst mit dem Bandscheibenvorfall und wurde ersetzt durch eine große, laute Stimme, die brüllte: Pass verdammt nochmal auf den Rücken auf!

Ich freu mich wahnsinnig auf einen Neuanfang, ohne diese dumme Bremse in meinem Kopf und ich hoffe, dass es funktioniert.

Mir war nie klar, was alle Welt meinte, wenn sie sagten: Du wirst es merken, wenn der Zeitpunkt für die Einschläferung gekommen ist, Malle wird es Dir sagen.
Ich hab ein stückweit Recht behalten, Malle hat gar nichts gesagt, sein Blick war offen, freundlich, interessiert und zugewandt, bis zuletzt. An seinem Blick war nichts abzulesen. Die Tatsachen haben einfach entschieden.
Aber im Nachhinein denke ich, dass ich doch irgendwie den richtigen Moment getroffen haben, weil es sich weiterhin richtig anfühlt und ich nie auch nicht ein bißchen im Nachhinein gezweifelt habe, es war nicht zu früh und nicht zu spät, es war DER Moment. Keine Ahnung, wie das geklappt hat...

Jedenfalls bin ich weiterhin rund mit der Entscheidung und darüber ein wenig erstaunt...ich habs mir zwischenzeitlich nicht zugetraut, hab mir selbst nicht über den Weg getraut...aber letztendlich scheint mein Gespür doch nicht völlig im Eimer gewesen zu sein, das beruhigt mich.

Wie lange hat es denn bei Dir gedauert, bis Du von der Puasentaste runterklettern konntest? Dieser Zustand ist nämlich wirklich ein bißchen nervig...ich hege die Befürchtung, dass meine Pausentaste klemmt und sich erst wieder lockert, wenn ich wieder was tun kann, sprich mich auf die Suche begeben kann.

Heute habe ich Salsa gesittet, was ziemlich nett war, auch wenn sie nur geschlafen hat oder eine Millionen Haare verloren hat, manchmal auch beides gleichzeitig. Aber allein das Gefühl wieder einen Hund in der Wohnung zu haben, war schon schön. Und ich hab sie nie Malle genannt, zum Glück!

Zum Sorgen machen und der Erleichterung:
So ganz tritt sie nicht ein, wie erhofft. Meine Rückenschmerzen durchs ständige Geschleppe, von denen ich schon einige Wochen vor Malles Tod dachte, sie seien weg, sind jetzt wirklich weg. Vielleicht hatte ich mich vorher nur einfach dran gewöhnt, rückentechnisch ist es eine wahre Erleichterung.
Aber ansonsten will sich das nicht so ganz einstellen. Ich hab gedacht, da fällt viel mehr ab, aber dieser Moment kommt einfach nicht, es geht halt einfach weiter. Wenn auch mit Pausentaste. Und es kommen keine neuen Sorgen hinzu, das ist neu und ziemlich erleichternd. Aber dieses Abfallen des Stresses und der Sorgen, das habe ich (noch) nicht wirklich gespürt.

Wie gehts Dir eigentlich mittlerweile?
Du hast das ja bei Garri viel länger und intensiver gehabt, das Sorgenmachen, ist Dir eine Last von den Schultern gefallen?


Ziemlich müde Grüße
Sina

PS. Ja, mein Schlafrhythmus ist noch im Eimer...bin aber auch krank und hab dne halben Tag geschlafen, dadurch isser völlig durchn Wind, der arme Schlafrhythmus. Aber schlafen tue ich besser, seit einem Jahr habe ich wirklich mehrere Nächte hintereinander durchgeschlafen!
 
SinaundMalle schrieb:
Wie lange hat es denn bei Dir gedauert, bis Du von der Puasentaste runterklettern konntest? Dieser Zustand ist nämlich wirklich ein bißchen nervig...ich hege die Befürchtung, dass meine Pausentaste klemmt und sich erst wieder lockert, wenn ich wieder was tun kann, sprich mich auf die Suche begeben kann.

Hmmh, hmmh, wie gesagt, hier war es eher umgekehrt. Ich hatte das Gefühl, nach 6 Jahren auf Standby irgendwo im Nirwana des Lebens mit diesem Hund fängt plötzlich mein Leben wieder an bzw. geht da weiter, wo es damals aufgehört hat. Und diese 6 Jahre, die ja nur um den Hund gekreist sind - die sind - wupp - mit ihm einfach verschwunden. Als wäre es nur ein kurzes Intermezzo gewesen.

Das war ein ziemlich surreales Gefühl - und natürlich stimmt das gar nicht, es ging selbstverständlich und Gott sei Dank nicht da weiter, wo ich damals aufgehört habe. Und die Erfahrungen aus diesen 6 Jahren sind ja auch nicht einfach weg. Sonst hätte sich mein Account hier wohl auch in Luft aufgelöst, oder ich könnte nix mehr schreiben. :p

Dann kam dazu, dass der GG nach unserer Rückkehr (Garri ist ja oben bei meinen Eltern gestorben) zunächst in einen irrsinnigen Renovierwahn verfiel, und sich dann furchtbar den Rücken verhob, während sich zunächst spontan seine Verwandtschaft zu Besuch ankündigte, dann die Waschmaschine den Geist aufgab, ich alle begonnenen Renoviermaßnahmen im Grunde allein zuende bringen musste, und dann die Verwandtschaft wieder absagen musste... ich kam gar nicht dazu, an so etwas wie eine Pausetaste auch nur zu denken. Was vielleicht aber auch ganz gut so war.

Und dann... ging der GG wieder zur Arbeit, der Kindergarten ging wieder los, ich hatte Arbeit, und so kehrte recht schnell der Alltag ein - nur ohne Hund.

Und ich war echt überrascht (und etwas beschämt), wie wenig er im Grunde gefehlt hat. Also, im Alltag. Der ist auch so recht ausgefüllt.
Auch darum wollte ich im Moment keinen anderen Hund - ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht, wann und wo der in den Alltag passt, und es scheint kaum glaublich, dass Garri das so lange auch relativ ausfüllend getan hat.

Im Grunde ging das nur, weil ich es irgendwie möglich gemacht habe - manchmal mehr schlecht als recht. Und das nicht mehr tun zu müssen, ist eine enorme Erleichterung.
Weniger Geldsorgen zu haben, auch.

Mir ist wirklich eine Last von den Schultern gefallen, und es geht mir objektiv betrachtet besser als vorher.

Was ich bedaure, ist, dass ich nie, nie dazu gekommen bin, gewisse Dinge auszuprobieren, die ihm und mir vielleicht noch ein bisschen geholfen hätten - Konditionierte Entspannung, vielleicht Chiropraktik, Zylkene - aber ich hab bei vielem nicht gewusst, wann und wie, und teilweise auch nicht, wovon ich es bezahlen soll.

Das erste, was mir in den Kopf kam, als ich merkte, dass er nicht wieder zu sich kommt, war: "Ich hätte so gern so vieles besser gemacht." Und das ist auch immer noch so.

Über bestimmte Sachen, die wir am Anfang falsch gemacht haben, und in der Folge dann ich, sind wir nie mehr hinweggekommen. - Und da komme ich ganz schwer drüber hinweg.

Es war hier ja immer alles irgendwie Kompromiss, weißt du, wie ich meine? Es war also keiner richtig glücklich damit. Aber es gab auch keine Alternative.

Das ist irgendwie, was bleibt. Ich hätte so gern so vieles besser gemacht. - Man beachte die Verwendung des Konjunktivs. :(

Wann er mir wirklich fehlt, ist abends. Er hat ja hier im Arbeitszmmer geschlafen, und wenn ich abends noch telefoniert habe, kam er immer an und hat sich hier auf's alte Sofa neben mich geflegelt, so mit einer Pobacke (NEIN. Ich sitz doch gar nicht auf dem Sofa, dumdidumdium...). Und hat mir dann anschließend hier die Ohren voll geschnarcht, und spätestens jetzt wäre er angekommen und hätte mich angestuppst: "Alte, geh ins Bett, dein Getippe nervt!" (Und wäre am nächsten Morgen, da unausgeschlafen, unausstehlich gewesen...)
Wenn ich um diese Zeit noch auf bin, denke ich manchmal, er wäre noch da.

Aber sonst... wie du schreibst. Es geht halt einfach weiter. Nur ohne Hund.
 
Hey Du,

ach so rum hast Du das mit der Pausentaste gemeint *g* War halt spät gestern...
Ich kann aber auch nachfühlen, wie Du das meinst, denn auch wenn ich das letzte Jahr (oder zumindest die Monate seit Pfingsten) damit verbracht habe, jeden Tag mit dem Hund gemeinsam um seinen blöden Körper zu kämpfen, stand das Leben doch ansonsten ziemlich still.
Z.B. habe ich in meiner Abteilung den Job gewechselt und bin endlich da wieder angekommen, wo ich hinwollte. Dass das wirklich so ist und was das bedeutet, nehme ich erst jetzt so richtig wahr. Vorher bin ich hin, weil ich musste, habe da meine Stunden abgerissen, mich nebenbei beraten mit der Physiotherapeutin und dem TA, hab ansonsten versucht das Thema "Malle" zu verdrängen und bin danach nach Hause gehetzt, zurück in meine wirre Welt des Massierens und Trainierens.
Und jetzt plötzlich nehme ich wahr, wie sich meine Arbeit verändert hat, dass sie ganz andere Inhalte hat (wenn auch en zentrales Kernthema), andere Schwerpunkte, ich nehme wahr, dass es mir Spaß macht, und dass mir die Arbeit mit diesem Klientel gefehlt hat. Vorher war es nur ein Hinhetzen, Abreissen, zurück zu meinen Sorgen.

Also auch wenn die Ziet Zuhause eher gerast ist, stand sie doch ansonsten eher still, das stimmt schon.
Mein Problem gerade ist, dass ich nicht der geduldigste Mensch bin, wenn ich mich auf etwas freue. Und ich freue mich schon sehr lange, heimlich und mit schlechtem Gewissen vorher, auf einen Neuanfang, auf einen neuen, jungen, gesunden Hund. Ich freue mich auf die Arbeit, ich freue mich auf das Zusammenwachsen, auf eine neue Erfahrung.
Je weiter Malle sich von dem entfernte, was ihn ausmachte, desto größer wurde die Sehnsucht danach. Versteh mich nicht falsch, wenn Malle seinen Zustand von vor dem dritten Bandscheibenvorfall gehalten hätte, hätte ich noch Jahre mit ihm verbringen mögen, ohne Frage. Und ich hätt sonstwas dafür gegeben, dass es so ist!
Aber es war nicht so, wir hatten uns diesen Zustand hart erkämpft (vorallem er), aber er hielt nicht. Und das war mir auch klar, es konnte jederzeit wieder kippen. Als es das tat, war ich verzweifelt. Er hatte ja zwei Wochen vor seinem Tod noch einen leichten Vorfall und als wir da vom TA kamen, wusste ich nicht genau, was ich mir wünsche. Natürlich wünschte ich mir, dass er wieder auf die Füße kommt und ich hab alles getan, was mir einfiel, um ihm dabei zu helfen (und es hat ja auch geklappt), aber irgendwie sagte auch eine Stimme in mir: Ich kann nicht mehr, nicht nochmal alles von vorne, wie oft noch?

Es war hier ja immer alles irgendwie Kompromiss, weißt du, wie ich meine? Es war also keiner richtig glücklich damit. Aber es gab auch keine Alternative.

Das ist irgendwie, was bleibt. Ich hätte so gern so vieles besser gemacht. - Man beachte die Verwendung des Konjunktivs. :(

Das verstehe ich sehr gut! Die letzten Monate waren bei uns zwar weniger ein Kompromiss, als ein "ich reduziere mein Leben auf die Bedürfnisse des Hundes". Ich hab mich wahsinnig eingeengt gefühlt manchmal, ich konnte ihn zum Ende ja nichtmal bei meinen Eltern parken, um mal weg zu gehen, und sei es in die Stadt, um einzukaufen. Ich hatte immer Angst ihn alleine zu lassen, weil ich Angst hatte, dass er sich irgendwo festfährt und nicht wieder wegkommt. Zur Arbeit musste ich, er blieb also vier Stunden alleine, bis meine Mutter kam und ihn sittete. Ich werd heute noch nervös so gegen halb zwei, weil ich auf den Anruf warte, wie es ihm geht...aber ansonsten konnte ich halt nicht weg. Ich habe gelernt innerhalb von 10 Minuten alles in einen Einkaufswagen zu schmeißen, was ich die Woche so brauche, ohne groß hinzugucken.
Zum Schluss hatte ich sogar Angst, Freunde hierher einzuladen, weil ich Angst hatte, dass jede Veränderung negativ ist, ich vielleicht nicht ganz so drauf achten kann, wie er liegt, dass er eine falsche Bewegung macht oder sonstwas. Ich hab ihn behandelt wie ein rohes Ei und ein rohes Ei davor zu bewahren kaputt zu gehen, ist verdammt schwierig, zumal wenn dieses einen eigenen Willen hat.

Aber zurück zum Kompromiss und gleichzeitig zu dem Part, dass man so Vieles hätte besser machen können.
Ich weiß, was Du meinst! Während ich in der Amtsvormundschat arbeitete, ist Malle oft genug zu kurz gekommen. Ich hab ihn morgens zu meinen Eltern gebracht und oft genug 10 Stunden später erst wieder geholt. Dann hab ich mich bemüht, noch eine knappe Stunde mit ihm zu laufen, aber nur aus Pflichtgefühl und manches Mal ist es weniger gewesen, als diese Stunde.
Er hat mich kaum zu Gesicht bekommen und wenn war ich gestresst und abgelenkt. Das war für ihn eine schwere Zeit, ein einziger Kompromiss zwischen der Verantwortung für meinen Hund und rund 120 fremde Kinder. Ich hab mich immer bemüht, ihn nicht komplett hängen zu lassen, aber oft genug habe ich mich für die Kinder entschieden, Malle war versorgt, die Kids nicht. Aber man hat gemerkt, wie auch ihn dieser Job belastet hat und wie unglücklich er manchmal war.
Es hat mir so tierisch leid getan, aber es gab einfach keinen Ausweg, nicht bis ich den Job wechseln konnte.
Ansonsten tut es mir leid um die eineinhalb Jahre, die wir insgesamt wegen seines Beines nicht so geniessen konnten, vorallem um das Zweite Dreivierteljahr, als er nach dem Rausnehmen der Schiene, was ja nicht nötig gewesen wäre, wieder Laufen lernen musste. Lange Zeit habe ich mir das vorgeworfen, dass ich mich dafür entschieden hatte und der ganze Mist sich wiederholte und uns Zeit raubte.

Vernünftiger Weise muss man natürlich sagen, dass es im Zusammenleben immer zu Kompromissen kommt und dass im Zweifel die Unversehrtheit eines Menschen, für den man die Verantwortung trägt, höher wiegt, als die Zufriedenheit des Hundes. Das ist nunmal so und das ist auch richtig!
Und gerade bei schwierigen Hunden, die viel Zeit beanspruchen, ist es nur natürlich, dass sie auch mal in dieser Zeit beschnitten werden und zurück stecken müssen, weil das Leben einfach zu schnell verläuft und der tag nunmal nur 24 Stunden hat, von denen man zumindest ein paar auch schlafen sollte.
Ich hab gegen Ende längere Zeit nur ein paar Stunden pro Nacht geschlafen und häufig auch gar nicht, weil der Tag zu kurz war und auch, weil ich Angst hatte vor Erschöpfung so tief einzuschlafen, dass ich nicht mitbekomme, wenn was ist.
Ich habe nächtelang nur mit T-Shirt bekleidet auf meinem Sofa gesessen, gefroren und Unmengen Tee in mich reingeschüttet, damit ich nicht einschlafe. Manchmal bin ichs doch, aber der Trick funktioniert eine zeitlang...ist aber nicht empfehlenswert...

Ich glaube, dass Du bei Garri Welten bewegt hast. Das was Du mit ihm erarbeitet und duchgemacht hast und das über so lange Zeit, ist sehr bewundernswert! Natürlich macht man Fehler, man muss sich erst kennenlernen und gerade bei einem Hund wie Garri, wo Vieles der normalen Dinge nicht funktionierte, macht man automatisch Fehler, man muss es ja erst heraus finden. Try and error sozusagen, wie willst Du es sonst erkennen?
Natürlich ist man im Nachhinein schlauer, hätte es besser machen können, aber meist kann man zu dieser Erkenntnis ja erst kommen, weil der Weg vorher war wie er war. Ich hab ebenfalls einige Fehler gemacht, im erzieherischen Bereich nicht so viele bzw keine die Malle nachträglich beeindruckt hätten, nur mich genervt haben. Aber im gesundheitlichen Bereich hat sich da Einiges angesammelt, angefangen damit, dass ich nicht auf mein schlechtes Bauchgefühl bei seinem Unfall gehört habe und erst so spät den TA gewechselt habe.
Das hätt ich gern besser gemacht und es machte mich bis zuletzt nervös, wenn irgendein TA eine Meinung zu ihm hatte, weil ich immer hinterfragt habe, ob das so stimmen kann. Aber wahrscheinlich ist es das, was ich daraus lernen musste und was ich zukünftig besser machen kann.
Mach Dir nicht so einen Kopf, Garri war ein ganz spezieller Hund und das zu Wuppen ist bewundernswert und bedngt Fehler!

So, jetzt muss ich mal was essen
LG
Sina
 
Ach Sina, ich lese es jetzt erst... Wenn auch spät doch mein tiefes Mitgefühl. So eine Diagnose aus dem Blauen kann einen schon von den Füßen reißen... :(
 
Danke Ihr beiden!

@Marion
So eine Diagnose aus dem Blauen kann einen schon von den Füßen reißen... :(

Im ersten Moment hat es mich das, ja. Aber rein logisch und im Nachhinein wars nicht ganz so überraschend. Magenbluten war schon vorher ab und an aufgetreten, wir hatten es nur durch Ulcogant im Griff. DAS da was ist, war klar und dass es eventuell nicht "nur" ein Magengeschwür ist, war mir auch klar. Ich habs nur verdrängt, weil wir nichts mehr hätten dran ändern können.
Malle hat das letzte Jahr über eine Menge Medikamente bekommen, PhenPhred, Amoxicilin, Trocoxil, in rauhen Mengen. Außerdem hatte er noch eine Vollnarkose.
Mir war klar, dass das ein gefährliches Spiel ist und seine Verdauungsorgane diesen Coktail irgendwann nicht mehr aushalten. Gerade das PhenPhred hab ich immer wieder aus diesem Grunde versucht so gering wie möglich zu halten- aber was willste machen?

Heute ist es vier Wochen her, gefühlt viel länger. Weiterhin war es die richtige Entscheidung, an der ich nicht gezweifelt habe. Es war nur in all dem, was im letzten Jahr war, der letzte Schritt.
Ich bin froh, dass ich die Chance hatte, so qualvoll es auch war, mich so langsam von ihm zu verabschieden. Und ich bin froh, wirklich das Gefühl zu haben, ALLES gemacht zu haben, mich wirklich ins Zeug gelegt zu haben, um mit dem Hund zu kämpfen. Das macht es vermutlich für mich einfacher, wir haben alles getan und wir haben verloren. Das ist "ok".
Die Phase, in der ich geträumt habe, wie ich mit ihm durch die Wiesen laufe und er fröhlich neben mir her hüpfte, die hatte ich zu Pfingsten. Da bin ich einige Male nachts aufgewacht und musste erstmal sortieren und mir klar machen, dass das nie wieder so werden wird, egal wie viel wir schaffen, so wird es nicht wieder. Dh diese Phase des Realisierens habe ich gehabt, als der Hund noch lebte.
Mein Gefühl momentan ist wirklich, dass es rund ist, ich wollte abgeschlossen schreiben, aber das ist nicht das richtige Wort.
Es ist rund, es ist richtig und es war der letzte Schritt.

Was mich fertig macht ist, dass ich so auf Stillstand bin, weil ich so gerne neu durchstarten würde und das noch nicht geht. Ich weiß nichtmal, ob ich bereit wäre, aber ich will es herausfinden und das geht halt noch nicht. Blöde Situation!
Nun suche ich mir gerade alternative, schnell wieder cancelbare Alternativfreizeitgestaltungen, hoffe darauf, dass es wirklich echter Herbst wird und dieses blöde Jahr endlich zuende geht.
Dass Malle erst vier Wochen tot ist, kann ich ehrlich gesagt kaum glauben, es fühlt sich so viel länger an.

Was mich weiterhin beschäftigt ist, dass an der Stelle, an der er gestorben ist, ein großer Fleck ist. Der war da schon vorher, da hat er irgendwann mal hingepinkelt und es ist die einzige Stelle, an der ich es nicht fleckenlos wegbekommen habe. Vielleicht bilde ich mir den Fleck auch nur ein, jedenfalls nervt der mich tierisch, weil mein Blick ständig da hin fällt...

LG
Sina
 
Oh nein Sina.....
Und wir haben es noch nicht einmal geschaft uns zu treffen....
Mein Beileid.... :knuddel:
 
Mein herzliches Beileid:(
:(
Viel Kraft für die kommende Zeit.
Run free...
 
Wie oft habe ich nun schon dieses "Kämpfen" und dann "gehen lassen" mitgemacht ... und ich glaube fest daran, dass das Gefühl, dass es "rund" war ein unheimlich tolles Geschenk des Lebens an einen selbst ist :)
 
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lektoratte
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SinaundMalle
Das erklärt, warum ich so zu Zahnstein neige, mal so am Rande... Ich hab da ernsthaft noch nie drüber nachgedacht, dass bei kleineren Hunden die Zähne mehr zusammen stehen könnten... Wobei ich sagen muss, jetzt wo ich den Unterschied sehe (und rieche) war die Zahnsteinbildung bei Malle doch...
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SinaundMalle
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S
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watson
SinaundMalle
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B.B.
SinaundMalle
und zweite Runde
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SinaundMalle
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