So, nach Bandscheibenvorfall, Prostatavergrößerung, monatelangem Cortison, Antibiotika usw. und schließlich Kastration und einer dankenswerter Weise abschwellenden Prostata, hatten wir folgende Bilanz:
1. Frauchen ist mit Geldbeutel sowie Nerven runter
2. Malle hat ein halbes Jahr etwa auf Eis gelegen, trotz einiger Hochs hat er sich kaum bewegt
3. Cortison, Antibiotika und Hormone gemeinsam ergaben eine Art Depression beim Hund- das Interesse an allem sank
4. Er hat etwa ein Kilo zugenommen, Muskeln dafür abgebaut, vorallem an der Hinterhand
Somit stand fest: Malle braucht eine Reha, auch für seinen Körper, in erster Linie aber für die Seele. Und dafür bot sich unser Dänemarkurlaub an!
So sah es am 17.02. aus, Malle noch in Narkose
kurz nach dem "Aufwachen"...kein Gedanke an einen Urlaub
Erste Schritte in der Reha, erschwert da sturmgebeutelt
wichtigstes Trainingsgerät: Stöckchen
stärkt die Nackenmuskulatur, trainiert den aufrechteren Gang und verleitet nicht zuletzt zu ausladeneren Schritten- ein Allroundgerät
und nicht zuletzt versetzt es einen, geschmissen von netten Rehamenschen, in Bewegung
in völlig ungeahnte
absolut ungeahnte
es verleiht einem sogar Flügel...
man kann es auch zum Trainieren der Vorderhand nutzen
an einem Sonnentag sieht die Rehawelt doch gleich viel freundlicher aus
Wassertreten stand auch auf dem Programm
und wurde mit Bravour gemeistert
für Biggy: Strahlendes Gebiss...damit er wieder kräftig zubeißen kann
nicht im Rehaplan enthaltende Übungen kamen gegen Hälfte auch dazu...seit heute versucht hund auch wieder aus dem Auto zu springen, aber das bleibt verboten....
und manchmal stimmte auch die Verpflegung
Das war Teil eins, die Erklärung warum der Hund so müde ist, dass er heute nur die Hälfte der Strecke interessiert dem Fahrer beim Fahren zuguckte...
Teil zwei (die Randerscheinungen) folgt gleich...
1. Frauchen ist mit Geldbeutel sowie Nerven runter
2. Malle hat ein halbes Jahr etwa auf Eis gelegen, trotz einiger Hochs hat er sich kaum bewegt
3. Cortison, Antibiotika und Hormone gemeinsam ergaben eine Art Depression beim Hund- das Interesse an allem sank
4. Er hat etwa ein Kilo zugenommen, Muskeln dafür abgebaut, vorallem an der Hinterhand
Somit stand fest: Malle braucht eine Reha, auch für seinen Körper, in erster Linie aber für die Seele. Und dafür bot sich unser Dänemarkurlaub an!
So sah es am 17.02. aus, Malle noch in Narkose
kurz nach dem "Aufwachen"...kein Gedanke an einen Urlaub
Erste Schritte in der Reha, erschwert da sturmgebeutelt
wichtigstes Trainingsgerät: Stöckchen
stärkt die Nackenmuskulatur, trainiert den aufrechteren Gang und verleitet nicht zuletzt zu ausladeneren Schritten- ein Allroundgerät
und nicht zuletzt versetzt es einen, geschmissen von netten Rehamenschen, in Bewegung
in völlig ungeahnte
absolut ungeahnte
es verleiht einem sogar Flügel...
man kann es auch zum Trainieren der Vorderhand nutzen
an einem Sonnentag sieht die Rehawelt doch gleich viel freundlicher aus
Wassertreten stand auch auf dem Programm
und wurde mit Bravour gemeistert
für Biggy: Strahlendes Gebiss...damit er wieder kräftig zubeißen kann
nicht im Rehaplan enthaltende Übungen kamen gegen Hälfte auch dazu...seit heute versucht hund auch wieder aus dem Auto zu springen, aber das bleibt verboten....
und manchmal stimmte auch die Verpflegung
Das war Teil eins, die Erklärung warum der Hund so müde ist, dass er heute nur die Hälfte der Strecke interessiert dem Fahrer beim Fahren zuguckte...
Teil zwei (die Randerscheinungen) folgt gleich...