Ich muss nochmal seperat posten, vielleicht hat jemand ähnliche Symptome bei seinem Hund beobachtet oder schon vergleichbares gehört? Mir kommt das inzwischen alles seltsam vor, mein TA war sichtlich geschockt und kann mir bis Heute nicht so recht erklären was wirklich passiert ist: bei meiner Maus wurden am Freitag per Röngtenaufnahme sehr viele (über 30Stk.) Metastasen in der Lunge diagnostiziert. Ferner per Ultraschall die Diagnose Leberzirrhose und starke Anämie. Samstag hat sie dann einen immer dicker werdenen Bauch bekommen, was sich mein TA auch nicht erklären konnte. Ich dachte an innere Blutungen weil der Stuhlgang ganz schwarz war, der TA konnte per Ultraschall aber nur leichte Flüssigkeitsansammlungen feststellen. Ich wollte sofort operieren, mein TA hat mir davon abgeraten weil er schon kein Blut mehr in die Kanüle bekommen konnte und meinte die Anämie wäre zu stark fortgeschritten. Er machte mir auch keine grosse Hoffnung dass Chelly die OP überleben würde und wenn, dann würde sie kurze Zeit darauf ersticken weil die Sauerstoffzufuhr die Metastasen erst richtig aktiviert und der Krebs dann sofort durchbricht.
Was mir total unklar ist sind die Symtome: immer dicker werdender hart gespannter Bauch "Wasserbauch", meine Hündin konnte kaum noch aufstehen ist mit den Hinterbeinen immer umgekippt, hatte grossen Durst und i.d. letzten Nacht sehr viel getrunken, starker Krebsgeruch. Zwichendurch hat sie mal gewürgt ohne zu erbrechen. Am nächsten Tag habe ich mich dazu entschlossen sie schweren Herzens einschläfern zu lassen um ihr weitere Qualen zu ersparen. Da mir mein TA weder sagen konnte wo der Hauptumor sass, noch wie der aufgeblähte Bauch zustande gekommen ist, forsche ich um die Ursache zu finden. Vorher kann ich meine Maus nicht ruhen lassen, wenn ich nicht weiss was passiert ist.
Ich kann aber nirgends vergleichbare Fälle finden. Meine Maus hat nach dem Einschläfern begonnen aus der Nase zu bluten, ein Zeichen für Lungenkrebs im Endstadium? Ein Zeichen für Knochenmarkskrebs? Leukämie? Das Blut im Darm könnte doch auch von der Leber gekommen sein? Hat jemand in Zusammenhang mit Leberzhirrhose schon mal von einem aufgeblasenen Bauch gehört? Oder war es Organversagen weil sie so viel getrunken hat? (mind. 4 Liter in der Nacht). Ich habe gelesen dass Hunde mit Krebs im Endstadium an Organversangen verstorben sind weil der TA Schmerzmittel gespritzt hat. Habt Ihr vergleichbares gehört?? In der Humanmedizin spricht man bei Krebspatienten auch vom Wasserbauch kurz bevor diese versterben. Dann müsste das doch schon irgendjemand bei seinem Hund beobachtet haben? Der Bauch wurde noch immer dicker und dicker als meine Maus schon lange tot war. Das Blut aus der Nase kam auch erst Stunden nach dem Einschläfern. Ich habs erst übers Herz gebracht sie am nächsten Tag zu beerdigen und der Krebsgeruch war nicht zu ignorieren. Aber wieso gibt es keine vergleichbaren Fälle?? Mir wird Angst und Bang sollte sich der TA geriirrt haben und es war vielleicht nur eine Anämie die man hätte bekämpfen können??
Traurige Grüsse Claudia
Was mir total unklar ist sind die Symtome: immer dicker werdender hart gespannter Bauch "Wasserbauch", meine Hündin konnte kaum noch aufstehen ist mit den Hinterbeinen immer umgekippt, hatte grossen Durst und i.d. letzten Nacht sehr viel getrunken, starker Krebsgeruch. Zwichendurch hat sie mal gewürgt ohne zu erbrechen. Am nächsten Tag habe ich mich dazu entschlossen sie schweren Herzens einschläfern zu lassen um ihr weitere Qualen zu ersparen. Da mir mein TA weder sagen konnte wo der Hauptumor sass, noch wie der aufgeblähte Bauch zustande gekommen ist, forsche ich um die Ursache zu finden. Vorher kann ich meine Maus nicht ruhen lassen, wenn ich nicht weiss was passiert ist.
Ich kann aber nirgends vergleichbare Fälle finden. Meine Maus hat nach dem Einschläfern begonnen aus der Nase zu bluten, ein Zeichen für Lungenkrebs im Endstadium? Ein Zeichen für Knochenmarkskrebs? Leukämie? Das Blut im Darm könnte doch auch von der Leber gekommen sein? Hat jemand in Zusammenhang mit Leberzhirrhose schon mal von einem aufgeblasenen Bauch gehört? Oder war es Organversagen weil sie so viel getrunken hat? (mind. 4 Liter in der Nacht). Ich habe gelesen dass Hunde mit Krebs im Endstadium an Organversangen verstorben sind weil der TA Schmerzmittel gespritzt hat. Habt Ihr vergleichbares gehört?? In der Humanmedizin spricht man bei Krebspatienten auch vom Wasserbauch kurz bevor diese versterben. Dann müsste das doch schon irgendjemand bei seinem Hund beobachtet haben? Der Bauch wurde noch immer dicker und dicker als meine Maus schon lange tot war. Das Blut aus der Nase kam auch erst Stunden nach dem Einschläfern. Ich habs erst übers Herz gebracht sie am nächsten Tag zu beerdigen und der Krebsgeruch war nicht zu ignorieren. Aber wieso gibt es keine vergleichbaren Fälle?? Mir wird Angst und Bang sollte sich der TA geriirrt haben und es war vielleicht nur eine Anämie die man hätte bekämpfen können??
Traurige Grüsse Claudia