Lkrs. Oldenburg: Sarah Connors Hunde zerfleischen Nachbars-Kaninchen

also ist es für einige hier vollkommen legitim dass ein hud sich alle paar monate mal ein par kanickel aus irgendeinem Vorort holt?

Weiss nicht, ob du das unter anderem auf mich beziehst, aber NEIN - ich finde es nicht gut und auch nicht legitim, dass ein Hund sich alle paar Monate ein Tier krallt und tötet, egal obs eines im Feld ist oder vom Nachbarn oder sonst was.

Wie ich schon schrieb: Ich hab als Besitzer dafür zu sorgen, dass das nicht passieren kann und meine Hunde nicht vom Grundstück kommen. Und wenn sowas schonmal passiert ist (Oktober 2008 war ja der erste Vorfall), dann hab ich gefälligst noch 20x mehr dafür zu sorgen, dass das nie wieder passieren kann!!

ICH würds auch net toll finden, wenn meine Katzen ständig von den Nachbarshunden zerfetzt werden würden. Und gleiches hab ich bei meinem Hund auch zu beachten!
 
  • 29. April 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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DAS ist Sarah Connor:
"Sängerin" aus Deutschland, die mit dem Terminator mal so gar nix gemeinsam hat ;)
Danke an Dich für die Schließung meiner Wissenslücke. (man kann ja nicht alle Frauen in Deutschland kennen. ;) )

alphatierchen schrieb:
also ist es für einige hier vollkommen legitim dass ein hud sich alle paar monate mal ein par kanickel aus irgendeinem Vorort holt?
Nein "alphatierchen", legitim ist das nicht, aber artgerecht.

alphatierchen schrieb:
schon mal dran gedacht dass die Kanickel auch einen Besitzer hatten, eventuell ein kleines Kind?
Natürlich. Nicht jeder hält Karnickel, um sie selber zu fressen (würdest Du dann auch protestieren?)

alphatierchen schrieb:
ist ja die Natur des Hundes?! Unmöglich die Einstellung. (aber am besten dann noch schreien wenn es denn mal kein Kanickel war sondern ein Kleinkind das den Beutetrieb weckt. liegt doch auch in der natur des Hundes, also was solls?) schon mal was von Aufsichtspflicht gehört?!
Ja, natürlich. Eine wirklich 100%ige Aufsicht ist jedoch sehr schwierig.
Zudem: Zwischen einer tierischen Beute und einem Angriff auf Menschen liegen Welten.
Kleine Tiere wie Hasen, Kaninchen oder Katzen werden aus einem Beutetrieb heraus gejagt und auch gefressen (unabhängig davon, ob ein Hund Hunger hat oder auch nicht).
Greift ein Hund einen Menschen an, so liegt es in der Regel an dem Menschen selber (er greift den Hund an, der sich dann verteidigt), oder an einer entsprechenden Prägung durch den Halter.
Kleinkinder sind da, bedingt durch ihre Größe und Hektik etwas die Ausnahme. Nur: Die sollten in der Regel auch nicht irgendwo herumliegen, oder in Ställen weggesperrt werden.
Grüße Klaus

hätt ja auch einer den Hund anfahren können, nur mal so nebenbei.
 
Der letzte Fall, in dem die Hündin von Sarah Connor ein Kaninchen riss, wurde im Oktober 2008 bekannt.
Ist also schon etwas her.
Ich kenne ja die gute Frau Connor nicht näher, doch wenn es diese hier ist , dann weiß sie sich ja anscheinend zu wehren.
Und ist das ihr Nachbar?
Grüße Klaus


Ich weiss nicht was du für Filme guckst, aber DIE ist das sicher nicht.
DAS ist Sarah Connor:
"Sängerin" aus Deutschland, die mit dem Terminator mal so gar nix gemeinsam hat ;)

Ganz OT aber:

Die Sängerin Sarah Connor hat sich nach der Figur aus dem Film benannt ;)
Hat sie mal vor ein paar Jahren in einem Interview so gesagt
 
Heather - danke dir. Wieder was dazu gelernt, aber ob mich das weiter bringt, glaub nicht :D
Nee, Scherz beiseite. Wusst ich z.Bsp. nicht. Ich kannte die Frau (die da aus dem Film) auch gar nicht und mit der Sängerin hab ich nicht viel am Hut - die Songs gefallen mir nicht wirklich. Nicht so ganz meine Musik.
 
also ist es für einige hier vollkommen legitim dass ein hud sich alle paar monate mal ein par kanickel aus irgendeinem Vorort holt?

schon mal dran gedacht dass die Kanickel auch einen Besitzer hatten, eventuell ein kleines Kind?

ist ja die Natur des Hundes?! Unmöglich die Einstellung. (aber am besten dann noch schreien wenn es denn mal kein Kanickel war sondern ein Kleinkind das den Beutetrieb weckt. liegt doch auch in der natur des Hundes, also was solls?) schon mal was von Aufsichtspflicht gehört?! hätt ja auch einer den Hund anfahren können, nur mal so nebenbei.

Wo hast du das gelesen, dass das jemand als legitim bezeichnet hat? Aber es stimmt, zu jagen liegt in der Natur des Hundes. Und weil das so ist, man aber weiss, das ein Normalsterblicher nicht um die Ecke sehen kann und sein Geruchssinn nicht so stark ausgeprägt ist wie der eines Hundes, gibt es u.a. Hundehaftpflichtversicherungen.

Sowas muss nicht passieren, hatte ich schon geschrieben, aber kann. Nicht schön, aber die Kaninchen hätten auch bei den Besitzern auf dem Teller landen können und kein Hahn hätte danach gekräht. Der eine Fall soll ein paar Km entfernt gewesen sein, bei dem anderen steht nur der Straßenname. Aber nirgendwo habe ich gelesen, dass Frau Connor ihre Hunde auf die Hasen gehetzt hätte. Also gehe ich davon aus, dass es ihr auch lieber gewesen wäre, es wäre nicht dazu gekommen.

Natürlich hätte auch jemand den Hund anfahren können. Auch sowas passiert, wenn Hunde entwischen. Wo du Kinder ins Spiel bringst: Connors haben doch auch welche. Was, wenn die Kinder die Tür/ das Tor aufgelassen haben? Freuen wir uns dann auf den BLÖD- Bericht: Blutbad in Wildeshausen, Connors Kinder haben den Hund auf dem Gewissen? Irgendwo kann man doch mal die Kirche im Dorf lassen.
 
ach so also tiere die eh auf dem Teler landen dürfen auch gern vorher vom nachbershund gefressen werden. irgendwie versteh ich die logik nicht, muss ich aber hoffentlich auch nicht.

Kangalklaus, also ein hund kann innerhalb eines halben jahres zweimal abhanden kommen und kanickel murksen (übrigens weiss man ja nicht wie oft dr hund tatsaechlich draussen unterwegs ist, jedenfalls waren es zwei verfolgreiche Jagdzüge. das kann mal passieren, aber dass ein kleines Kind im EIGNEN Garten rumläuft (der für das kind ausbruchs- aber für ein hund nicht einbruchssicher ist,ist nicht in Ordnung. Schliesslich koente ein vorbei laufender hund denken:hmm, lecker.

es geht mir auch gar um den Bericht mahedo aber die einstellung hier find ich putzig. shit happens.

und nochmal es ist ja NICHT das erste Mal, also würd ich dochmal über eine änderung der Hundehaltung nachdenken. und gerade Frau Conor kann sich doch ein richtig geilen ausbruachsicheren Zaun leisten. Und wenn meine Kinder schon zum zweiten Mal das tor aflassen, nachdem ich ihnen erklärt habe, dass letztes mal zwei putzige häschen deswegen sterben mussten und die das dann nicht kapieren, dann mach ich gegebenenfalls auch noch ein schloss ans gartentor. für die sicherheit MEINER kinder MEINER hunde und auch Nachbars Hausteren.

Und zum argument des in der natur liegens, ich persönlich kenn keine Jäger deren Hunde jeden Abend ne leckere Gans anschleppe weil es eben in der natur liegt. das nennt man nämlich Wilderei und dafür werden Hunde auch gern schonmal erschossen.
 
Und zum argument des in der natur liegens, ich persönlich kenn keine Jäger deren Hunde jeden Abend ne leckere Gans anschleppe weil es eben in der natur liegt. das nennt man nämlich Wilderei und dafür werden Hunde auch gern schonmal erschossen.

Machen würden meine Podis schon gerne machen.
Aber lassen lasse ich sie nicht!
 
O.K., das kann passieren, doch warum nun diese Aufregung?
Hunde sind nun einmal in der überwiegenden Zahl auch Jäger und Fleischfresser.
Doch soll deswegen ein Hund gleich als "gefährlich" eingestuft werden?
Das Kaninchen und der zerstörte Stall wird sicher bezahlt und alles ist i.O.
Grüße Klaus

Angel ich hab nicht dich gemeint mich hat halt vor allem das Obige wütend gemacht. wenn man das liest kann man glatt meinen Kanichen sind nichts wert als das Geld was man dafür bezahlt hat. Und ich könnt immer och ko**en wenn ich den Satz lese. dann beazhlt man halt den Schaden und alles ist In ordnung. ob Klaus wohl auch so denken würde wenn es um einen seiner Hunde gehen würde. dann bezahlt man halt den Schaden und alles ist in Ordnung. *nackenhaar wieder nach unten bürst*
 
*nackenhaar wieder nach unten bürst*
Das ist gut. :) :fuerdich:

Ich will beileibe nicht den Eindruck erwecken, als hetze ich meine Hunde auf alle Hasen und Kaninchen, die bei uns auf den Feldern herumlaufen (im Gegenteil).
Was ich versuchte auszudrücken ist: Hunde haben nun einmal in großer Zahl ein natürliches Bedürfnis Kleintiere zu jagen, Menschen aber nicht.

Dafür jagen, töten und fressen wir Menschen jedoch Millionen von Tieren und keiner Zeitung ist das einen Artikel wert. Na gut, höchstens wenn es um Kochrezepte geht. ;)

Grüße Klaus
 
Einer Bekannten hat mal der eigene Hund ein paar junge Kaninchen oder Meerschweinchen tot gebissen.
- Bezahlen konnte sie sie sich nicht.
- Ihr Hund ist deswegen nicht als gefährlich eingestuft worden und immer noch bei ihr.
- Sie war sehr traurig wegen ihrer getöteten Tiere.
- Sie passt jetzt besser auf!!!!
 
Ich weiss nicht, was für Fälle du hier konstruieren willst, Alphatierchen.

"ach so also tiere die eh auf dem Teler landen dürfen auch gern vorher vom nachbershund gefressen werden. irgendwie versteh ich die logik nicht, muss ich aber hoffentlich auch nicht."- hab ich so nicht geschieben, also musst du dich selbst nach der Logik fragen. Es hätte nur niemanden interessiert, DAS habe ich geschrieben.

Die Hunde haben auch keine Kinder, keine Wildgänse oder sonstiges gejagt und getötet, sondern Kaninchen von verschiedenen Besitzern. Macht es dadurch für die betroffenen Kaninchen auch nicht besser und an keiner Stelle habe ich putzige Bemerkungen über das Jagdverhalten von Hunden gemacht, aber ich unterstelle eben nicht von vorn herein Vorsatz oder Leichtfertigkeit im Umgang mit den Hunden, nur weil es passiert ist. Auch ist gar nicht klar, ob überhaupt ein Tor aufgelassen wurde, das war reine Spekulation meinerseits zu deiner Aussage, der Hund könnte auch überfahren werden. Wie und warum die Hunde die Möglichkeit hatten, an die Kaninchen zu gelangen, finde ich in den Berichten nicht.

Ich denke, man muss einen solchen Fall nicht schlimmer machen, als er ist. Du legst mir in den Mund, dass ich es deshalb billige und toleriere. Ich kann auch nicht verhindern, dass es morgen wieder regnet, aber deshalb muss ich es nicht toll finden. :rolleyes:
 
um ihn schlimmer zu machen sollte man sich abe zuerst die tatsachen zu gemuete fuehren, und da find ich die argumentatio promi oder nichtpromi einfach nur pupsegal. die einzige sache die ich aus frau connors beruehmtheit schliesse ist dass es finanziel möglich sein sollte ein ausbruchssicheres gelände zu besitzen. das wiederum beisst sich mit der tatsache, dass die Hunde wiederholt ausbrechen konnten. Egal weshalb sie das konnten, ob zaun hier oder tor offen da, sowas darf icht passieren und auch nicht mit natürlichen instinkten schön geredet werden.

das einzige worüber wir quasi streiten könnten ist die tatsache ob die Vorfälle nun schlimm oder harmlos sind, denn verschlimmert habe ich definitiv nichts. Es sind Tiere umgekommen weil jemand wiederholt seiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist. Ich finde das mehr als bedenklich, andere wohl eher harmlos. Ich hab mich lediglich darüber aufgeregt, daß man das einfach so abtut. Alles andere ist eine Umdeutung meiner Worte.
 
Nicht schön, aber die Kaninchen hätten auch bei den Besitzern auf dem Teller landen können und kein Hahn hätte danach gekräht.

Nur wer sagt denn dass dem so ist, bitte? Alternative: Das Häschen gehört einem Kleinkind, das sein zerfetztes Tier gefunden hat, als es ihm seine Frühstückskarotte gebracht hat?

Beides ist möglich. Und wer erklärt dem Hund, der eventuell beim nächsten Besuch mit einem Meerschwein konfrontiert wird, daß man meeris bei uns nicht aufisst?


und sogar wenn das Kaninchen für den Topf bestimmt war (was nicht nur einen wahrscheinlich kürzeren und weniger schmerzvollen Tod bedeutet hätte) macht es für mich einen Unterschied ob ein Tier einfach nur zum Spass zerfetzt oder ob es tatsächlich getötet wird um gegessen zu werden.

und ja, es stimmt, ich kann nichts daran ändern, dass es regnet. aber dein argument lautet doch wenn es regnet kann ich nichts dagegen tun nass zu werden. und das ist definitiv falsch.
 
"Hätte" ist Konjunktiv, nichts anderes ist in meinen Worten zu deuten. Ausserdem habe ich dir zu dem Zitat schon etwas geschrieben. Ich habe auch nicht geschrieben, dass es die Alternative war. An dieser Stelle gebe ich die Diskussion mit dir dann wegen Sinnlosigkeit auf, Alphatierchen.
 
da gibt es auch definitiv nichts zu diskutieren. Ich hoffe bloß, daß wir nicht in drei Monaten nicht wieder von ein paar toten Kaninchen lesen müssen. (oder daß der Hund an so ein Killerkanickel gerät wie in "life of brian?" ;))
 
Wildehausen: Sarah Connor: Hund verging sich wieder an Kaninchen

Er hat mal wieder zugebissen: Sarah Connors Hund Bailey. Scheinbar gehören Kaninchen zu seinem Leibgericht, denn vergangene Woche hat er gleich zwei von ihrer Sorte gerissen.

 
Wildehausen: Sarah Connor: Hund verging sich wieder an Kaninchen
Er hat mal wieder zugebissen: Sarah Connors Hund Bailey. Scheinbar gehören Kaninchen zu seinem Leibgericht, denn vergangene Woche hat er gleich zwei von ihrer Sorte gerissen.
Oh Gott, wieviele Zeitungen wollen denn noch mit diesem tragischen Vorfall ihren Verkauf steigern?

Wär ich ein Hund, so würde ich mir wünschen:
Nie einen VIP-Halter zu haben!
(dann wird nicht gleich alles breitgetreten, was ich so verbocke)

Grüße Klaus
 
Ihr habt natürlich unbestreitbar recht, daß jeder für seine Hunde verantwortlich ist und so etwas nicht passieren darf und auch nicht (zumindest nicht 2 x) passieren kann wenn man vernünftig auf seine Tiere aufpaßt!

Was mir jedoch sofort bei diesen Meldungen ins Auge springt (bin ja im Kleintiertierschutz aktiv:(
Warum kam der Hund einfach so an die Kaninchen?
Kaninchengehege müssen ein- und ausbruchssicher sein, sonst sind die Bewohner ein leichtes Opfer für Wildtiere (Fuchs, Mader etc.) oder eben für Nachbars Hund.

Eine Mitschuld haben die Kaninchenhalter also durchaus, denn ein sicheres Gehege kann kein Hund mal eben so knacken!
 
Da würde ich nicht sagen, vor Jahren standen unsere Kaninchen , in einer gekauften Holzbuchte mit Draht und ein Hund, aus dem Dorf, schaffte es den Draht so zu zerbeissen, das er die Kaninchen töten konnte.
Man sollte die Beisskraft eines Hundekiefers nicht unterschätzen.
 
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