"Leute, denen Kampfhunde wichtiger sind als Kinderleben"...

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
... steht im letzten Absatz auf dieser Seite: Und drüber lauter Artikel von "Kampfhund"-Attacken und dass diese Rassen verboten werden sollen und und und... Und dazwischen dann doch wieder der Satz, dass kein Hund böse geboren wird, sondern es immer vom Halter abhängt und davon, wie hund aufwächst.

Was sagt ihr dazu?? (bes. zu dem letzten Absatz)
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier wird ganz eindeutig Stimmung GEGEN sog. Kampfhunde betrieben. Wenn man auf die Hauptseite geht hat man den Eindruck, hier handelt es sich um eine Art private Bild-Zeitung.
Tja, im Internet darf halt jeder seine Meinung äußern, solang er sich nich strafbar macht.
Auf der Hauptseite wird übrigens für Armeebedarf geworben!! Vermutlich, damit sich die Bevölkerung gegen eventuelle Kampfhundeattacken wehren kann.
biggrin.gif


Text auf Hauptseite sagt schon alles:
Kampfhunde:
Es gibt immer weniger Kinder, aber immer mehr Kampfhunde! Und diese killergezüchteten Monster bedrohen die Bevölkerung!

Ob alle angegebenen Artikel stimmen, weiß ich nich. Von den argentinischen Doggen, hier auch als Kampfhunde bezeichnet, die sichergestellt wurden, weiß ich zwei davon. Würd ich persönlich eher als Hunde halt bezeichnen.
 
egal was auf irgendwelchen Seiten steht...ein Kinderleben wäre mir in jedem Fall wichtiger als ein Hund. Egal was andere davon halten.
 
Ach, Claudy,
laß diesen komischen Menschen doch seine merkwürdigen Ansichten haben. Zum Glück wird die Seite wohl seit 1999 nicht mehr gepflegt. Auch die vorgeschriebene Angabe des Impressums hat er nicht nachgeholt.

Es handelt sich um willkürlich zusammengesuchte Meldungen aus In- und Ausland, teils um Leserbriefe, teils um Bildzeitungsmeldungen.

Es lohnt sich definitiv nicht, dem Link zu folgen, die Seite lohnt sich einfach nicht.

Ebenso könnte man Meldungen über z.B. tödliche Trabi-Unfälle und verantwortungslose Trabi-Fahrer zusammenklauben und daraus die Schlußfolgerung ziehen, dass Trabis / Ostdeutsche / Männer ab besten abzuschaffen seien. Das wäre genauso wenig logisch.

Laß ihm sein Internetseitchen und sei froh, dass er es seit 1999 ruhen läßt.
 
Also, nach einem Fernsehbericht vor ein paar Wochen im össtereichischen Fernsehen, der recht interessant war und einigermaßen neutral gehalten war, werden etwa zwei Drittel der Kinder, die gebissen werden von den EIGENEN Familienhunden gebissen.
Es war auch ein Unfallchirurg eingeladen, der einige Bilder präsentierte, wirklich nicht schön anzusehn, und eine Hundetrainerin.
Es ging hier aber überhaupt nicht um sog. Kampfhunde, sondern um Hunde allgemein!
Es war übrigens auch eine Frau im Studio anwesend mit ihrem Dackel, den sie nicht einschläfern lies oder sowas, sondern resozialisierte.
Na, geht doch.

Ich will hiermit nur sagen, wenn über die Hälfte der Kinder von den eigenen Hunden gebissen wird, dann stimmt doch was nicht mit den Menschen und nicht mit den Hunden.
 
Tja Mich... siehe die Sache mit dem Rotti und dem Baby
frown.gif
... In dem Fall war es zwar sicherlich nicht so, aber ich behaupte mal, dass sehr, sehr oft die Tatsache dran schuld ist, dass die Kinder einfach nicht lernen, wie sie mit dem Hund umzugehen haben <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" /> . Irgendwer hat hier mal einen Bericht reingestellt von einem Hund, der das "eigene" Kind schwer verletzt hat. Er wurde eingeschläfert und kurz danach fand die Frau im Ohr des toten Hundes 14 (glaub ich) Klammern von einem Tacker!!!! Naja, bei der 15 hat er wohl zugebissen.
 
@mich
also den fernsehbericht den du meinst.. ich vermute mal, dass es der war mit der barbara stöckl und die "hundetrainerin" war die frau kirchberger aus pichl bei wels.

der bericht war unterschwellig sehr gegen "kampfhunde" ausgerichtet..
schon alleine die mutter, die gemeint hat, dass jeder hund der mal zugebissen hat sofort eingeschläfert gehört..
und als die barabara stöckl dann den sohn gefragt hat.
der meinte dann, dass er vor dem hund seines freundes absolut keine angst hat, weil der ganz lieb ist.. und die barbara stöckl dann: naja das weisst du ja nicht ob der lieb ist, könnte ja sein, dass dich der auch beisst.. deine mutter glaubte ja auch nicht, dass der hund beisst und der hat sie dann trotzdem gebissen..

und im beitrag, indem das kleine mädchen vorkam, welches vor grösseren hunden angst hatte und mit dem eine hundetrainierin mit einem rotti trainiert hat, damit es seine angst verliert.. und dann der satz des sprechers: die eltern des kindes haben sich AUSGERECHNET eine am-staff-hündin zugelegt, die NOCH nicht gefährlich ist.. usw..
sorry, aber mir kam bei dem bericht die galle hoch

und diese kirchberger hat auch die "bappn" ned aufgebracht *sauerbin*

der einzige, der wirklich super war, war der chirurg, weil der mehrfach betont hat, dass JEDER hund zubeissen kann, egal ob gross oder klein und egal welcher rasse.
und dass man kinder halt NIEMALS alleine mit einem hund lassen soll..

aber der rest war einfach sch*** .. sorry..
 
Hallo,

hab´zwar nicht den ganzen Beitrag gesehen, fand aber, dass die Wahl von Frau Kirchberger als "Expertin" etwas verfehlt war.
Ich kenne die Dame zwar nicht persönlich, habe aber jetzt schon einiges von ihr gehört und finde nicht, dass sie in irgendeiner Art und Weise kompetent wirkt.
Es gäbe da sicher bessere Leute, die auch wirklich argumentieren würden.

LG
Astrid + Mistviecher
 
Es ist grauenvoll - ich kanns nicht mehr lesen.
Immer wieder werden die ja teilweise schon uralten Geschichten aufgewärmt um die Leute glauben zu machen, dass aktuell sonstwie viel passiert.
Und den Kinderschutzbund hab ich auch "gefressen": ob die sich schon mal gefragt haben, wieviel Leid sie indirekt den Kindern zugefügt haben, die durch die ganzen Verordnungen ihren Freund, Spielgefährten, eben ihren Hund verloren haben - völlig ohne Grund.. <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />
 
Original erstellt von hundefreundin:
Und den Kinderschutzbund hab ich auch "gefressen": ob die sich schon mal gefragt haben, wieviel Leid sie indirekt den Kindern zugefügt haben, die durch die ganzen Verordnungen ihren Freund, Spielgefährten, eben ihren Hund verloren haben - völlig ohne Grund.. <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />
Naja, aber immerhin sind die Kinder ja jetzt sicher vor den Bestien. Es ist ja seit den Verordnungen überhaupt nichts mehr passiert. Und natürlich ist es völliger Blödsinn, dass ein Stafford oder Rotti ein Kind beschützen kann. Da machen doch die klassischen Kinderhunde (Westi und Co.) optisch viel mehr her und vertreiben schon allein durch ihr imposantes Auftreten mögliche Überltäter. <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" /> <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />
 
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