Alte Leute und Kampfhunde

Mylove

15 Jahre Mitglied
Ich lese hier immer öfters über positive Begegenungen mit unseren Hunden und älteren Menschen. Komisch, aber auch ich finde, das dieses Alter viel viel lieber zu diesen Hunden ist als jüngere Menschen . Meine Nachbarin hält unseren Staff immer noch für einen Boxer und erzählt doch glatt wie toll diese Rasse ist. Ihr ist das Thema Kampfhunde fremd, Hund ist Hund ist ihre Devise. Auch Passanten älteren Semesters kommen viel schneller mit uns in Gespräch und es gibt liebe Diskussionen die immer wieder darauf hinaus laufen, das das Problem am anderen Ende der Leine liegt. Habt ihr sowas auch schon Mal beobachtet ? Am schlimmsten finde ich die Übermuttis, "huuuch da kommt ein Kampfhund- Kinder und Bollerwagen in Sicherheit bringen": Ich bin selber Mutter zweier Kinder, aber nie im Leben würde ich so reagieren.
 
  • 18. April 2024
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Hi Mylove ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, hab ich, grade vorgestern wieder... wobei es waren mehrere nette Augenblicke die wir hatten... hatte ich wegen "Stern-TV" gar nicht erwartet.

Bei dem schönen Wetter war natürlich die Hölle bei uns im Wald los... aber statt böser Blicke ernteten wir viele wohlwollende...

An einer Stelle, ich hatte Amy grade an der Flexi, kamen uns Leute mit Kinderwagen entgegen und es war so eng, das Amy in den Wagen schauen konnte... ich erwartete wirklich das Schlimmste, aber die Eltern gerieten total in Verzückung..."Oh, ein Küßchen wollt sie ihm geben...". Die bekamen sich gar nicht mehr ein, auch nicht als sie Papa als er sie direkt ansprach, bald ins Gesicht sprang und voll auf die Seite knallte. Ich sag immer: "Bitte bloß nicht beachten" weil sie sich doch sonst so sehr freut... Grade von diesen Mittdreissigern hatte ich böse Sprüche erwartet.. so kann man sich irren.

Eine halbe Stunde später kam uns ein altes Päarchen entgegen, so um die 70. Sie grade auf mich zu: "Ist das ein Pitbull???" Ich: "Nein das ist ein American Stafford". Sie: "Die sieht aber genauso aus wie ein Pitbull..." Bandit kam grade aus dem Wasser und wollte sich schütteln, die Frau direkt zur Seite: "Das kenn ich von unserem Rottweiler, das mit dem Schütteln..." Zuerst wußte ich die Frage nach Amys Rasse gar nicht recht einzuordnen, aber dann haben wir uns noch sehr nett unterhalten.

Ältere Damen haben mich schon öfters ganz fachmännisch und freundlch angesprochen: "Das ist doch ein Bullterrier, darf ich mal streicheln..". *g*.
 
Hm,ich war heute erst bei meinen Großeltern zu besuch,natürlich mit meinen beiden und naja,zuerst schimpfte sie mich,was ich mir einbilde,so einen Schweinehund zu haben blabla,dann hab ich sie kurz und bündig aufgeklärt und ihr einen Flyer in die Hand gedrückt*lach*:lol: und danach meinte sie nur,es sei zwar ein lieber Hund,aber er tut ihr so leid in so einem grauslichen Körper geboren zu sein :unsicher:

Tja über Geschmack lässt sich zum Glück streiten
 
Ich kann dem nur voll und ganz beipflichten !!! :hallo:
 
Ich ahbe auch fast ausschließlich gute erfahrungen mit Omis und Opis. Von ihnen gibt es oft ein Lächeln beim vorbei gehen oder man bekommt gesagt was man dnen für einen tollen Hund hat.
Da können sich einige junge leute echt eine Scheibe von abschneiden.
Wie war das doch gleich? Ältere sind weiser! ;)
 
Ja, wir haben uns auch mal in der U-Bahn mit einer alten Frau (war bestimmt schon an die 80) ganz toll über Erik unterhalten (Das waren noch Zeiten, als man mit dem Typen noch U-Bahn fahren konnte :unsicher:!). Am besten ist aber meine Oma: Sie bemüht sich seit fast einem Jahr um Erik - und der Idiot hat immer noch Angst vor ihr :kindergarten:...

aber was anderes: Gestern war ich mit Erik spazieren und wir sind grad um eine Ecke gegangen (er an der Leine), als uns eine ganz Kolonne von Radfahrern entgegen gekommen ist. die Kommentare von denen :lol:!

Von hinten ruft einer: "Da is' ein Hunderl dabei!"
Der erste fährt vorbei, sieht Erik: "uiiala!"
der zweite: "oleg!"
der dritte: "Halt na bloß fest!" (zu mir)
der vierte: "Bleib wost bist!" (zum Erik)
der fünfte: "huaaaa!!"

und so weiter :gerissen: war echt unterhaltsam!
 
Ich kann das nur bestätigen. Habe ja selbst keinen soKa, aber eben im Dienst geh ich ja auch mit den Schnuffels mal zum Tierarzt oder eben nur mal Gassi. Manchmal, wenns grad passt und es eine Hündin ist (meine fünf Hündinnen akzeptieren Hündinnen, nur mein Gabin duldet keinen Rüden), nehm ich auch mal einen mit nach Hause. So habe ich eben auch meine Erfahrungen mit solchen Begegnungen.
Alte Leute registrieren eventuell nicht, was ihnen da entgegenkommt. Eine Erklärung: die schaun im Fernsehn lieber ARD und ZDF bzw. die dritten Programme und sind deshalb nicht so durch die Hetze vorbelastet????
Meine Mutter z.B. würde nie einen soKa auf der Straße erkennen, sie mag Hunde sehr, ist ja mit der DSH-Zucht meines Opa´s groß geworden. Sie hat absolut keine Vorurteile.
Die alten Leute von heute sind eben in einer ganz anders zu Hunden eingestellten Welt groß geworden. Wenn da (wie bei meinen Großeltern früher z.B.) die Hunde mal kurz zum Nachbarn rüber sind um das Katzenfutter wegzufuttern, dann war das ein Anlass zum Lachen und sich mit diesem Nachbarn übern Zaun zu unterhalten.
Wenn mal ein Hund einen Menschen biss, dann wurde das untereinander geregelt und gut!
Andere Seite der alten Zeiten: Wenn ein Hund öfter Probleme machte, ging man zum Förster und bezahlte fünf Mark für den Schuss! Da wurde nicht drüber geredet, war eben so. Hundeschule??? Gab es nicht! Hundesport natürlich schon, da fragte aber auch keiner nach den Methoden.
Das ganze Verhältnis zum Hund war ein ganz Anderes! Mal abgesehen von den Schoßhündchen reicherer Damen hatten Hunde einfach nur zu funktionieren. Hofhund hatte Hof zu bewachen, Sporthund hatte gut Sport zu machen, Jagdhund hatte......u.s.w.
Nicht dass ihr mich falsch versteht! Ich trauere den alten Zeiten nur in sofern nach, dass es eben ein realistisches Verhältnis zum Hund gab!
Ich bin doch selbst nicht ganz dicht in Bezug auf meine Hunde! Ich liebe sie sehr und gönne ihnen alles, was ich mir zeitlich und finanziell nur irgendwie leisten kann, habe eben auch ein ganz anderes Hundeverständnis als meine Großeltern z.B. hatten.
Aber obgleich (gemäß VDH-Statistik) die Anzahl der Hunde deutschlandweit in den letzten zwanzig Jahren nicht gestiegen ist, gibt es immer mehr Probleme! Das kann doch nicht an den Hunden liegen, das muss doch an den Menschen liegen!
Oder z.B. (hab ich mal irgenwo gelesen) eventuell daran, dass wir den Hunden mit Konservierungsstoffen verseuchtes FeFu geben, nicht alle hier, das ist klar! Diese Fütterungsmethoden sind auch erst die letzten dreißig vierzig Jahre von Amerika ausgehend verbreitet worden und manche Wissenschaftler halten dies u.a. für verantwortlich für Wesensstörungen beim Hund.
Ups, jetzt hab ich mich heiß geschrieben und wahrscheinlich eine Diskussionsvorlage geliefert, die mit dem Eingangsthema nur noch wenig zu tun hat, sorry! Ich lass das trotzdem mal hier so stehen, weil mich das schon lange beschäftigt und ich mal andere Meinungen dazu lesen möchte.
 
Ich kann das auch voll und ganz unterschreiben :) Bestes Bsp. ist unsere Nachbarsomi - sie ist 82 und unsere Wuffs sind ihre "Schätzchen" - jeden Tag gibts nen Hundekeks und manchmal auch nen großen Knochen (siehe Bild) - KAMPFHUND ist für sie ein Fremdwort!



Einmal hat eine Nachbarin in ihrem Alter schlechte über unsere Wuffs gesprochen - da ist sie erst zu Hochform aufgelaufen :box: & hat sie auf dem Omi-Nachbarschafts-Kaffe-Trinken total rund gemacht & wohl gesagt "wenn hier nochmal jmd. son Blödsinn von sich gibt, dann habt ihr mich hier die längste Zeit gesehen!" - damit was das Thema erledigt :respekt: Besagte lästernde Omi hat inzwischen gefragt, ob sie unseren Hunden auch mal einen Hundekeks geben dürfte :keks: :love:

Unsere Nachbarsomi sagt auch immer, dass sie sich viel sicherer fühlt, seit die Hunde da sind (sie wohnt nämlich völlig allein im eigenen Haus) :zufrieden:

Ach, wir ham unsere Nenn-Omi einfach lieb - die beste Nachbarin, die man sich als SoKa-Halter wünschen kann! :love:


 
Bei uns in der Stadt läuft eine super alte Omi mit Krückstock mit ihrem riesen Staff immer durch die Gegend, ok, man weiß nicht wer von den beiden schon älter ist :lol:
Auf jeden Fall sind die beiden wie ein "Dreamteam", ich freue mich jedes Mal wenn ich sie sehe!

Ich habe hier allgemein kaum Probleme, die Leute finden es eher immer süß, wenn sie sehen wie toll Rigo seinen Ball trägt! Außerdem halten die meisten Menschen ihn für ein Boxer, denn er ist ja gestromt, dann kann´s ja kein Staff sein! :lol:
 
..... kann mich anschliessen.....

Ältere Leute beteiligen sich selten an einer Medienhetze, (meine Erfahrung).Die meisten haben in ihrem langen Leben schon erfahren, dass selten etwas Wahres daran ist.

Ein Beispiel,(es gäbe noch ne Menge andere) :

Als ich meiner Mutter, die über 80 j.alt ist, meinen Hund vorstellte, meinte Sie, oh das ist aber ein Netter etc.pp.

Ich sagte zu ihr, um sie zu provozieren: Das ist ein Kampfhund! Sie darauf: Blablabla, Hund ist Hund. Und damit war das Thema für sie erledigt.

Übrigens verhalten sich alle alten Leutchen im Bekanntenkreis und in der Nachbarschaft so,
Ausnahmen sind, echte Hundehasser.:sauer:
 
Stimmt hier bekomm ich allgemein gerade von älteren Frauen zu hören was Zeus für ein Süßer ist .Okay er ist ja auch kein Soka aber ab und zu halten ihn die Leute dafür :unsicher: Gestern auch wieder - wir in der Garage Zeus döst in der Sonne (ohne Leine) kommt ne Omi vorbei : Och ist das ein lieber Hund der bleibt ja sooo brav sitzen :love: . Und das obwohl ich einen Tag vorher zu hören bekommen hab , das wär ganz sicher och ein Ka... ich war nur beim richtigen Tierarzt (von ner Mutter mit ca. 12 jährigem Sohn) !! Irgendwie bin ich an solche Situationen nicht wirklich gewöhnt :( . Die einzige der was wirklich passentes eingefallen ist war meine Freundin (3 Kinder von 2-:cool: : Ach wissen sie bisher fehlt noch keins von meinen Kindern!!Dann kanns ja kein Kampf.... sein :p
 
Hey! :hallo:

Ich habe zwar keinen "Kampfhund", aber Balu wird ja oft dafür gehalten.
Und ich habe auch schon oft beobachtet, dass ältere Menschen oft positiver auf Balu reagieren als jüngere.
 
Habe auch die Erfahrung gemacht, das ältere Leute da oft viel Lockerer mit umgehen.

Das beste war als ich meinen Hund bekommen habe und wir gleich mal bei unserer Oma mit ihm waren, die wohnt im gleichen Haus wie wir.

Mein Vater war ja schon irgendwie enttäuscht, da er so für Schäferhunde schwärmt.
Aber als wir bei Oma eintrafen und sie den da noch klitzekleinen Pit Bull sah, strahlte sie über´s ganze Gesicht und meinte solch einen Schweinehund hatte sie sich schon als Kind gewünscht!
Wir haben sie alle nur mit offenem Mund angesehen, da keiner was davon wusste, nichtmal das sie sich überhaupt für einen Hund interessieren würde.
 
Warum wohl ältere Leute lockerer umgehen?

Ich kann mir das nur so erklären. Vorfälle mit Hunde gab es schon immer, früher und auch heute und ich glaube nicht dass man das ändern kann bei der Doofheit der Menschen :rolleyes: . Alte Menschen sehen das vielleicht als "normal" an, früher wurde kein Drama gemacht wenn der Nachbarshund gebissen hat versteht ihr was ich meine?!?
Viele Hunde wurden früher als Wachhunde und Hofhunde gehalten da war es egal ob Dobi oder Schäfer. Ich glaube das früher der Hund einfach Hund sein durfte egal welcher Rasse.

Heute leider nicht mehr :(
 
Hihi....bei meinem Dicken denken die älteren Leute auch immer das er ein Boxer ist und finden es ganz toll das er nicht so ne platte Nase hat :lol:
Ältere Leute sind meistens netter gegenüber Hunden eingestellt....
 
Meine Oma hat auch nichts gegen Sokas. Ich hatte mal ein Bild vom einem Rettungsrotti im Internet Explorer offen, als meine Oma ins Zimmer kam und fragte "Ist das nicht so ein Kampfhund, äh, wie heißen die?" ich hab schon was schlimmes befürchtet und nur gemeint "Rottweiler?" "Genau, warum sind das eigentlich Kampfhunde? Ich dachte, es kommt nur auf die Erziehung an!" (ganz empört) da hab ich sie gleich umarmen müssen :love:

Sie wollte auch unbedingt mal auf einen TH-Spaziergang mit Am. Bulldog mit, aber sie ist nicht mehr so ganz fit im Laufen. Darum habe ich mit ihm eine Gassirunde zu ihr nach Hause gedreht - und sie war total begeistert "Was denn das für ein Lieber? Guzzi, guzzi, warte, ich hab doch was für dich!" (weggewackelt, zurückgekehrt mit einem Stückchen Kuchen :unsicher: :D ).

Ach ja, das war schon lustig. Sogar ihre Nachbarn, die schon böse geguckt haben und wohl was sagen wollten, haben ihren Mund wieder zugeklappt und haben sich verzogen :D

Mit jungen Leuten hab ich gar nicht so viel Erfahrung, die meisten sagen nichts, wenn, dann wird nur böse geguckt.
Nur ein 12 (?) jähriger ist mir mal hinterhergelaufen "Ist das ein Pitbull?" "ey, sag doch, is des n' Pitbull?".

Nun ja :unsicher:
lg,
Kaze
 
Das ältere leute oft freundlicher und aufgeschlossener reagieren ist mir auch schon aufgefallen, aber auch, dass hier meist die jungen Mädchen positiver reagieren als Jungs, Mädchen kommen häufiger auf mich zu und fragen mich aus und streicheln Hexe, die meisten Jungs reißen aus der Entfernung dumme Sprüche und gehen stiften, wenn man dann mit Hund auf sie zu kommt, es ist echt ein Phänomen, wie mutig Jungs heutzutage doch sind! :D
Als ich mit Hexe das erstemal zu meinen Großeltern kam, da waren sie echt geschockt, von wegen, so ein großer Hund und das wäre ja einer, wo im Fernsehen immer so viel drüber berichtet würde, blablabla, wenn Heute irgendwer im Beisein meiner Großeltern was gegen Sokas oder gegen Hexe speziell sagen, dann gehen die 3 auf die Barrikaden! :love:
 
*sorry fuer evtl rechtschreibfehler, tastatur spinnt*
meine ommas sind da eine ausnahme... die eine versuchte es mir mal so zu erklaeren: guck mal, so ein bullterrier sieht doch schonmal viel gefaehrlicher aus, als ein schaeferhund... ich dachte nur, rofl? und meine andere oma motzt immer vom balkon, wenn ich mit diva zerrspiele mache: lern ihr doch nich so wie kampfhund!!! :lol:
die wissen auch gar nicht, dass ich samstags abends mit diesen "bestien" meine zeit verbringe *gg* ich glaube, die kriegten zuviel ;)
 
Also, ich kann mich da nur anschliessen, die ältere Generation sind Hunden viel aufgeschlossener als die Jungen.
Sheila liebt aber auch alles "Alte" (war immer mit zwei Rentnerinnen Gassi im TH). Als sie meine Oma das erst Mal sah, ist sie gleich zu ihr hin und hat ihr Köpfchen in ihren Schoss gelegt. Meine Oma war gleich hin und weg.
Sie meinte, sie habe oft Pits & Co. im Krieg gesehen, sie wurden für Rettungseinheiten eingesetzt und viele Menschen würden ihnen ihr Leben verdanken (keine Ahnung ob das stimmt??)

Ich finde, die jüngere Generation kann sich noch viel abschauen von der Alten...

LG

Irene
 
veilchen schrieb:
Viele Hunde wurden früher als Wachhunde und Hofhunde gehalten da war es egal ob Dobi oder Schäfer. Ich glaube das früher der Hund einfach Hund sein durfte egal welcher Rasse.

Ja, davon bin ich auch überzeugt.
 
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