na ja, sind ja nur 3 oder 4 Leute und Tarzan mit Wolfder beste und legitimste vergleich ist der mit den "kampfhunden". in beiden fällen reicht das bloße wort, um bei vielen leuten ein kopfkino auszulösen.
Ganz genau so sieht es aus.
Deswegen hätte ich mir ganz speziell hier in der KSG weniger Verbohrtheit und etwas mehr Bereitschaft zum Überdenken des eigenen Standpunktes gewünscht. Aber that´s life, wir sind ja nicht im Wunschkonzert.
der beste und legitimste vergleich ist der mit den "kampfhunden". in beiden fällen reicht das bloße wort, um bei vielen leuten ein kopfkino auszulösen.
auch der dsh leidet mittlerweile unter solchen menschlichen massenhalluzinationen.
ne, das stimmt nicht (oder nicht immer), podi. zumindest habe ich schon live gesehen, wie windhunde sich derbe angegangen sind im kampf um den "hasen". ohne maulkörbe wäre da die ka*** am dampfen gewesen.
Den Besitzern von Rennbahnhunden steht doch insgeheim einer wenn ihre Hunde töten wollen. Sie würden sie ja am liebsten auch auf echte Tiere hetzen. Dürfen sie aber nicht. Deswegen gehen sie auf die Rennbahn und werden feucht wenn ihre Hunde einen Ersatz hetzen und töten dürfen.
Wo führt das hin? Windhunde können ja ein Flatterband nicht von einem Kätzchen oder kleinen Kind unterscheiden. Die sind dann nicht mehr ableinbar und stürzen sich auf alles was sich bewegt. Dazu werden innerartliche Aggressionen gefördert wegen dem Kampf um die Beute im Ziel. Deswegen die Maulkörbe.
Jagdtrieb halte ich auch für eine Erfindung der Windhundler. Konnte das bei meinen Hund noch nicht groß beobachten, weil wir GsD nicht auf die Rennbahn gehen.
Also ist der Begriff "Beutetrieb" eine nette Umschreibung davon, dass ich meinen Hund "jagen" lasse und ihn dann provoziere, in dem ich ihm die Beute streitig mache und somit Aggressionen auslöse, die ich dann hoffentlich wieder stoppen kann.
Richtig verstanden?
Wäre Apportieren/Dummyarbeit dann nicht genauso schlimm für den Hund? Immerhin muss er da auch die hart erschnüffelte Beute wieder rausrücken.
der beste und legitimste vergleich ist der mit den "kampfhunden". in beiden fällen reicht das bloße wort, um bei vielen leuten ein kopfkino auszulösen.
Ganz genau so sieht es aus.
Deswegen hätte ich mir ganz speziell hier in der KSG weniger Verbohrtheit und etwas mehr Bereitschaft zum Überdenken des eigenen Standpunktes gewünscht. Aber that´s life, wir sind ja nicht im Wunschkonzert.
Zitat;
ein Ausbilder und die Helfer auf dem Hundeplatz sind geschult, sonst dürfte überhaupt kein Schutzdienst stattfinden und es kommt durchaus vor, daß sie einem Halter sagen, mit deinem Hund das hat keinen Zweck.
Und gerade ein Gansloßer müßte wissen, daß es mit diesen Hunden sehr wenig Vorfälle gibt, denn sonst wäre der SD schon längst verboten worden.
Also ist der Begriff "Beutetrieb" eine nette Umschreibung davon, dass ich meinen Hund "jagen" lasse und ihn dann provoziere, in dem ich ihm die Beute streitig mache und somit Aggressionen auslöse, die ich dann hoffentlich wieder stoppen kann.
Richtig verstanden?
Wäre Apportieren/Dummyarbeit dann nicht genauso schlimm für den Hund? Immerhin muss er da auch die hart erschnüffelte Beute wieder rausrücken.
Ich weiß nicht wie andere es machen oder sehen, aber ein Tausch ist für mich die beste Lösung um von einem Hund etwas zu bekommen!
Zitat;
ein Ausbilder und die Helfer auf dem Hundeplatz sind geschult, sonst dürfte überhaupt kein Schutzdienst stattfinden und es kommt durchaus vor, daß sie einem Halter sagen, mit deinem Hund das hat keinen Zweck.
Und gerade ein Gansloßer müßte wissen, daß es mit diesen Hunden sehr wenig Vorfälle gibt, denn sonst wäre der SD schon längst verboten worden.
Sorry, dass ich mich jetzt schlapplache..
Wo ist die Akademie, wo Ausbilder und Figuranten geschult werden??
Klar, sagen sie auch bestimmten Leuten, dass das mit bestimmten Hunden keinen Zweck hat. Das sind dann die Hunde, die sie sich nicht zutrauen weil sie Schiss haben oder selber erkennen, dass ihr Halbwissen zu gering ist.
Und gerade ein Ganzloßer hat ein unvergleichbar höheres Gesamtwissen und weitaus mehr Übersicht bei dem, was alles so passiert mit Hunden in Deutschland und in den Vereinen und auf den Plätzen und beschäftigt sich schon seit zig Jahren mit dem Wesen der Hunde.
Oder meinst du, Ganzloßer würde sich mit Problemthemen belasten und forschen und forschen, weil alles wunderbar reibungslos und ohne Gefährdungen abläuft?
Weil alle Hunde optimal ausgelastet sind und optimal mit ihnen umgegangen wird?
Warum hat er sich wohl in dieses Thema reingehängt?
Weil es eben nicht gut gehändelt wird.
Wenn du seine Meinung für vergleichbar hälst mit Hobbyausbildern, Hobbyfiguranten und Privatleuten, die ihren Hund mal ein bißchen "richtig" auslasten möchten und ihm ein bißchen Spaß verschaffen wollen, dann weiß ich es nicht.
Ich bin auf jeden Fall da ganz und gar anderer Meinung!
Das der private SD nicht verboten wird, hat ganz andere Gründe.
...der einzige Hund mit SchH-Hintergrund war der Polizeihund, der die Kinder verletzte..
...der einzige Hund mit SchH-Hintergrund war der Polizeihund, der die Kinder verletzte..
...und das war eben kein SchH-Hund...
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windhunden haben maulkörbe auf damit die luft gefiltert wird, und sicher nicht weil sie sich am schopf packen beim ziel, die halter holen auch so schnell wie möglich ihren hund vom >hasen< weg, weil sie einen dringenden termin in der kneipe haben.
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Ich frage mich ehrlich, ob Du Dich jemals ernsthaft und vorurteilsfrei mit Hundesport und dem Vereinswesen auseinandergesetzt hast.
Natürlich: schwarze Schafe, schlechte Trainer (und vermutlich auch Figuranten) gibt es überall - aber die Regel?
Figuranten werden von den Verbänden ausgebildet - genauso wie Obedience Stuarts und BH-Prüfer.
Und nein: ich mache keinen VPG...
Ob der Gansloßer sich tatsächlich mit der Vereinslandschaft auseinandersetzt?
Meines Wissens geht es bei seinen Studien nicht in erster Linie um Hundesport.
Ich konnte im Übrigen in keinem der Artikel über Beißvorfälle der letzten Zeit lesen, dass es sich um einen VPG-Hund handelte.. der einzige Hund mit SchH-Hintergrund war der Polizeihund, der die Kinder verletzte..
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windhunden haben maulkörbe auf damit die luft gefiltert wird, und sicher nicht weil sie sich am schopf packen beim ziel, die halter holen auch so schnell wie möglich ihren hund vom >hasen< weg, weil sie einen dringenden termin in der kneipe haben.
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Dir ist aber aufgefallen, dass nicht ich die Aussage getätigt habe, dass der Maulkorb nur zum Schutz des Ersatzhasen ist, sondern nur einen Link zu einer Seite eingestellt habe, wo eine Stellungnahme für die Öffentlichkeit getätigt wird!?
Dass es auch Streitigkeiten, also auch aggressive Handlungen, wegen der Beute gibt habe ich ja bereits bestätigt.
Wäre also nicht so tragisch, wenn andere auch zugeben, dass es bei den Hunden nicht nur um Spaß geht!