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kann ich nachvollziehen - ich hab einmal in nem Haushalt zu tun gehabt, wo so ein Dyson stand, ich empfand den echt als Strafe (und in Sachen Tierhaare ist der in meinen Augen lange nicht so toll, wie alle immer sagen...)

Ich war zufrieden. Letztes Jahr hatte ich den Super-Gau... meine Schwägerin kam samt Baggage und schwerst haarendem Riesenhund bei uns an, und am Abend des Abreisetags kam meine Tante mit ihrem Freund, um hier uz übernachten der, wie ich zum Glück gerade noch rechtzeitig hörte, schwerster Hundehaarallergiker ist.

Ich habe alles dreimal gesaugt (mit dem Anti-Allergiefilter), bis wirklich kein Haar mehr zu sehen war (der Hund war im ganzen Haus herumgerannt, und die lagen wirklich überall), und der Mann hatte keine (!) Symptome.

Der Dyson hat diverse andere Nachteile, aber diesbezüglich erfüllt er anscheinend seinen Zweck.
 

Ok.

Ganz ehrlich? Von jemandem, der sich in derlei einschneidend wichtigen Situationen (in dem Fall vermutlich lebenswichtig für das ungeborene Kind und gesundheitlich wichtig für Dich als werdende Mutter) wie ein ***** verhält, wirst Du wohl auch in Zukunft nicht viel anderes erwarten können. In Bezug auf Dich nicht, in Bezug auf Euer Kind nicht.

Und ich wünsche mir natürlich, Unrecht zu haben.
 
Ich liebe meinen Dyson
Wie kann man den Zwergen das putzen schmackhaft machen, immer her mit Tips
 
Hat sich hier ganz von allein ergeben. Die meisten Kinder machen sehr gern Ihre Eltern nach und freuen sich, wenn sie was bewirken können.

Ich kann dir außerdem verraten, wie du sie davon eher abschreckst... eine Bekannte von mir hat sich immer fürchterlich aufgeregt, wenn ihre knapp anderthalbjährige Tochter ihr helfen wollte, denn die machte das ja alles nicht richtig und mehr kaputt, als zu helfen. Der wurde also immer unter Geschrei (des Kindes) der Putzlappen aus der Hand gewunden und sie hinter das Kindergitter verbannt.

Die sind hier weggezogen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mädchen noch gerne putzt...
 
da kommen die ganz alleine drauf und sind richtig besessen sauber zu machen,ami könnte ich den ganzen tag an die spüle stellen und sie wäre glücklich
 

Naja wir werden mal sehen wie es so weitergeht es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, a. Er ändert sich oder b. Ich finde mich damit ab. Und ob wir dann unsere Silberhochzeit erleben oder mir irgendwann der Kragen patzt werden wir sehen
Wie gesagt bei manchen Sachen ist er ein absoluter Egoist, wobei ich dabei immer an seine Mutter denken muss und dann auch das er ja ncihts dafür kann und vielleicht noch dazu lernt
 

Ich glaube die Gefahr wurde hier beim Mann auch bestehen, allgemein aber das er standig ins Laufgitter gesteckt wird. Deswegen Wehre ich mich auch noch ziemlich dagegen,ich Denk Bewegung tut gut
 
Bin grade entsetzt und auch traurig, was ihr euch da von euren Männern habt schon sagen lassen müssen... auweia !

Das gäbe es hier nie und nimmer und ja, ich bin wirklich mit einem tollen Mann und Mara-Papa gesegnet, der so verdammt stolz auf seine Prinzessin ist und wirklich ALLES für sie macht, rund um die Uhr... egal, ob er z.B. um 4.30 aufstehen muss zum Frühdienst und sie um 4 Uhr wach wird, weil sie Hunger hat etc.pp.... seit sie sich mit genau 19 Wochen von alleine abgestillt hat, übernimmt er die Nachtschicht, d.h. 1 x in der Nacht oder am frühen Morgen das Fläschchen geben... weil O-Ton Männe: Ich kann ja sofort wieder einschlafen im Gegensatz zu Dir, also steh´ ich auf...
 
Alles Gute zum Büble und ich drück die Daumen , dass der Rest der Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft.

Danny : wow , noch eines? Glückwunsch
 
Unser kleiner Weihnachtsengel (mit inzwischen 5 Zähnen)
 

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Glückwunsch zum Bub! Hab's ja gewusst

Männer sind manchmal schon sehr eigen...ich kann mich auch noch an Versprechungen erinnern wie "Wenn er erst mal abgestillt ist, dann kann ich dir Nachts auch unter die Arme greifen." Pustekuchen! Bis ich ihn wach bekomme hab ich 5 Fläschchen fertig und 3 mal Windeln gewechselt So richtig was anfangen kann er mit Timo auch erst was seit er Bauklötze stapeln kann und auf seine Albernheiten fröhlich kreischend eingeht! Davor hatte er bei den täglichen Pflichten eher immer nur das Gefühl sich die Finger zu brechen weil viel zu filigran die Knöpfe an der Kleidung etc. Wenn's dann aber darauf ankommt ist er da! Das war mir auch Super wichtig bei der Entscheidung mit ihm ein Kind haben zu wollen. Bei ihm ist mir klar, selbst wenn's zwischen uns kracht, für den Kleinen ist er immer da!

Für mich auch irgendwie amüsant wie er sich mit seiner Elternzeit durchboxt. Läuft ja eigentlich alles wie immer, nur das er den Zwerg nun auch mal länger als 3 Stunden am Stück um sich hat. Da ist Abends seltsamerweise nur die Hälfte von den angekündigten Dingen erledigt und der Kerl um 9 scheintot im Bett
 
Hab`ich ein Glück!

Oli war immer da, wenn`s gebrannt hat (und manchmal auch, wenn er gemeint hat, das es brennt ). Er macht alles mir der Lütte und zwar von Anfang an (füttern, wickeln; Nachtdienst.....).

Jeder von uns kann mal abhauen, wenn er raus muss, dann bleibt der andere mit der Bagage
zu Hause.

Hier gibt`s auch Zoff etc., aber wenn`s drauf ankommt, unterstützt der eine den anderen und steckt zurück.
 
Meine Kinder haben gerne meinem Mann beim Bauen, Herum werkeln und Arbeiten, wie Sägen, Holz spalten u.ä. geholfen.
Hausarbeit war nicht so ihres, auch, wenn sie auch da ein wenig mitgemacht haben.
Nie hätten sie freiwillig geputzt.


Dafür erinnere ich mich noch gut daran, dass ich mal hörte, wie eine vorbeikommende Frau meinen 4 Jahre alten Sohn über den Gartenzaun hinweg fragte, „Na, mein Kleiner, darfst du denn das?“ und er voll überzeugend antwortete, „Ja,mein Papa hat mir das beigebracht.“
Weil man seine Kinder ja kennt, ging ich mal lieber nachschauen und sah meinen Sohn am Hauklotz mit der Axt Holzscheite spalten.


Ansonsten lese ich hier wohl besser erst mal nicht weiter. Ich bekomme ein total schlechtes Gewissen, wenn ich lese, was die, die ja viel weniger Zeit als ich haben, so alles im Haushalt tun.
Wie oft ich im Jahr bügle, schreib ich mal besser nicht, (habe es am 24.12. aber tatsächlich getan) und wenn ich lese, dass schon Wochen vor Weihnachten das Menü ausgewählt und nach der passenden Nachspeise gesucht wird, dann bekomme ich Minderwertigkeitskomplexe.


Vllt. sollte ich hier mit den guten Vorsätzen zum neuen Jahr ansetzen?


Erstaunt habe ich gelesen, dass auch andere Männer, wenn es mal eng wird, plötzlich über die zusätzliche Belastung wegen der Hunde „meckern“.
Ich dachte wirklich, das konnte nur meiner; Hunde lieben und dann gelegentlich so reagieren.
Na, man lernt eben nie aus.


Margit, alles Gute. :knuddel:
Schön schonen, auch, wenn es schwer fällt und nimm den Rest nicht so schwer. Ich denke, da steckte eine große Portion Unsicherheit dahinter, ggf. die Angst, Dich ja die Woche über allein lassen zu müssen und wie Du dann alles allein bewältigen sollst.
Mit Sensibilität in derartigen Fragen sind wohl nicht allzu viele Männer gesegnet.
 

Dann kannst du dich glücklich schätzen.

Ich hatte so ein Exemplar wie Manny zu Hause.

Mein Mann konnte mit einem Säugling absolut null anfangen. Da hat er sich so gut wie aus allem rausgehalten. Er hatte da wirklich hemmungen.
Beim Windeln wechseln hat er sich übergeben egal ob gross oder klein.
Nachts aufgestanden ist er auch nicht. Aber da habe ich ihn auch nicht zu gezwungen. Immerhin war er in diesem Augenblick derjenige der um
6 Uhr zur Arbeit musste und ich den ganzen Tag zu Hause war.

Aber Manny ich kann dich beruhigen. Nach der Säuglingsphase wurde er der tollste Papa und heute macht er alles für Yannik und mich. Es gibt halt solche Männer, aber die machen das nicht extra. Sie können es einfach nicht anders
 
Stimme Babsi zu...finde ich auch schlimm sowas.

Angelo ist zwar hin und wieder und öfters überfordert, aber da kann er ja nix dafür. Trotzdem steht er Nachts auf (wenn sie nicht durchschläft) und er holt sie morgens zu uns ins Bett.
Manchmal braucht er zwar einen A***-Tritt von mir; aber er machts.

Wir wechseln uns ganz gerecht mit dem Ausschlafen / Wickeln ab und wenn wir/ich ihn brauchen, ist er immer für uns da und gibt sein Bestes.
Ich selber sehe es so, dass er momentan mehr zu tun hat wie ich (Arbeit/Uni) und er generell nicht so belastbar wie ich. Das muss ich so akzeptieren und ich deshalb einfach mehr Zeit mit der Kleinen verbringe (n will).

Seit ich arbeite kommt er auch nicht mehr so oft in seinen Sport, wenn ich Sptädienst habe.
Er erwähnt es zwar, aber ohne Murren.

Es gibt auch bei uns auf und abs; aber letzten Endes halten wir zsammen

Achja, Sophia wird auch eine kleine Putzqueen
Wischt mit dem Lappen rum, saugt mit dem Handstaubsauger, räumt die Wäasche aus der Trommel und hängt sie mit mir ab
 

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