Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Ehrlich mal, ich hätte mehr Angst vor meinen Weisheitszähnen, als nochmal ein Kind zur Welt zu bringen :lol:
GsD habe ich sehr gute Zähne.

Aber biiiiiittttttttteeeeeeeeeee --------------- aufhören :lol:
 
:lol:- siehste Ellen, so unterschiedlich kann Wahrnehmung sein: ich sag, lieber vier oder acht oder von mir aus auch sechzehn Weisheitszähne, aber never ever würde ich nochmals ein Kind auf natürlichem Weg zur Welt bringen (und das event ist bald siebzehn Jahre her :unsicher:)
 
Also eine sehr gute Freundin von mir hat ihre Tochter ohn PDA entbunden und mir vor meiner Entbindung auch gesagt, sie würde 10 mal eher noch ein Baby bekommen als freiwillig eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt mitmachen.

Nachdem ich ja nun auch ein Kind bekommen habe, kann ich diese Aussage nicht einmal im Ansatz nachvollziehen! :uhh: Ich möchte zwar gerne noch ein Baby bekommen (das Ergebnis macht einfach alles wett! :love:), aber dennoch ist die Eröffnungsphase das mit Abstand abartigste, was ich in meinem Leben je erlebt habe. Und was hatte ich eine PANIK vor der Austreibung, und was war das letztlich für ein "Klacks" gegen die 2,5 Stunden Eröffnungswehen bevor die PDA saß...
Also wäre die Geburt nur die Pressphase gewesen, würde ich das noch unterschreiben mit der Zahnbehandlung. Ja, das tut auch höllisch weh und ist eine enorme Grenzerfahrung, aber da sind so viele Hormone aktiv und die Psyche ist ganz anders, weil man endlich was TUN kann und es ist ja relativ "schnell" vorbei (bei mir etwa eine Stunde). Und dieser Teil ist bei mir zumindest nachträglich positiv belegt.
Aber um nächstes mal diese verdammte Eröffnungsphase umgehen zu können, würde ich alle bisherigen Zahnbehandlungen in meinem Leben auf einmal nochmal durchführen lassen. Und das sind immer 3 gezogene Weisheitszähne, eine Wurzelspitzenresektion, 5 Wurzelfüllungen mit anschließendem Zahnabschleifen für die Kronen und unzählige Füllungen (da ich wirklich üble Zähne habe. Sieht man so nicht, aber eben auch nur, weil ich immer alles gleich machen lasse).
Allerdings hatte ich ja auch eine eingeleitete Geburt. Keine Ahnung, ob das einen Unterschied macht.

Meine Hebamme sagte als ich aus dem Kreißsaal ging zu mir "Das war doch super für Ihr erstes Kind. Das zweite können Sie zuhause bekommen" und ich dachte nur "NIEMALS!!!" Ich habe vor der ersten Geburt über eine Hausgeburt kurz nachgedacht. Nach dieser kommt das für mich auf keinen Fall mehr in Frage.
 
Also eine sehr gute Freundin von mir hat ihre Tochter ohn PDA entbunden und mir vor meiner Entbindung auch gesagt, sie würde 10 mal eher noch ein Baby bekommen als freiwillig eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt mitmachen.

Geburtshaus. Zwei Mal. Und ich bekomme eher noch 10 Kinder als eine Wurzelbehandlung oder sonstigen Schnickes beim Zahnarzt. Meinetwegen auch alleine unter einem Baum. Da kann ich wenigstens aktiv was zu beitragen.
 
wie gesagt, Wahrnehmung ist unterschiedlich - aber ich würde sogar eher die große Krebs-OP nochmal durchmachen incl. der mehr als einjährigen Heilphase als ein weiteres Kind zur Welt zu bringen - allein bei dem Gedanken an das Event Geburt damals wird mir heute noch richtig körperlich schlecht
 
Ähm, ich kenne es nur so, dass Zahnbehandlungen in der Schwangerschaft NUR im zweiten Trimenon gemacht werden. War bei mir auch so, bei Bekannten auch.

Und man muss in jedem Fall sagen, dass man schwanger ist, weil das sehr wohl die Auswahl der Lokalanästhetika beeinflusst. Mein Zahnarzt hat dann andere Mittel genommen. Es darf z.B. auf gar keinen Fall Adrenalin drin sein, was ja ganz gern genommen wird, damit es weniger blutet. Geht aber in der Schwangerschaft gar nicht. Zu gefährlich für die Versorgung des Kindes.

Finde ich jetzt schon irgendwie komisch, dass du da noch nie was drüber gehört hast, dass Schwangere da anders zu behandeln sind.

Du hast recht, was die AUSWAHL der Anästheika angeht, Natalie. Alles andere stimmt ganz einfach nicht. Jeder Zahnarzt ist imstande, eine notwendige Behandlung bei einer "normalen" Schwangeren durchzuführen, und zwar MIT Betäubung (welches Mittelchen er da haargenau aus seiner Schublade kramt, ist ja für die meisten Patientinnen ohnehin uninteressant, wenn sie mit ihren Zahnschmerzen da sitzen. Außer für dich... ;) Deshalb habe ich mich da nicht mit Details aufgehalten. Aber zu sagen, wir können jetzt KEINE Anästhesie machen, ist absolut nicht richtig. Ich werde aus anderen Gründen z. B. grundsätzlich nur adrenalinfrei betäubt.)

Daß man weniger dringende Behandlungen vertagt, idealerweise sogar auf nach der Geburt, versteht sich wohl von selbst, aber es ging hier ja wohl um etwas notwendiges, wenn ich das richtig verstanden habe. Und das ist JEDERZEIT machbar.

So, und jetzt sag ich nix mehr. Weil ich nachvollziehen kann, wie sich einigen die Nackenhaare hochstellen. :D
 
Daß man weniger dringende Behandlungen vertagt, idealerweise sogar auf nach der Geburt, versteht sich wohl von selbst, aber es ging hier ja wohl um etwas notwendiges, wenn ich das richtig verstanden habe. Und das ist JEDERZEIT machbar.

Jup, auf mich wartet die Erneuerung einer Kunststofffüllung irgendwann im November. :lol:

Ich lass das übrigens nach Möglichkeit immer ohne Betäubung machen, da ich auf die Betäubung komisch reagiere... Schmerzfrei werde ich dadurch eh nicht, hab nur mindestens 12 Stunden "Vergnügen" mit tauber und geschwollener Lippe und Zunge.

Und das ist sogar Zahnarztunabhängig, egal ob der alte Zahnarzt aus der Heimat, mein neuer Zahnarzt hier, der "Schlachter" der mir im Notdienst einen vereiterten Weißheitszahn gezogen hat oder die Zahnklinik wo ich zur Entfernung der restlichen drei Weißheitszähne war...

Kann mit dem Kaiserschnitt nicht mitreden was eine natürliche Geburt angeht, aber ich glaube es ist bei Beidem (Geburt/Zahnarzt) viel Einstellungssache und persönliches Schmerzempfinden. ;)
 
Achso nochmal zum Thema Weisheitszähne: Ich hab alle 4 innerhalb von 20 min (einwirkzeit des Narkosemittels nicht mitgerechnert) gezogen bzw. aus dem Kiefer geholt bekommen. 3 gezogen, weil schon aus dem Kiefer gestoßen, einer zertrümmert. Würd ich immer wieder machen so. Ok ich bin beim Nachröntgen umgefallen, was aber an der immensen lokalen Anästhesie lag (reagiere sparsam auf Schmerzmittel, die wirken einfach schlecht bei mir - eben hat die Paracetamol 4h gebraucht um zu wirken wg. Kopfschmerzen :unsicher:.)
Habs allerdings beim Kieferchirurgen die Zahn-OP machen lassen, wg. ungünstiger Nervenlage. 3h nach der OP schon wieder gegessen, kein Abszess nischt. Aber ich hab wohl gutes Heilfleisch. Wobei 2 Tage nach Zahn OP in die Disko gehen keine gute Idee war *gg*

Biggy, deinem großen kleinen gutes Gelingen und eine bombastische Wundheilung:hallo:
 
danke, onda

und waoh, das ging dann echt flott bei Dir, so ein Glück hat der meinige Held leider nüt, dafür sind die einfach zu ungünstig angelegt (er hat eh den etwas zu kleinen, schmalen Kiefer vom Erzeuger ....)
 
ja ging echt flott und bin wohl auch eingedöst beim ziehen (hatte schöne musik auf den ohren).
Oha schmaler Kiefer, ich hab viiiiiel Platz im Kiefer nur leider sind meine Weisheitszähne kreuz und schief gewachsen und mussten raus...
hm die wurzeln eines Zahne (der der zertrümmert werden musste) waren auch blöde um den nerv gewickelt, hatte echt Angst.
 
Naja, aber müsste persönliches Schmerzempfinden nicht dann bei beiden (Geburt und Zahnarztschmerzen) höher/niedriger sein?
Und Einstellungssache, hmm... Also ich hasse den Zahnarzt und stand einer natürlichen Geburt absolut positiv gegenüber. Daran kanns bei mir nicht liegen.
Ach es gibt so viele Faktoren. Jede Geburt ist ja letztlich auch anders.

sleepy, naja was heißt Details/Einzelheiten. Es klang bei dir eben so, als sei es für eine Zahnbehandlung quasi völlig egal, ob die Frau schwanger ist. Und das stimmt ja nunmal nicht. Ich wollte das nur klarstellen, weil man das evtl. auch so verstehen kann, also müsse der Zahnarzt eigentlich über die Schwangerschaft gar nix wissen. Aber zur Wahl der Mittel muss man es eben doch sagen.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass man mir im ersten Trimenon der Schwangerschaft sogar eine Rückenmassage(!) verweigert hat. Die meisten Leute wissen - und das gilt auch für (Zahn-)ärzte - wie hoch die Gefahr einer Fehlgeburt in den ersten 12 Wochen ist. Und völlig egal, ob es tatsächlich einen Zusammenhang gibt, FALLS eine solche eintritt, möchte niemand auch nur im Ansatz verdächtigt werden, daran "schuld" gewesen zu sein. Deswegen werden - außer in Notfällen, das versteht sich von selbst - frisch Schwangere ausgesprochen sleten irgendwo behandelt... Einfach damit sich im Fall der Fälle diese Frage gar nicht stellt.
Man glaubt ja nicht, wofür Ärzte schon alles verklagt wurden (Frauenärzte wurden z.B. schon mehrfach dafür verklagt, in der Schwangerschaft das falsche Geschlecht prognostiziert zu haben!)
 
Übrigens haben sowohl mein Mann also auch mein Bruder ihre Weishaitszähne alle 4 auf einmal ausgegraben bekommen unter "Vollnarkose". Man sagt das so, aber das ist doch gar keine richtige Vollnarkose, wie bei einer schweren OP. Das ist doch eher "Dämmerschlaf", den ich z.B. auch für eine Magenspiegelung bekommen habe. Ist für den Patienten in dem Moment kein Unterschied, aber rechtlich denke ich schon. Jedenfalls ist das Ganze zumindest bei meinem Mann noch nicht so lange her und das war kein Problem.

Ich hab das ja bei beiden mitbekommen und das war schon eine Hausnummer... Vorallem mein Bruder konnte tagelang nur flüssig durch Strohhalm Nahrung aufnehmen, weil die Schwellung so arg war, dass der den Mund gar nicht aufbekommen hat.

Mir war damals auch zur Ausgrabung aller Weisheitszähne geraten worden. Ist jetzt 15 Jahre her. Hab ich einfach nicht machen lassen ;) Kamen trotzdem alle ganz normal raus. 3 davon sind inzwischen wegen Karies gezogen, aber vom Kiefer her wäre es nicht nötig gewesen, auch wenn man mir das damals anders prophezeiht hat. Die beiden oberen zu ziehen fand ich übrigens echt Lari-Fari. Aber der untere gezogene, das war schon ein Mist...
 
So, back to topic:

Luzi, tollle Fotos. Vorallem hetti hat es mir ja angetan.

Ich hab auch neue.

Einmal vor 2 Wochen im Kaisergarten, da war kühler. Papa-Tochter-Bilder :love: (ich liebe das Bild unten rechts!)
Einmal heute auf dem Spielplatz. Strubbelbaby :love:
 

Anhänge

Biggy ich hab mir drei Zähne mit vollnarkose ziehen.lassen.
Dafür gibt es spezielle Kliniken. Eine Überweisung von deinem.Zahnarzt reicht dazu.
Ich hätte keinerlei schmerzen danach und war sofort wieder super fit weil das ja keine sehr tiefe narkose ist.
 
Biggy ich hab mir drei Zähne mit vollnarkose ziehen.lassen.
Dafür gibt es spezielle Kliniken. Eine Überweisung von deinem.Zahnarzt reicht dazu.
Ich hätte keinerlei schmerzen danach und war sofort wieder super fit weil das ja keine sehr tiefe narkose ist.
jepp, wird bei uns in der Uniklinik auch gemacht - aber eben nur für Angstpatienten und da gehört der Meinige (noch) nicht dazu ...

und drei würde ich net erlauben in seinem Fall, nicht solange ich nicht weiß, wie das mit der Wundheilungsstörung im Kieferbereich ist (also ob er's hat oder nicht ...)
 
Dann würde ich zu einem anderen Arzt gehen. Das war hier echt null Aufwand und ich bin nicht mal besonders ängstlich.
Das mit der wundheilung ist natürlich ein Argument
 
Bei mir gab es in der Schwangerschaft keinen einzigen hysterischen Arzt, der vor Panik abgehauen ist.

Mein Hausarzt hat mich eingerenkt und meine Zahnärztin hat mich ganz normal behandelt.


Der einzige, der Wallung gemacht hat war ein Apotheker, der mir nix gegen meine Erkältung geben wollte, weil ich schwanger war....es könnte ja was passieren - hab den dann gefragt, ob mir auch der Himmel auf den Kopf fallen könnte?.... Also Frauenärztin angerufen, die hat nur gemeint, das oder das Mittel kannste nehmen, die machen immer so ein Gewese.

Im übrigen liebe ich meine Zahnärztin :love:. Wir haben noch kurz vor dem Geburtstermin über Hebammen gelästert, als ich bei ihr zu Behandlung war. Andere haben Angst vor Zahnärzten und ich krieg`den Horror von diesem Geburtsgeschwätz *wäh*:D
 
Wenn die dich aber ganz normal behandelt hat und dir keine betäubung speziell für schwangere gegeben hat, dann war das aber nicht so gut. Oder hättest du nur normal Vorsorge?
Bei mir musste damals ein Zahn geflickt werden Ubdcdas narkosemittel ohne adrenalin war ne sau. Hat kaum gewirkt... Grrr
 
Daß man weniger dringende Behandlungen vertagt, idealerweise sogar auf nach der Geburt, versteht sich wohl von selbst, aber es ging hier ja wohl um etwas notwendiges, wenn ich das richtig verstanden habe. Und das ist JEDERZEIT machbar.

Danke, Sleepy.

Um es nochmal klar zu sagen: Im Moment ist es nix Akutes. Ich denke, darum wurde es auch verschoben. Gemacht werden sollte es aber schon irgendwann, und nicht erst nach der Geburt.

Mir ging es bei meiner Frage darum, was zu tun ist, wenn es vorher akut wird. Bzw. akut werden sollte. Jetzt bin ich ja schonmal vorinformiert und kann dann "mitreden".

Naja, aber müsste persönliches Schmerzempfinden nicht dann bei beiden (Geburt und Zahnarztschmerzen) höher/niedriger sein?

Muss nicht sein.

Natalie schrieb:
Ansonsten kann ich nur sagen, dass man mir im ersten Trimenon der Schwangerschaft sogar eine Rückenmassage(!) verweigert hat.

Nasentropfen. Und innert zwei Tagen hatte ich ne Nasennebenhöhlenentzündung, die sich gewaschen hatte. Damit bin ich dann gleich zum HNO und bekam wenigstens halbwegs kompetente Auskunft.

Natalie schrieb:
Die meisten Leute wissen - und das gilt auch für (Zahn-)ärzte - wie hoch die Gefahr einer Fehlgeburt in den ersten 12 Wochen ist. Und völlig egal, ob es tatsächlich einen Zusammenhang gibt, FALLS eine solche eintritt, möchte niemand auch nur im Ansatz verdächtigt werden, daran "schuld" gewesen zu sein. Deswegen werden - außer in Notfällen, das versteht sich von selbst - frisch Schwangere ausgesprochen sleten irgendwo behandelt...

Ich denke, das spielt auf jeden Fall hier auch eine Rolle. Zumal der ZA wusste, dass ich schon eine hatte.
 
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