Lausitzer Jäger wollen Braunbären ansiedeln

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"... Jetzt müssen wir den Menschen klarmachen, daß dieses Lügen und Leugnen bei der Ermordung Brunos keine Ausnahme war, sondern daß dieses Lügen und Leugnen vielmehr typisch für die GESAMTE Jagd ist!

Jäger sind nämlich nicht nur Berufsmörder, sondern auch Berufslügner! Und Jäger, die keine Lügner sind, also ihre eigenen Lügen glauben, sind Idioten! Was die Jagd auch zu keiner vernünftigeren Sache macht. Die Jagd ist ein absurdes Relikt aus barbarischer Zeit. Und die Gründe, die für die Jagd angeführt werden, sind ein einziges, riesiges Lügengebäude.

... "



:elvis:

Naja, Schluss damit. Hier sind wir ja alle lieb. Zumindst jetzt nach 8 Jahren. Also was den Bären betrifft. Wir WISSEN alle, dass der Bär vom "guten Jäger" erschossen worden ist, weil er dazu beauftragt war. Alles gut. 8 Jahre später kann man doch endlich mal drüber stehen.

Wenn nicht...

... jede neue Pressemeldung über z. Bsp. nen getöteten Wolf, wieder dieselben Hetzer auf den Plan rufen würde. Diesselben dummen Sprüche, boshaftig bisweilen, auch hinterlistig und gemein.

Somit schliesst sich für der Kreis dieser Runde, die -meiner Meinung nach- mit einem ziemlich üblen Scherz angefangen hat. Lustig war es jedenfalls nicht. Aber c'est la vie, was geht mich fremdes Elend an. ;)

Aber mal ernsthaft. Solche extremen Jagdgegner gibt es und dass sich die dann mit Begeisterung auf alles stürzen was in irgendeiner weise gegen Jäger genutzt werden kann ist klar. Die kann man auch mit Argumenten nicht überzeugen, das hat was von religiösem Fanatismus.
In meiner selektiven Erinnerung :hallo: ist das aber nicht der allgemeine Ton in der Bruno-Diskussion gewesen. Wobei ich mich damals auch noch nicht viel im Internet rumgetrieben hab.
Das ist ein bisschen als würdest du auf gegenh. nach Beispielen für die allgemeine Stimmung in D zum Thema Hund suchen.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na gut, Du musst halt bedenken, dass dass so viele Jahre her ist. Die heute noch verfügbaren Presseartikel sind spärlich vorhanden und wenn, dann längst auch entsprechende "korrekt", wenn Du verstehst.

Ich erinnere mich halt noch gut, dass es damals auch diese massive Negativpresse gegen Jäger gab, einschl. der von mir genannten Anschuldigungen bzgl des Abschusses, und wer es nicht glaubt oder glauben will, soll es halt nicht glauben. Für den Fall spielt es ja eh keine Rolle mehr. Und was mit heutigen Fällen passiert, sehen wir ja u.a. hier im Forum. Leider.
 
Na gut, Du musst halt bedenken, dass dass so viele Jahre her ist. Die heute noch verfügbaren Presseartikel sind spärlich vorhanden und wenn, dann längst auch entsprechende "korrekt", wenn Du verstehst.

Ich erinnere mich halt noch gut, dass es damals auch diese massive Negativpresse gegen Jäger gab, einschl. der von mir genannten Anschuldigungen bzgl des Abschusses, und wer es nicht glaubt oder glauben will, soll es halt nicht glauben. Für den Fall spielt es ja eh keine Rolle mehr. Und was mit heutigen Fällen passiert, sehen wir ja u.a. hier im Forum. Leider.

Aha - und das wäre?

Mir war z.B. nicht bewusst, das es für den Wolf eine Abschussgenehmigung gab - aber sieht in ein paar Jahren sicher anders aus:lol:
 
problemloeser.jpg
 
Hi

Jetzt lasst doch mal, also ich finde Jackie super.

Das ist noch richtiger Stellungskrieg.
Da wird kein Zentimeter Boden preisgegeben, und seien die Argumente noch so dumm.

Ausserdem, irgendeiner muss es machen, daya lässt ja schwer nach.

Gruss
Matti

Von der Warte aus hatte ich es noch gar nicht betrachtet...
 
und hier liegt der knackpunkt.
"brunofans".
die die damals diesen wirbel,samt morddrohungen etc veranstalteten, waren brunofans.
keine seriösen tsch.
von dieser seite kam zwar auch massiv kritik,jedoch anders gelagert.
kritik an fehlneder planung-sprich wildtiermanagement.
kritik am dummsichanstellen,was den fang betraf.
kritik am viel zu langen aussitzen,statt zu sagen,mist wir brauchen fachliche hilfe.
usw
kein seriöser tsch hat einen jäger, oder die jäger, wg des abschusses so angegriffen,wie du das hier gerne darstellen willst.
wenn die abschussgenehmigung, von oben, steht, dann ist der jäger aus der moralischen pflicht in diesem falle.
das ganze bohei um bruno war eine zu recht massiv kritisch beleuchtete fehlleistung der verantwortlichen, die sich weder erst für hüh noch hott entscheiden konnten,und dann kopflos wurden.

hmmm, hat sich den der seriöse Tierschutz ausdrücklich von den krawallmacher, den morddrohungen und sachbeschädigungen distanziert?
wurden den ermittelt ob da nicht im tierschutz engagierte leute dahinterstecken??
ich mein, morddrohungen gegen einen menschen und zerstörung von jagdeinrichtungen wegen einem legal(!) erlegten tier...

oder wird sich der seriöse tierschutz von diesen fällen* ausdrücklich distanzieren??






paar bilder

ich mein, wer kratzt den schon „Mörder“ auf n auto wenn nicht jagdgegner od tierrechtler…?? :eg:


nein? sie sind ja nicht für alles verantwortlich?

stimm ich dir zu! ja, wirklich, die sind ja nicht für jedes mitglied oder nahestehende leute verantwortlich…

aber warum sollen sich dann DIE jäger ausdrücklich von einem erschossenen wolf distanzieren?
selbst wenn sich irgendwann mal rausstellen SOLLTE das es n ***** mit ohren war, der n jagdschein hat/hatte sind nicht DIE jäger schuld nur weil sie nicht wildkreischend u mit den armen rudernd brüllen „wir waren es nicht“!!!





*die fälle stammen aus den letzten 1,5 monaten, ich hab mir nach unserem letzten plausch gedacht, ich halt einfach mal die augen auf, musste nicht mal suchen ;)
 
Na ja, da ist ja auch erstmal die Frage, was als Moddrohung (im Sinne der betreffendn Artikelschreiber) gilt. Richtige Morddrohungen (natürlich ein absolutes NoGo) oder Äußerungen a la "denen müsste man auch mal eins auf den Pelz brennen" o.Ä.? Wenn das geklärt ist, könnte man dann diesen Aspekt mMn weiter diskutieren...

PJ schrieb:
oder wird sich der seriöse tierschutz von diesen fällen* ausdrücklich distanzieren??

Externer Link (öffnet in neuem Fenster) Fremder greift Jäger auf Hochsitz an - Region Wetzlar - mittelhessen.de

Externer Link (öffnet in neuem Fenster) Jäger wird umgefahren und dann verprügelt -Meldung - NEWS - jagderleben.de

Externer Link (öffnet in neuem Fenster) Jäger-Auto im Visier: Lack zerkratzt, Scheiben zertrümmert - 112-magazin - Brandaktuell aus Ihrer Region
paar bilder Externer Link (öffnet in neuem Fenster) Jäger-Auto demoliert -Meldung - NEWS - jagderleben.de

ich mein, wer kratzt den schon „Mörder“ auf n auto wenn nicht jagdgegner od tierrechtler…??

Beim ersten Link müsste man dann auch fairerweise die Frage stellen, ob der Angreifer sich vielleicht durch die von dem Jäger abgefeuerten Testschüsse bedroht gefühlt haben könnte.

Beim zweiten Link (wie auch beim ersten Link) stellt sich mir die Frage, warum sich seriöse Tierschützer da distanzieren müssten... Müsste es im ersten Fall nicht eher die Gemeinschaft dr Fußgänger sein und im zweiten Fall die Gemeinschaft der Motorradfahrer?

Beim dritten Link: Da fielen mir z.B. noch Leute ein, die ggf. weder Jagdgegner noch Tierrechtler sind, die aber ggf. ein Haustier infolge der Ausübung der Jagd verloren haben.

Finde ich einfach zu stark vereinfacht - da jetzt bei diesen Fällen irgendwie eine Verantwortung von Tierschützern draus abzuleiten...
 
Finde ich einfach zu stark vereinfacht - da jetzt bei diesen Fällen irgendwie eine Verantwortung von Tierschützern draus abzuleiten...
genau das geschieht aber im umgekehrten Fall, also wenn wo ein Tier (widerrechtlich) geschossen wird, dann ist nach vielfacher Meinung immer ein Jäger der Täter - und genau diese (unsinnige) Argumentation wollte PJ aufzeigen ;)
 
Ich finde die Beispiele für diesen Nachweis einfach recht unglücklich gewählt.
 
Beim ersten Link müsste man dann auch fairerweise die Frage stellen, ob der Angreifer sich vielleicht durch die von dem Jäger abgefeuerten Testschüsse* bedroht gefühlt haben könnte.

;) und wenn du dich von einem bewaffeneten, bereits schießenden mann auf ner 4 meter hohen leiter bedroht fühlst aber n auto mit kennzeichen daneben steht, rufst du nicht die cops und gibst die kfznummer durch sondern
pöbelst erst am boden und kletterst dann die leiter hoch um ihm oben die jacke zu zerreisen??? :albern:


natürlich kannnst du die beispiele unglücklich finden,
ich find hier auch so manche äusserung u vergleiche "unglücklich"
und muss trotzdem mit leben ;)

aber ich finds bezeichnend, dass hier
Beim dritten Link: Da fielen mir z.B. noch Leute ein, die ggf. weder Jagdgegner noch Tierrechtler sind, die aber ggf. ein Haustier infolge der Ausübung der Jagd verloren haben....

schon wieder ne sippenhaft für DIE jäger und ne fette entschuldigung für sachbeschädigung konstruiert wird!



*PS: der jäger hatte das recht, im revier das gewehr an- und einzuschießen.
 
PPS: 1. hast du, glaub, das überlesen

nein? sie sind ja nicht für alles verantwortlich?

stimm ich dir zu! ja, wirklich, die sind ja nicht für jedes mitglied oder nahestehende leute verantwortlich…

aber warum sollen sich dann DIE jäger ausdrücklich von einem erschossenen wolf distanzieren?
selbst wenn sich irgendwann mal rausstellen SOLLTE das es n ***** mit ohren war, der n jagdschein hat/hatte sind nicht DIE jäger schuld nur weil sie nicht wildkreischend u mit den armen rudernd brüllen „wir waren es nicht“!!!
]

und 2. hast du die frage nicht beantwortet:
wenn beim tierschutz nicht, warum dann bei jägern???
 
Ich finde schon dass sich ein seriöser Tierschutzverein von einem Mitglied distanzieren sollte, welches Jäger angreift oder Hochsitze ansägt oÄ. Und je nach schwere des Deliktes über einen Ausschluss nachdenken, auch damit es nicht so scheint als billige der Verein solches vorgehen. Genauso finde ich es positiv WENN sich herausstellen sollte das ein Jäger den Wolf gewildert hat, wenn eine deutliche Distanzierung von seiten der offiziellen Jagdvereinigungen kommt. Ist ja auch ohne Täter schon erfolgt:
 
Beim ersten Link müsste man dann auch fairerweise die Frage stellen, ob der Angreifer sich vielleicht durch die von dem Jäger abgefeuerten Testschüsse* bedroht gefühlt haben könnte.

;) und wenn du dich von einem bewaffeneten, bereits schießenden mann auf ner 4 meter hohen leiter bedroht fühlst aber n auto mit kennzeichen daneben steht, rufst du nicht die cops und gibst die kfznummer durch sondern
pöbelst erst am boden und kletterst dann die leiter hoch um ihm oben die jacke zu zerreisen??? :albern:

Sagen wir es mal so: Mich würde speziell bei diesem Fall auch interessieren, was die andere Partei zum Hergang des Vorfalls zu sagen hätte.



aber ich finds bezeichnend, dass hier
Beim dritten Link: Da fielen mir z.B. noch Leute ein, die ggf. weder Jagdgegner noch Tierrechtler sind, die aber ggf. ein Haustier infolge der Ausübung der Jagd verloren haben....

schon wieder ne sippenhaft für DIE jäger und ne fette entschuldigung für sachbeschädigung konstruiert wird!

Wird es das? Ich habe extra nicht "die Jäger" geschrieben, sondern habe versucht, es mit "Ausübung der Jagd" möglichst neutral zu formulieren. Und ich habe auch extra nicht, durch diesen bestimmten Jäger geschrieben, weil ich befürchtete, dass es dann heißt, ich würde dem betreffenden Jäger was unterstellen.

Und nein, es war nicht als fette Entschädigung für Sachbeschädigung gemeint, sondern lediglich als Antwortidee auf die von dir gestellte Frage, wer außer Tierrechtlern oder Jagdgegnern "Mörder" in Autolack eingeritzt haben könnte.

Aber wenn sich einzelen Jäger oder alle Jäger insgesamt sich aus meinen Äußerungen gerne einen Angriff auf die gesamte Zunft basteln möchten, bitte...



*PS: der jäger hatte das recht, im revier das gewehr an- und einzuschießen.

Gut möglich. Dennoch kann das für sich dort aufhaltende Personen, je nach Umständen, schon arg bedrohlich wirken. Und wie diese Umstände waren, wissen wir alle nicht.
 
Ich finde schon dass sich ein seriöser Tierschutzverein von einem Mitglied distanzieren sollte, welches Jäger angreift oder Hochsitze ansägt oÄ. Und je nach schwere des Deliktes über einen Ausschluss nachdenken, auch damit es nicht so scheint als billige der Verein solches vorgehen. Genauso finde ich es positiv WENN sich herausstellen sollte das ein Jäger den Wolf gewildert hat, wenn eine deutliche Distanzierung von seiten der offiziellen Jagdvereinigungen kommt. Ist ja auch ohne Täter schon erfolgt:

Wenn das wirklich klar wäre, dass ein Mitglied dies tatsächlich tut, ja, dann würde ich eine Distanzierung des betreffenden Vereins auch für angemessen halten.

Aber wenn ein Fußgänger oder gar ein Motorradfahrer z.B. einen Jäger (ohne Grund) angreift und nichts über eine eventuelle Zugehörigkeit dieser Person zu irgendeinem Tierschutzverein o.Ä. bekannt ist, dann ist mir nicht klar, warum sich dann alle Tierschutzvereine dieser Welt davon öffentlich distanzieren sollten - dies aber von der Gemeinschft der Fußgänger oder den Motorsportvereinen dieser Welt nicht auch im selben Atemzug gefordert wird.

Und ja, in einem Fall, in dem eine klar einem Tierschutzverein zuzuordnende Person einen oder mehrere Jäger grundlos angreift o.Ä., fände ich es auch ziemlich ätzend, wenn dann andere Mitglieder des betreffenden Vereins in Foren irgendwie versuchen würden, das Verhalten zu rechtfertigen oder gar den Geschädigten irgendwie die Schuld in die Schuhe zu schieben versuchen würden.
 
Beim ersten Link müsste man dann auch fairerweise die Frage stellen, ob der Angreifer sich vielleicht durch die von dem Jäger abgefeuerten Testschüsse* bedroht gefühlt haben könnte.

;) und wenn du dich von einem bewaffeneten, bereits schießenden mann auf ner 4 meter hohen leiter bedroht fühlst aber n auto mit kennzeichen daneben steht, rufst du nicht die cops und gibst die kfznummer durch sondern
pöbelst erst am boden und kletterst dann die leiter hoch um ihm oben die jacke zu zerreisen??? :albern:

Sagen wir es mal so: Mich würde speziell bei diesem Fall auch interessieren, was die andere Partei zum Hergang des Vorfalls zu sagen hätte.

och, ich glaub das würde die polizei auch gern...

selben Zeit, als der Rentner auf dem Polizeiposten versorgt wurde, ging bei der Polizei Herborn ein Notruf ein. Ein Mann sei bei Dillheim von einem Hochsitz gestürzt und habe sich dabei verletzt, so der Anrufer. Bei der Befragung durch die eingesetzten Streife verstrickte sich der 56-jährige Zeuge in Widersprüche, so dass die Polizei derzeit davon ausgeht, dass der Mann mit seiner Version der Geschehnisse einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung zu entgehen versuchte.
 
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