interessanter link, allmydogs...
warst du schon mal dort persönlich im th ?
auf der hp wird von etlichen tödlichen beißereien (sinngemäß) geschrieben...
ist das die bessere alternative - hauptsache der hund kann sich frei bewegen u. hat artgenossenkontakt ?
Für andere Hunde, wie "Mima" ( findet man auf der HP) war auch genug Geld vorhanden, um den Hund vor Ort versorgen zu lassen und zwar mehr, wie nen par Meter Maschendraht kosten würden.
Ergänzung:Für andere Hunde, wie "Mima" ( findet man auf der HP) war auch genug Geld vorhanden, um den Hund vor Ort versorgen zu lassen und zwar mehr, wie nen par Meter Maschendraht kosten würden.
Das wäre das einzige Argument, welches ich persönlich gelten lassen würde. Ansonsten empfinde ich diese Diskussion hier als ziemlich unsinnig, denn es ist nunmal so, dass in "diesen" Tierheimen die Prioritäten anders gesetzt werden müssen. Die Leute in den Tierheimen haben manchmal keine andere Wahl und es steht uns satten Deutschen nicht zu, das einfach mal so im Vorbeigehen abzuurteilen.
Sabine
Es ist das Schlimmste, was man einem HSH antun kann - ihn an die Kette zu hängen. Insbesondere bei einem Hund mit Sehproblemen erzeugt das noch zusätzliche Unsicherheit. Hier sollte man mehr Sachverstand walten lassen.
Für andere Hunde, wie "Mima" ( findet man auf der HP) war auch genug Geld vorhanden, um den Hund vor Ort versorgen zu lassen und zwar mehr, wie nen par Meter Maschendraht kosten würden.
Das wäre das einzige Argument, welches ich persönlich gelten lassen würde. Ansonsten empfinde ich diese Diskussion hier als ziemlich unsinnig, denn es ist nunmal so, dass in "diesen" Tierheimen die Prioritäten anders gesetzt werden müssen. Die Leute in den Tierheimen haben manchmal keine andere Wahl und es steht uns satten Deutschen nicht zu, das einfach mal so im Vorbeigehen abzuurteilen.
Sabine
SabineW
Das wäre das einzige Argument, welches ich persönlich gelten lassen würde. Ansonsten empfinde ich diese Diskussion hier als ziemlich unsinnig, denn es ist nunmal so, dass in "diesen" Tierheimen die Prioritäten anders gesetzt werden müssen. Die Leute in den Tierheimen haben manchmal keine andere Wahl und es steht uns satten Deutschen nicht zu, das einfach mal so im Vorbeigehen abzuurteilen.
Wahre Worte, besonders urteilen gerne solche Leute wie Margrit (Haribo) die selbst genug Dreck am Stecken haben.Consultani
Ergänzung:
... ohne auch nur einen müden Euro oder eine Minute Arbeitskraft und/oder tatsächliche Hilfe dagelassen zu haben.
Margrit, ebenso schlimm ist es, einen Herdi in einen zu kleinen Zwinger zu sperren, schon vergessen? Ich hänge die Bilder zum Erinnern an.Haribo (Margrit)
Es ist das Schlimmste, was man einem HSH antun kann - ihn an die Kette zu hängen. ……
Für andere Hunde, wie "Mima" ( findet man auf der HP) war auch genug Geld vorhanden, um den Hund vor Ort versorgen zu lassen und zwar mehr, wie nen par Meter Maschendraht kosten würden.
Das wäre das einzige Argument, welches ich persönlich gelten lassen würde. Ansonsten empfinde ich diese Diskussion hier als ziemlich unsinnig, denn es ist nunmal so, dass in "diesen" Tierheimen die Prioritäten anders gesetzt werden müssen. Die Leute in den Tierheimen haben manchmal keine andere Wahl und es steht uns satten Deutschen nicht zu, das einfach mal so im Vorbeigehen abzuurteilen.
Sabine
Die Betreiber der hier genannten Tierheime sind "satte Deutsche", wie Du es nennst. Hast Du nicht alles genau gelesen? Weißt du überhaupt, um was es hier konkret geht?
Hier steht was über den unmittelbaren deutschen "Kooperationspartner" von diesem deutschen Verein:
Vielleicht bist Du selbst diejenige, die hier im "Vorbeigehen" reagiert hat?
Wenn Dir an dem Hund liegt: fahr hin und hol' ihn. Oder sammle/gebe die Mittel für den Bau eines Einzelzwingers und schon ist das Problem gelöst.
Sabine
Wenn Dir an dem Hund liegt: fahr hin und hol' ihn. Oder sammle/gebe die Mittel für den Bau eines Einzelzwingers und schon ist das Problem gelöst.
Sabine
*unterschrieben*
Nicht zu vergessen Bärchens Beitrag - und das ist alles was hinter dieser Threaderöffnung steckt: nicht die Sorge um den armen Micky - von dem allerdings nicht mal ein ausgekämmtes Hundehaar zu "Haribo" gehen würde - sondern Rachsucht.
Dieser Verein schläfert nicht ein (außer Tiere, denen absolut nicht mehr zu helfen ist) - nicht einmal Maxima; das hat eine deutsche Amtstierärztin dann sechs Monate später nachgeholt.Sept. 2009:
LG
Was sollen sie machen? Wenn eingeschläfert wird - und glaube mir, es wird eingeschläfert (ob bei diesem Verein, das weiß ich nicht - aber im Allgemeinen eben schon) - ist auch die Hölle los.
Ich finde den Tenor des Vereins "komm und mach es besser" durchaus nachvollziehbar.
Und es besser zu machen dürfte "haribo" verflucht schwer fallen...
a) Mach es doch selbst besser
b) Spende doch nen Zwinger
c) hol ihn doch selbst da raus.
allmydogs schrieb:Wäre also schön, zu erfahren, ob der junge, blinde Hund nun weiterhin an dieser viel zu kurzen, tierschutzwidrigen Kette leben muss, oder ob ihm seitens des zuständigen Vereins bessere Haltungsbedingungen zuteil werden.
onidas schrieb:habe ich es doch geahnt das die Intention eine ganz andere ist, allerdings dachte ich man habe sich mit all der " Erfahrung" beworben und den Hund nicht bekommen.