Für mich ist das ganz klar ein Happy End für die rechtmäßigen Besitzer
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ich denke, dass man auf Grund des Zeitungsartikels nicht beurteilen kann, was in dem Fall für den Hund das Beste ist und wie man selber als ehemaliger Halter verfahren wäre. Denn es gibt im Text ein paar Dinge, die möglicherweise die Familie bewogen haben könnten, den Hund unbedingt zurück zu holen.
Da ist zum einen die Sache mit dem "sehr zurückgezogen leben" und dem Pflegedienst und ganz unten ist mir dann noch das "entfloht, geimpft und entwurmt" aufgefallen. Möglicherweise ist die ältere Dame also auch nicht in der Lage gewesen, adäquat für das Tier zu sorgen, vielleicht schon mit der eigenen Versorgung und der der Wohnung schier überfordert.
Fakt ist aber, der Hund ist mittlerweile zehn Jahre alt, lebte also sieben Jahre in der ursprünglichen Familie und drei Jahre bei der Finderin, die in meinen Augen eine sogenannte "Fundunterschlagung" begangen hat mit dem Behalten des Hundes ohne Meldung an das Tierheim.
Und durch diese "Fundunterschlagung" hat sie meines Wissens nach auch keine Möglichkeit gehabt, irgendwelche Rechte an dem Hund zu erwerben.
Und woher weißt Du das der Pflegedienst für sie ist, reine Intuition oder wie??!!
Ich denke, die rechtliche Seite ist hier erst mal zweitrangig.
Wichtig ist, das die eigentlichen Besitzer ihr Tier anscheinend auch geliebt und gut versorgt haben und es auch gesucht haben......
Ich habe mit der alten Frau definitiv kein Mitleid und jeder, der mal sein Tier verloren und gesucht hat, wird sich in die Lage der rechtmäßigen Besitzer zu 100% reinversetzen können.
Man kann ein gefundenes Tier nicht einfach behalten, das ist weder rechtlich noch moralisch in Ordnung.
Sie muß für ihr Handeln einfach die Konsequenzen tragen......das sagen wir hier doch auch zu jedem, der seinen Hund illegal anmeldet und irgendwann rumplärrt, das er erwischt worden ist.
Sehe ich keinerlei Veranlassung für, dem Hund ging es ja anscheinend vorher auch bestens.Sollten nicht beide Seiten versuchen herauszufischenden, was für den Hund
optimal ist?
Die sind auch für mich als verzweifelter Besitzer, der sein Tier sucht, ein ernstzunehmender Zeitraum.3 Jahre sind im Leben eines Hundes, gemessen an seiner Lebenserwartung, schon ein ernst zu nehmender Zeitraum.
Ich würde wetten, das würdest du anders sehen, wenn es dein eigenes Tier wäre.Für mich würde der Satz lauten, wichtig ist das Wohl des Hundes, was die Fundsache Hund dann von der Behandlung anderer Fundsachen und ihrer Unterschlagung deutlich unterscheiden würde, sprich man würde ein Tier nicht einfach und ausschließlich als Sache nach dem BGB behandeln.
Sehe ich keinerlei Veranlassung für, dem Hund ging es ja anscheinend vorher auch bestens.Sollten nicht beide Seiten versuchen herauszufischenden, was für den Hund
optimal ist?
Wenn ich mein Tier liebe, dann bin ich glücklich, wenn ich es nach 3 Jahren (oder auch länger) wieder in den Arm schließen kann.
Mich würde es wirklich kein Fünkchen jucken, ob die andere Person deshalb in Tränen ausbricht, das würde total an mir abprallen.
Ich würde die Diebin (und nichts anderes ist sie) mit Sicherheit auch noch anzeigen, vor allen Dingen, wenn die mir in irgendeiner Weise blöd gekommen wäre.
Die sind auch für mich als verzweifelter Besitzer, der sein Tier sucht, ein ernstzunehmender Zeitraum.3 Jahre sind im Leben eines Hundes, gemessen an seiner Lebenserwartung, schon ein ernst zu nehmender Zeitraum.
Hat diese Oma da mal eine Sekunde dran gedacht, wie man sich als Besitzer fühlt, wenn das geliebte Tier einfach verschwunden ist?
Es gibt nichts schlimmeres als die Ungewissheit, weil man nicht mit abschließen kann.
Ich wünsche das wirklich nicht mal meinem größten Feind.
Ich würde wetten, das würdest du anders sehen, wenn es dein eigenes Tier wäre.Für mich würde der Satz lauten, wichtig ist das Wohl des Hundes, was die Fundsache Hund dann von der Behandlung anderer Fundsachen und ihrer Unterschlagung deutlich unterscheiden würde, sprich man würde ein Tier nicht einfach und ausschließlich als Sache nach dem BGB behandeln.
Du vergisst, das ich auch ehrenamtlich im Tierheim arbeite und selbst Hunde vermittelKann ich etwas beurteilen, weil ich zu denen im TH gehöre, die meist mit Hunden gehen, die keine andere Bezugsperson haben und das mindestens 4x in der Woche, z.Z. sogar aus Notwendigkeit mindestens 6x.
Trotzdem suche ich immer nach einem Platz für "meine" Hunde und kann mich freuen, wenn sie es geschafft haben.
Ich selbst, empfinde das für mich persönlich natürlich anders. Doch das kann einfach keine Rolle dabei spielen.
Auch das sehen gar nicht so wenige im TH für sich selbst anders.
Dank wiki weiß ich es jetztOT: Kennst Du den kaukasischen Kreidekreis von Brecht? Ein wenig werde ich daran erinnert.
Sehe ich keinerlei Veranlassung für, dem Hund ging es ja anscheinend vorher auch bestens.Sollten nicht beide Seiten versuchen herauszufischenden, was für den Hund
optimal ist?
Wenn ich mein Tier liebe, dann bin ich glücklich, wenn ich es nach 3 Jahren (oder auch länger) wieder in den Arm schließen kann.
Mich würde es wirklich kein Fünkchen jucken, ob die andere Person deshalb in Tränen ausbricht, das würde total an mir abprallen.
Ich würde die Diebin (und nichts anderes ist sie) mit Sicherheit auch noch anzeigen, vor allen Dingen, wenn die mir in irgendeiner Weise blöd gekommen wäre.
Die sind auch für mich als verzweifelter Besitzer, der sein Tier sucht, ein ernstzunehmender Zeitraum.Klar, die alte Frau kann sich ja auch nicht wehren und der Verlust des Hundes, zu dem sie sicher mittlerweile eine enge Bindung hatte, das ist ja keine Strafe.
Bei jugendlichen Dieben , natürlich in straffähigem Alter, liest man häufig, dass in zig Fällen von Diebstahl das Verfahren eingestellt wurde. Es passierte immer gar nichts, keine Reaktion, obwohl die Wiederholungsgefahr eindeutig ist.
Die alte Frau steht dann vor Gericht, sicher um zukünftige Straftaten zu verhindern.
Also ehrlich, hier komme ich nicht mehr mit.
3 Jahre sind im Leben eines Hundes, gemessen an seiner Lebenserwartung, schon ein ernst zu nehmender Zeitraum.
Hat diese Oma da mal eine Sekunde dran gedacht, wie man sich als Besitzer fühlt, wenn das geliebte Tier einfach verschwunden ist?
Es gibt nichts schlimmeres als die Ungewissheit, weil man nicht mit abschließen kann.
Ich wünsche das wirklich nicht mal meinem größten Feind.
Da stimme ich Dir voll zu, das wäre hier aber nicht der Fall.
Ich würde wetten, das würdest du anders sehen, wenn es dein eigenes Tier wäre.Für mich würde der Satz lauten, wichtig ist das Wohl des Hundes, was die Fundsache Hund dann von der Behandlung anderer Fundsachen und ihrer Unterschlagung deutlich unterscheiden würde, sprich man würde ein Tier nicht einfach und ausschließlich als Sache nach dem BGB behandeln.
wie der hof der besitzer offenbar ja auch nicht, oder nur mangelhaft.Also meinen Hunden würde dieses gefallen, nur ist unser Hof leider nicht eingezäunt.
äh nööö, es heißt (ich zitiere)Nee Popeye , steht definitiv nicht da!!!Und woher weißt Du das der Pflegedienst für sie ist, reine Intuition oder wie??!!
naja....obs ne intuition ist kann ich dir nicht sagen
aber ich hab den text gelesen und das anscheinend ne runde gründlicher als du
und da steht drinne das die alte dame von einem pflegedienst betreut wird und das sogar täglich
und jetzt komm mir nicht damit das ne pfegekraft kein pflegedienst ist
sondern, dass man in dem Haus (aha Mehrfamilienhaus) rumgefragt hat, und dass eine Pflegekraft, die jeden Tag (oder wann auch immer) in das Haus geht , wußte, dass die Frau dort mit Hund wohnt.
Nur durch Fragen in der Nachbarschaft gelang es Mutter und Tochter, das Haus zu finden, in dem die Frau mit Luise sehr zurückgezogen lebte. Und erst mit Hilfe einer täglich dort erscheinenden Pflegekraft gelang es am Folgetag, die Frau zu sprechen.