Krefeld - Hund nach drei Jahren zurück

  • 20. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Happy End? Und wie stehts mir der Frau die den Hund 3 Jahre betreut hat? Ach richtig, das war ja eine Futter Maschine, gefühlos und kalt. Ich finde das Vorgehen der "alten" Familie erschreckend und auch etwas abstoßend.
 
Hat man gesetzlich nicht nur ein 1/2 Jahr Anspruch auf sein verlorenes Tier?

Ich glaube es ist schwierig sich in einem solchen Fall zu entscheiden... aber die Frage ob der Russell lieber im Stall oder bei der Oma im Bett schlafen möchte ist glaub nicht schwer
 
Ich bin da irgendwie hin und hergerissen und der Hund wird das vermutlich auch sein. Dort lebte er im Haus wurde über alles geliebt und es schien ihm ja dort gut zu gehen drei Jahre lang. Und dann so Knall auf Fall zu sagen Hund raus,. ist meiner (und er lebt dort ja auch nur auf dem Hof wie mir scheint... Ich weiß nicht so recht wie ich das finden soll.


Klar logisch, wenn mein Hund verschreckt wegrennen würde, dann würde ich sie auch wieder haben wollen, aber ich würde wohl auch vermutlich eine halbe Ewigkeit Suchaktionen starten.

Ich bin da irgendwie ein bißchen hin und hergerissen... Ich weiß nicht so recht wie ich das finde zumindestens für den Hund....

Andererseits weiß man auch nicht ob die Dame welche den Hund gefunden hat, die Suchplakate einfach ignoriert hat, dann ist es natürlich wie Diebstahl. Aber vielleicht hat sie die Plakate auch nie gesehen. Naja ist ja eh nur Spekulation.

Edit: mit Nileka und mat überschnitten, ich sehs auch wie ihr...
 
Ich hätte mich mit der Gewißheit, dass der Hund lebt und ein neues Zuhause gefunden hat zufrieden gegeben, die Aktion ist herzlos und anmaßend.
Wer weiß, ob das mit den Flöhen etc. überhaupt stimmt.... , und wenn - auch kein Grund, der Frau den Hund ratz fatz abzunehmen.



LG Barbara
 
Schon heftig, wie die Frau da bedrängt wurde... anstatt mal vernünftig zu reden... traurig irgendwie:(

ich weiß nicht, ob ich meinen Hund nicht auch hätte zurückhaben wollen, aber ich hätte das anders versucht zu lösen...
 
Geht mir auch so.

Ich denke schon, dass ich meinen Hund hätte wiederhaben wollen. Aber nicht so.
 
Ich finde das Vorgehen der Familie auch völlig daneben. Nach drei Jahren hätte ich wahrscheinlich entschieden den Hund bei der älteren Dame zu lassen, die ja auch sichtilich ihr Herz sehr an den Hund gehängt hat...
 
ich kann in dem text nix finden das die alten besitzer sich falsch verhalten haben !!
die tochter hat versucht mit ihr zu sprechen und es bei nem tierarzt aufklären zu lassen und die "oma" ist einfach erbost abgedackelt...
dann hat sie laut text gelogen was die geschichte des hundes angeht...
das einzige was war ist das "oma" alleine war und ist und deswegen auch nen pflegedienst in anspruch nimmt....
deswegen wird se den hund einfach behalten haben weil se dann einen hat ;)

ich finde es als happy end für die alte familie :)
 
Das nenne ich halt schönster Egoismus ...Ekelhaft...manchmal hilft auch zu wissen dem Hund geht es gut und fertig. Nach drei Jahren hat der sich gewiss gut in sein neues Zu Hause eingelebt...Interessiert mich auch ob sie Anspruch auf den Hund noch hätte...wenn nein hätte ich meinen Anwalt eingeschaltet.
 
Und woher weißt Du das der Pflegedienst für sie ist, reine Intuition oder wie??!!:D
 
Das nenne ich halt schönster Egoismus ...Ekelhaft...manchmal hilft auch zu wissen dem Hund geht es gut und fertig. Nach drei Jahren hat der sich gewiss gut in sein neues Zu Hause eingelebt...Interessiert mich auch ob sie Anspruch auf den Hund noch hätte...wenn nein hätte ich meinen Anwalt eingeschaltet.

Das finde ich auch. Vielleicht hat die alte Dame aus Angst die Erstbesitzer nicht sprechen wollen. Und offensichtlich ist ja jetzt passiert, was sie befürchten mußte. Der Hund wurde ihr weggenommen.
Ein Happy End sieht für mich anders aus.
 
Das nenne ich halt schönster Egoismus ...Ekelhaft...manchmal hilft auch zu wissen dem Hund geht es gut und fertig. Nach drei Jahren hat der sich gewiss gut in sein neues Zu Hause eingelebt...Interessiert mich auch ob sie Anspruch auf den Hund noch hätte...wenn nein hätte ich meinen Anwalt eingeschaltet.

Denke auch, wenn es auch schwerfällt, eine Entscheidung sollte davon abhängen, was für den Hund am besten ist.
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich für den Hund so anfühlt, wieder das zu Hause verloren zu haben. Dann hätte man sicher auch an die alte alleinlebende Frau denken können.
Sie hat den Hund schließlich nicht aktiv geklaut, sondern den vermeidlichen Streuner mitgenommen.
 
ich denke, dass man auf Grund des Zeitungsartikels nicht beurteilen kann, was in dem Fall für den Hund das Beste ist und wie man selber als ehemaliger Halter verfahren wäre. Denn es gibt im Text ein paar Dinge, die möglicherweise die Familie bewogen haben könnten, den Hund unbedingt zurück zu holen.

Da ist zum einen die Sache mit dem "sehr zurückgezogen leben" und dem Pflegedienst und ganz unten ist mir dann noch das "entfloht, geimpft und entwurmt" aufgefallen. Möglicherweise ist die ältere Dame also auch nicht in der Lage gewesen, adäquat für das Tier zu sorgen, vielleicht schon mit der eigenen Versorgung und der der Wohnung schier überfordert.

Fakt ist aber, der Hund ist mittlerweile zehn Jahre alt, lebte also sieben Jahre in der ursprünglichen Familie und drei Jahre bei der Finderin, die in meinen Augen eine sogenannte "Fundunterschlagung" begangen hat mit dem Behalten des Hundes ohne Meldung an das Tierheim.

Und durch diese "Fundunterschlagung" hat sie meines Wissens nach auch keine Möglichkeit gehabt, irgendwelche Rechte an dem Hund zu erwerben.
 
ich denke, dass man auf Grund des Zeitungsartikels nicht beurteilen kann, was in dem Fall für den Hund das Beste ist und wie man selber als ehemaliger Halter verfahren wäre. Denn es gibt im Text ein paar Dinge, die möglicherweise die Familie bewogen haben könnten, den Hund unbedingt zurück zu holen.

Da ist zum einen die Sache mit dem "sehr zurückgezogen leben" und dem Pflegedienst und ganz unten ist mir dann noch das "entfloht, geimpft und entwurmt" aufgefallen. Möglicherweise ist die ältere Dame also auch nicht in der Lage gewesen, adäquat für das Tier zu sorgen, vielleicht schon mit der eigenen Versorgung und der der Wohnung schier überfordert.

Fakt ist aber, der Hund ist mittlerweile zehn Jahre alt, lebte also sieben Jahre in der ursprünglichen Familie und drei Jahre bei der Finderin, die in meinen Augen eine sogenannte "Fundunterschlagung" begangen hat mit dem Behalten des Hundes ohne Meldung an das Tierheim.

Und durch diese "Fundunterschlagung" hat sie meines Wissens nach auch keine Möglichkeit gehabt, irgendwelche Rechte an dem Hund zu erwerben.

Da hast Du mit Sicherheit recht.

Trotzdem denke ich, schön wäre es ist in solchen Fällen immer, wenn alle gemeinsam versuchen, den für das Tier besten Weg zu finden.

Am Inhalt des Zeitungsnartikels kann man eh höchstens orientieren.
 
Happy End? Und wie stehts mir der Frau die den Hund 3 Jahre betreut hat? Ach richtig, das war ja eine Futter Maschine, gefühlos und kalt. Ich finde das Vorgehen der "alten" Familie erschreckend und auch etwas abstoßend.

Ganz ehrlich: Was juckt mich diese Frau, wenn ich 3 Jahre lang meinen Hund suche?
Ich hätte genauso gehandelt wie diese Frau, nur daß ich definitiv sofort die Polizei gerufen hätte, wenn sie nicht beim 1. Kontakt kooperativ gewesen wäre.
 
Fakt ist aber, der Hund ist mittlerweile zehn Jahre alt, lebte also sieben Jahre in der ursprünglichen Familie und drei Jahre bei der Finderin, die in meinen Augen eine sogenannte "Fundunterschlagung" begangen hat mit dem Behalten des Hundes ohne Meldung an das Tierheim.

Und durch diese "Fundunterschlagung" hat sie meines Wissens nach auch keine Möglichkeit gehabt, irgendwelche Rechte an dem Hund zu erwerben.

Sehe ich exakt genauso.
Die Frau kann sich gerne ja woanders ein Tier holen, nur diesmal bitte rechtmäßig.
Mag sein, das ich da egoistisch bin, aber damit kann ich gut leben.
Es ist immerhin MEIN Tier, das ich jahrelang betreut und GELIEBT habe, da kann ich leider keinerlei Rücksicht nehmen auf irgendwelche "Verbrecher".
 
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