Komische Vermittungspraktiken

Die Dame hat ( mindestens seit) 2005 schon Hunde vermittelt...damals wohl noch ohne Verein.
Da war ich *rechne* 23 oder 24, Teilzeitberufstätig ( Hunde 6 Std. am Tag allein) und Hundi wäre Vierthund gewesen.

Damals hätte ich den Hund von ihr noch bekommen. Ging allerdings um eine PS, der Hund hat dann noch eine ES gefunden, daher hatte sich das erledigt.

Was da wohl in der Zwischenzeit passiert sein mag, dass man sich so verändert? :(:verwirrt:

Und zum Thema nicht wegen jedem Durchfall zum TA...Jule ( knapp 10 kilo) hing von gestern bis heute beim TA am Tropf wegen so nem " bisschen Durchfall und Erbrechen".
Hätte ich pauschal gesagt " Ach das bisschen Durchfall..." wäre sie vermutlich heute schon nicht mehr.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Shicassy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz ehrlich, wenn es nicht so traurig wäre könnte ich mich totlachen. Habe auch verzweifelt nach dem
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gesucht!
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Einige Punkte sind ja okay und nachvollziehbar, das mit dem Alleinebleiben und keine Zwinger- bzw. Außenhaltung. Aber der Rest?
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Ich mein man muss immer den Einzelfall betrachten. Grad die diskriminierenden Äußerungen finde ich mehr wie grenzwertig. Und mal ehrlich, mit mehr als 4 Hunden geht es dann wieder und wenn ich Katzen hab ist es auch kein Problem oder wie? Die werden nicht gejagt oder was? Das ist einfach nur völlig bekloppt!
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Das kling so nach:
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Erstgebärdende in Spe?

Klingt genauso lustig, wie "Vermittungspraktiken" :D ;)

Mal ernsthaft: es ist ja verständlich, dass man im Verlauf jahrelanger Vermittlungspraxis ein bissle Frust schiebt. Das ist normal und menschlich. Aber man sollte professionell genug sein und das nicht an die große Glocke hängen, denn tatsächlich richtet man mit solchen Pamphleten eher Schaden an. Mahedo hat es ja schon geschrieben: man muss immer den einzelnen Hund betrachten und den einzelnen Bewerber - nur so kann man beurteilen, ob das passt oder eben nicht passt. Was für den einen Hund ein NoGo ist, kann für einen anderen das Paradies bedeuten.

Sab.
 
Da hätte ich - Whippet Sunny - wohl nie ein "Sofakissen" bekommen :( Wäre schade.
Ach ja, Mäuse und Vögel leben auch - noch :lol: bei uns. Und das, obwohl ich immer leidenschaftlich gerne zum Hasenjagen (Coursing) gehe.
 

Anhänge

:uhh:aber Flavios Pflegestelle hat ja auch schon so viele Hunde :uhh: ich denke das sollte man melden, dass da mindestens 3-4 Hunde (!!!!!) wohnen.

und muß ich mich als kinderlose frau erst sterilisieren lassen? damit ich auch ja nie zur erstgebährenden werde?
und was ist den HuTa?????

ich finde die sollte man wegen verletzung der Menschenrechte und diskriminierung verklagen!


:hallo:
 
HuTa= Hunde-Tagesstäte.
Und man kann rechtlich keine ganzen Berufs-Gruppen beleidigen. rsp. jmd, deshalb verklagen

Ich find´s auch echt übel, v.a. die Sache mit den Lehrern muss ich als Pädagoge persönlich nehmen! :eg:
Und ich als ausgesprochener Gegner von mehr als einem Satzzeichen werde auch wirklich latent aggressiv beim lesen solcher sinnlos betonten Schwachsinns-Äußerungen.

Ich kann mir nur vorstellen, dass da der Gedanke hintersteht: "Wer sich davon nicht abschrecken lässt, der hat wirklich Interesse", und in Wahreheit sind sie evtl. dann doch etwas flexibler. Allerdings ist das eine ziemlich hirnrissige Herangehensweise, in Anbetracht der mannigfaltigen Alternativen und der grundsätzlichen Neigung des Menschen, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.
 
Ich kann mir nur vorstellen, dass da der Gedanke hintersteht: "Wer sich davon nicht abschrecken lässt, der hat wirklich Interesse",

ganz ehrlich, dafür ist der "Markt" zu groß um von Anfang an solche Abschreckungsmaßnahmen zu betreiben... ganz ehrlich, ich kenne viele Hunde (sei es vom Züchter oder ausm Tierschutz) die ein tolles leben führen und deren Plätze nicht mal die Hälfte der "Anforderungen" erfüllen.

Und ganz ehrlich, ich kenne auch wirklich nette Lehrer, die mit jedem Hund noch dazu gelernt haben und Tipps gerne annehmen...
Ich hab immer gerne an Lehrer vermittelt ;)
 
Sag ich ja! ;)

Die sind schon echt krass drauf, mich würden wirklich mal die Vermittlungs-Statistiken interessieren! :eg:
 
Da hätte ich - Whippet Sunny - wohl nie ein "Sofakissen" bekommen :( Wäre schade.
Ach ja, Mäuse und Vögel leben auch - noch :lol: bei uns. Und das, obwohl ich immer leidenschaftlich gerne zum Hasenjagen (Coursing) gehe.


Aha da sieht mans wieder! Die Sunny hat auf dem ersten Bild eine ganz gemeine Taktik entwickelt um die Katze festzuhalten, eindeutig fiesestes Jagdverhalten :p:lol:

Ich versteh die Anforderungen von Frau Volk auch nicht :kindergarten: Die sucht wohl eine Eierlegende-Wollmilchsau für ihre Hunde :rolleyes: Und ich schließe mich carenina an, diese Unmengen Ausrufezeichen und Fettschrift gehen garnicht!
 
Jetzt kapier ich das erst mit den Erstgebärdenden in Spe. Das trifft ja auf jede kinderlose Frau vor den Wechseljahren zu.
Als ich das gelesen hab dachte ich, dass sie nicht an (mit dem 1. Kind) schwangere Frauen vermitteln, was ich ja noch verstehen kann...
Ne Freundin von mir ist Tierärztin und Ihr Mann Lehrer. Was machen die denn bei so ner Kombination:gruebel::gruebel:
 
Ne Freundin von mir ist Tierärztin und Ihr Mann Lehrer. Was machen die denn bei so ner Kombination:gruebel::gruebel:

Ziemlich sicher nicht vermitteln, weil berufstägig und Lehrer. :uhh: zudem könnte da ja noch ein Kind kommen... und eventuell besitzen die Kleintiere ...

ganz schlechter Platz... ;)
 
So wie die das schreiben kann man Windhunde wohl nicht an Kinder gewöhnen, an Kleintiere oder ans alleine sein... ach ja und im Rudel können die wohl auch nicht leben*ironieende*

Bin ich froh das ich nen Bollerkopp hab.....
 
Ich kann mir nur vorstellen, dass da der Gedanke hintersteht: "Wer sich davon nicht abschrecken lässt, der hat wirklich Interesse", und in Wahreheit sind sie evtl. dann doch etwas flexibler. Allerdings ist das eine ziemlich hirnrissige Herangehensweise, in Anbetracht der mannigfaltigen Alternativen und der grundsätzlichen Neigung des Menschen, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.

Also ich gucke auch meistens erstmal, wie der Verein so arbeitet und so, bevor ich mir die Hunde angucke, würde ich das lesen würde ich mir die Hunde nur noch zum Spaß angucken...
 
"Zum Spaß" würde ich mir da höchstens mal die vermittelnden Personen anschauen.
 
"Zum Spaß" würde ich mir da höchstens mal die vermittelnden Personen anschauen.

Stimmt, die auch!
Ich muss gleich mal nach nem Foto von ihr suchen - oder hat jemand schon eins gefunden:lol:

Irgendwie faszinieren mich solche Leute ja auch ein wenig... ich mein, ich kenn einige Leute, die im Tierschutz arbeiten und habe einen riesen Respekt vor denen - aber manche drehen einfach irgendwann durch...
 
ich mein, ich kenn einige Leute, die im Tierschutz arbeiten und habe einen riesen Respekt vor denen - aber manche drehen einfach irgendwann durch...


....oder die Leute waren schon durchgedreht, als sie mit dem Hundevermitteln oder Hundesammeln etc. anfingen, was ich in so manchen Fällen echt glaube.

Es gibt ja etliche Fälle, wo es ganz eindeutig ist, daß der angebliche "Tierschutz" lediglich das Deckmäntelchen ist, unter dem solche Leute ihre Neurosen und Psychosen ausleben.
 
Das hier diskutierte Beispiel ist schon sehr extrem, aber auch nur die Spitze einer Praxis die sehr verbreitet ist. Als ich letztes Jahr auf der Suche nach einem Welpen vom Züchter war (mein vorheriger Hund war gerade verstorben) sind mir ähnliche Praktiken in weniger extremer Form begegnet. Da war zum Beispiel eine Zucht die mir sehr gefiel und auch die Züchterin sehr engagiert war. Aber schon am Telefon wurde mir klargemacht das ich eigentlich nur ein Bittsteller sei (ich glaube der Frau war gar nicht klar wie unfreundlich die Art ihrer Fragen war ) und ich musste einen Fragebogen ausfüllen der zwar gut gemeint und freundlich formuliert war, die Fragen aber schon teilweise ins Absurde glitten ("Was machen sie in der Zukunft wenn...). Scheinbar habe ich mich dabei ganz gut geschlagen und die Züchterin setzte mich auf die Warteliste. (Ich habe meinen Hund dann von einer anderen Zucht bezogen mit der ich sehr zufrieden war)
Dabei war die angesprochene Züchterin sehr kompetent und engagiert und die Zucht vorbildlich und ich glaube ihr war gar nicht bewusst was für einen Eindruck der Erstkontakt und der darauf folgenede Fragebogen vermittelten.
Natürlich gibt man seinen Hund nicht an jeden ab! Aber der Ton macht doch die Musik. Man verschaft sich in einem lockeren Gespräch einen ersten Eindruck. Bei einem Besuch lernt man den Bewerber besser kennen und erfährt mehr über ihn. Nein sagen kann man dann (am besten durch die Blume) immer noch.
 
Als ich mich um einen Kater aus dem Tierschutz bewarb und mit der Vermittlerin telefonierte, fragte sie mich bereits nach zwei Sätzen mit sehr konkreten Fragen aus. Sie fragte mich am Telefon, wie ich eine Katze beschäftigen würde. Ich antwortete damit, dass ich mit ihr spielen würde und ihr das zuhause so spannend wie möglich gestallten würde. Zudem würde es ja auch noch einen Hund zuhause geben, mit dem sie sich beschäftigen würde. Sie fragte mich daraufhin, wie ich denn mit der Katze spielen würde. Daraufhin sagte ich ihr, dass man halt schauen müsste, woran die Katze Spaß hat. Sie wollte dann konkret wissen, mit was für Spielzeug ich mit ihr spielen würde und wie ich das Spielzeug verwenden würde.

Ich muste ihr dann erklären, dass ich z.B. eine Katzenangel nehmen würde und den "köder" vor der Katze hin und her bewegen würde, damit die Katze Lust bekommt den Köder zu jagen.

Zur Ernährung sollte ich ihr erklären, wie ich die Katze ernähren würde. Ich musste also erklären, dass sie Trockenfutter und Nassfutter bekommen würde und Wasser zur ihrer freien Verfügung bereit stehen würde.

Und was ich mit der Notdurft der Katze machen würde. Dann musste ich ihr erklären, dass ich ein Katzenklo verwenden würde und es reinigen würde ....

Ich habe den ganzen Quatsch mitgemacht, weil ich das Tier retten wollte. Es war ein Kater, der weder mit Katzen, noch mit Hunden verträglich war und in einem Tierheim in Spanien saß.

Ich wurde dann auch zuhause besucht und 1 Stunde lang auf die selbe Art und Weise befragt, nachdem mir vorher zwei Termine in letzter Sekunde abgesagt wurde.

Ich verstehe wie gesagt, dass man sich über die neuen Halter sicher sein will. Genauso habe ich es auch gemacht, aber man respektvoll und bescheiden, zum Wohle der Tiere.

Bei manchen denkt man, dass sie einen für total bescheuert halten, als ob man wirklich gar nichts weiß.
 
Als wir Aswadu gekauft haben, waren die Fragen die mir die Züchterin gestellt hat so nett und freundlich, dass ich garnicht gemerkt habe, dass ich mich in einem "Verhör" befinde. Erst als wir nach langem telefonieren aufgelegt haben hab ich dann gemerkt dass mein Mund von vielen erzählen ganz trocken war und dass ich doch ne ganze Menge erzählt hatte.
 
Unsere (15) Tiere stammen alle aus dem Tierschutz. Ich hatte bisher keine nennenswerten Probleme. Weder wurde ich bei Telefongesprächen noch bei Vorkontrollen seltsam verhört oder ähnliches.


Zu diesem Windhundverein:
Ich mußte herzlich lachen als ich deren Kriterien las. Jeder wie er möchte. Offensichtlich scheinen sie ja vermitteln zu können und so gibt es wohl eine Nische für diesen Club und wohl auch das zu ihnen passende Klientel. Da es weit mehr suchende Hunde im Tierschutz gibt als Interessenten, steht es jedem frei sich den vertrauenswürdigen Verein zu suchen mit dem man gerne zusammenarbeiten möchte.
 
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