könnt ihr irgendwie helfen - tierschutz ignoriert

chica

15 Jahre Mitglied
hallo zusammen,

wir haben folgendes problem:

hier in der nähe ist ein hund tag und nacht in einem offenen werkzeuglager eingesperrt. er hat vielleicht 20 m² oder auch 30 m² fläche, wo er sich bewegen kann. ansonsten ohne auslauf und kaum kontakt zur außenwelt. die besitzer kümmern sich offensichtlich überhaupt nicht um das tier. sie erscheinen alle nase lang mal, um werkzeug o.ä. abzuholen und das war's auch schon. im winter sind sie wohl so gut wie gar nie da. vor 2 tagen hab ich einen der besitzer mal beobachtet. er kam vorbei hat 1 min über das tor geschaut, ist noch nich mal rein und wieder abgedüst.

verschiedene menschen füttern den hund abwechselnd mit löffel durch die torstäbe hindurch, wasser geben wir ihm unter dem tor durch. (gut, dass sich das tor anheben lässt, sonst wäre es schwierig, oben ist nämlich alles mit stacheldraht verzäunt) ohne die hilfe von außen wäre der hund mit sicherheit schon nicht mehr am leben. eine der frauen, die sich kümmern, hat mal um die torstäbe ein band gebunden. wenn jemand das tor hätte öffnen wollen, um reinzukommen, hätte er das band auf jeden fall durchschneiden müssen.... 3 1/2 wochen war das band unversehrt!!! also war in dieser zeit nicht einer der besitzer da.

zahlreiche anrufe beim tierschutz von verschiedenen leuten bringen nix. sie interessieren sich einfach nicht dafür. es gibt sogar eine frau, die den hund bei sich aufnehmen und ihm ein schönes leben ermöglichen würde. aber auch das intressiert nicht. "der hund sei nicht verwahrlost" (was ein wunder, wenn er von fremden notdürftig versorgt wird)

geben wir dem tier spielsachen rein, damit er wenigstens ein bisschen abwechslung hat, sind sie ihm irgendwann wieder weggenommen worden. das kann doch nicht sein, oder?

wir möchten dem hund gerne helfen. ich hab keine ahnung, wie wir das anstellen könnten, aber vielleicht hat jemand ein paar tips für uns?

ich weiß auch nicht, was für eine rasse das ist, werde demnächst aber mal ein bild machen und hier reinstellen. er ist ziemlich groß und superlieb. vielleicht ein herdenschutzhund? wenn seine "helfer" bei ihm am tor sind und fremde laufen irgendwo vorbei, donnert er gegen das tor und will einen regelrecht beschützen.

jetzt hab ich ein bisschen viel geschrieben, sorry. aber wir möchten diesem kerl halt gerne helfen. allerdings befürchten wir auch, dass, selbst wenn er da rausgeholt werden kann, ganz schnell ein "ersatz" für ihn gesucht wird.

schonmal danke an alle und liebe grüße

chica
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi chica ... hast du hier schon mal geguckt?
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Habt ihr schon mal mit dem Besitzer gesprochen?
Weiß er, dass es eventuell jemanden gibt ,der den Hund adoptieren möchte?
Warum will er den Hund denn nicht abgeben?


Hast Du schon mal beim Veterinäramt angerufen?
Die können dem Besitzer nämlich bestimmte Auflagen machen -von wegen Futter/Wasser..etc..
Vielleicht gibt der beitzer den Hund auch gerne ab, wenn er merkt,dass von Amts wegen sich jemand interessiert...?
 
@chica
Vielleicht wäre es ein wenig hilfreicher, wenn Du uns mitteilen würdest wo denn dieser Hund so miserabel gehalten wird.
 
wenn Du das alles nachweisen "bezeugen" kannst, sollte es wohl kein Problem sein den
Hund einzuziehen. Alleine das der Hund keinen Menschenkontakt hat ist hier schon Grund genug.
Da muss man sich glaub ich ans Kreisveterinäramt wenden.
 
Also ich würde mich mitm Ordnungsamt oder wie schon geschrieben mit dem Veterinäramt in Verbindung setzen bzw. ich kenn sogar welche die würden selbst aktiv werden, das rate ich dir aber natürlich nicht!!! Wenn sich schon so viele beim Tierschutz gemeldet haben, schließt euch doch zusammen und tretet ans Ordnungsamt ran. Versteh ich gar nicht daß der Tierschutz da nicht eingreift, ich kenn uns da, und bei uns wäre da schon längst was gemacht worden, ... komisch.
 
Ich schließe mich der Frage von Nasenbär an: wo?

Der legale Weg sollte über das Veterinäramt laufen, Beweise habt Ihr ja genug; wobei man manche Ämter regelrecht zwingen muß, tätig zu werden.
 
hi @ll,

der hund ist in berlin (treptow-ecke kreuzberg).

der besitzer rückt den hund nicht freiwillig raus, er vertritt die ansicht: "was wollt ihr denn, das is doch "NUR" ein wachhund..." mehr sag ich dazu mal nicht... inzwischen ist auch wieder unser wassernapf unter dem tor "entsorgt"... spielsachen ebenso.

vor 3 - 4 jahren war wohl mal ein tierarzt da zur begutachtung und hätte keine verwahrlosung etc. feststellen können. deshalb kommt jetzt keiner mehr, weil es angeblich keinen grund gibt. nur war vor 3 - 4 jahren ein ganz anderer hund da (hat man mir so erzählt, wir selbst wohnen noch nicht so lange hier)

den tierschutz konnt ich jetzt nicht erreichen, da wird man immer von einer maschine zur nächsten verbunden und kann nicht mal ne nachricht hinterlassen. ich werde es aber mal mit dem veterinär bzw. ordnungsamt versuchen.

danke euch alle für eure tips.

viele grüße und schönes we

chica
 
Was ich machen würde, versucht das doch mal zu dokumentieren, sprich mit Bildern oder Videos, dann kann das eingeschickt oder als Beweis vorgelegt werden, dann tun sie vielleicht eher was, ... Aber wenn die Ämter schon so reagieren wunderts mich nicht warum noch immer so viele Tiere in so schlechter Haltung sind ...
 
hallo angel,

ja, ich kann auch nur noch mit dem kopf schütteln. ich werde nun auch sammeln, was zu sammeln ist. gestern hab ich dem hund einen schönen riesenknochen mit ordentlich fleisch dran gebracht... ich glaub, so was hatte der noch nie zuvor gesehen. erst war er sehr vorsichtig und zurückhaltend, dann hat er sich gefreut wie ein kleines kind. leider hat der besitzer nun das tor so verrammelt, dass ich es nicht mal mehr einen millimeter hochziehen kann... nu wirds schwierig mit der wasserversorgung. aber mir fällt schon was ein...

heute traf ich eine frau, die dem typen vor ein paar jahren guten gewissens einen hund abgegeben hat... das war dann also der vorgänger von dem jetzigen armen teufel. irgendwann hatte sie den amtsarzt eingeschaltet, nachdem sie gemerkt hat, was für ein ar.. der besitzer ist. der amtsarzt hatte wohl noch nicht mal festgestellt, dass der hund 20 kg untergewicht und drei aufgerissene beine hatte. er hat nichts unternommen, das muss man sich mal vorstellen!!! durch unterstützung ihrer tierärztin konnte sie den hund da wieder rausholen. sie will mir nun auch die daten dieser ta geben, die das alles bezeugen kann.

morgen werde ich bei allen möglichen und unmöglichen stellen druck machen.

dank euch nochmals

liebe grüße

chica
 
Hört sich bestimmt doof an, aber ich würde ihn dort rausholen.
Ich hatte mal so einen Fall in Frankfurt, der Hund war in einer Kellerwohnung ohne Futter und Wasser.
Ich wurde beim Gassi auf den Hund aufmerksam, weil ich als Abkürzung beim Gassi durch das Industriegebiet an den Main gelaufen bin.
Ein altes Fabrikgebäude hatte eine Kellerwohnung und da viel mir das klägliche weinen eines Hundes auf.
Habe dann immer versucht etwas zu erreichen und habe auch eines Tages den Besitzer angetroffen, aber ausser Unverständis und Ärger hatte das nichts gebracht und das von mir hingestellte Futter, stand manchmal Tagelang an der Tür.
Vetamt und Tierheim waren bemüht, haben aber nichts unternommen bzw. wären ihnen die Hände gebunden.
Mir tat es in der Seele leid und ich bin täglich an dieses Kellerfenster um nach diesem Hund zu schaun. Alles war unverändert, es stank nach Kacke und weder Wasser noch Futternapf waren gefüllt.
Es war einfach grausam und ein absolutes Elend was sich da im Keller abspielte, als ich am 4 Tag noch immer mein Futter auf der Treppe sah, konnte ich mich nicht mehr zurück halten.
Die Kellerwohnung war in einer Fabrik oder größeren Firma im Industriegebiet und dort war Sonntags kein Mensch weit und breit zu sehen. Ich bin durch den Hof an das Hinterfenster gekommen was angelehnt war und habe dann ohne zu überlegen, die Hündin dort raus geholt.
Es hat sehr lange gedauert, bis dieser Hund wieder zu kräften gekommen ist und ich musste sie lange pflegen und langsam aufpäppeln, aber sie war ein so toller und dankbarer Hund und wir hatten noch viele schöne gemeinsame Jahre zusammen. ;)
 
@Carolina.....ist da denn nie was von gekommen....hat der Besitzer keine Anzeige gemacht oder sonst was???

Hast du sie dann immer behalten und es hat sich bis zu ihrem Ende keiner gewundert das der Hund aus diesem Keller draussen war?
 
Nein, da ist nie was hinterher gekommen.
Der Mann war drogenabhängig und als wir ihn zufällig 1. Jahr danach in der Altstadt
traffen, schaute er den Hund an und rief einen Namen.
Minka war fast star vor angst und schmiegte sich ganz eng an meine Beine und wir gingen
einfach weiter, so als hätte er uns nicht gemeint.
Kurz darauf sind wir eh aufs Land gezogen und sind diesem Typ auch nie wieder begegnet.
Das ist jetzt fast 16 Jahre her, aber ich würde es wieder tun, egal was es für Konseqenzen
für mich hätte.
Aber das soll jetzt kein Beispiel sein, ich war damals nur so sauer, weil niemand was tun wollte und selbst die Tierschutzleute nur mit den Schultern gezuckt haben.
Heute ist es doch nicht anders, wie oft bekommen Leute die Ihren Tieren richtiges leid angetan haben, diese per Gerichtsbeschluß zurück.
Aber jeder hat dazu eine andere Meinung und jeder geht damit anders um, nur ich konnte diesen Hund damals nicht in diesem Kellerloch sterben lassen und habe die Aktion auch nie bereut.
 
carolina, das hört sich gar nicht doof an. ganz im gegenteil. mir blutet auch jedesmal das herz, schon wenn wir auf dieses grundstück zulaufen... da hängt sein köpfchen zwischen den gitterstäben und guckt und er freut sich immer so.... wenn ich wüßte, wie ich den kerl da rauskriegen könnte, hätte ich es längst getan. leider ist er so sehr groß, da braucht man ja schon fast nen kran... das tor ist zu hoch als dass man ihn einfach mal eben so darüber bekäme, den stacheldraht könnte ich ja noch entfernen aber trotzdem.

an allen anderen seiten ist kein zugang möglich, ich hab schon überall geschaut. der kerl ist hermetisch abgeriegelt (bretterverschläge und zäune)... usw. dennoch lass ich nicht locker.

schön, das mit deiner minka. sie scheint es wirklich gut getroffen zu haben.
 
Was ist das denn für ein Zaun???
Ist das Tor nur eingehängt? Manchmal sind diese Tore einfach nur so leicht eingehängt........
 
Ehrlich - ich würde vielleicht auch den illegalen Weg gehen. Dann müsste man nur den Hund gut verstecken hinterher. Außerdem solltest Du so eine Aktion auch nicht ganz allein durchführen.

Nur mal, was mir Bauchschmerzen bereitest - nach diesem, muß sicher wieder einer dort befreit werden und dann wieder einer...
 
Sacht mal, kann man da nich auch die Polizei einschalten? Ich meine, wir haben schließlich ein Tierschutzgesetz. Und wenn man die überzeugen kann, daß sich der Hund in akuter Gefahr befindet und stirbt wenn man ihn nich sofort.... und so? :verwirrt:
Ansonsten wohne ich auch in Berlin und bin dabei. ;)
Wie is denn der aktuelle Stand der Dinge?
 
hallo lotte,

eben hab ich endlich den zuständigen ta vom veterinäramt erreicht. ich fing an zu erzählen und ihr werdet es nicht glauben, er wußte sofort, um welchen hund es geht. fragte gleich, ob es der in kiefholz/ecke treptower str. ist, obwohl ich ihm nix gesacht hatte.... lange rede, kurzer sinn: sie sind dran und es wird nicht mehr lange dauern, bis was passiert (was immer das auch heißen mag). sie kontrollieren seit geraumer zeit täglich, können aber den besitzer nicht ausfindig machen bzw. ihn nicht erreichen. inzwischen haben sie aber seine anschrift rausbekommen. nun müssen sie ihn erst schriftlich auffordern (kaum zu glauben, welche rechte so einem men... einer bestie noch eingeräumt werden).... kompliziert ist, dass das grundstück in einem anderen bezirk liegt als der wohnort des halters. somit ist wieder ein anderes amt zuständig laberrharbarber...

fakt ist, dass sie jetzt geschnallt und eingesehen haben, dass der typ gegen den tierschutz verstößt, weil ja auch bei wachhunden bestimmte kriterien einzuhalten sind... der hammer ist: (o-ton veterinäramt: "der halter wurde schon mehrfach, zuletzt vor 1,5 jahren wegen schlechter tierhaltung auffällig.")... no comment.

wenn der hund in ein paar tagen oder sagen wir 1 - 2 wochen immer noch da sein sollte, dann vergess ich mich. wenn du tatsächlich dabei bist, liebe lotte, ich nehm dein angebot sehr gerne an und wir werden sicher nicht alleine sein.

wo wohnst du in berlin?

viele grüße

chica
 
Pankow leider - ganz schön weit weg.
Mache auch gern bei den Ämtern nochmal Druck wenn nix passiert.
Warum hat der kein Haltungsverbot???????????? :sauer:
 
Ich weiß gar nicht was alles passieren muss, bis jemand ein Halterverbot bekommt :(
Aber ich kenne ganz schlimme Fälle, wo die Hunde fast verhungert waren und welche
eingeschläfert werden mussten, weil sie in so einem katastrophalen Zustand waren. Der Züchter hat die restlichen und gesund gepflegten Hunde per Gerichtsbeschluß wieder zurück bekommen. D. h. die Tierschützer mussten diesem Vermehrer die Hunde zurück geben.
Es gibt zwar jede Menge Vorschriften im Tierschutzgesetz, aber es muss sich keiner Gedanken machen, wenn er sie nicht einhält. :sauer:
 
ja, das ist ja das schlimme... wie sanna schon sagte, selbst wenn dieser hund ihm abgenommen wird, er wird bestimmt bald einen anderen haben...

mich macht das völlig fertig. als wir heute da warn, war der hund gar nicht gut drauf. sonst, wenn man bei ihm ist, steht er fast die ganze zeit am tor und hält regelrecht den arm mit seiner pfote fest. das hatte er heute nur mal kurz gemacht und lag die meiste zeit unten... er wirkte irgendwie kraftlos... ich konnte mich gar nicht von ihm trennen. als wir dann irgendwann gingen, hat er regelrecht geschrien. da zerreißt es einem echt das herz... ich hab mich dann nochmal umgedreht und konnte von weitem oberhalb des bretterverschlags 2 pfoten sehen und ein stückchen schnauze... gott, das ging mir durch und durch... was hat der geschrien... unsre beiden natürlich auch geheult wie doof... daraufhin bin ich wieder zurück.... wahrscheinlich tu ich ihm noch nicht mal einen gefallen, wenn wir so lange bei ihm sind... aber ich kann einfach nicht anders. ich geh gleich nochmal....
 
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