Köln-Rottweiler verletzte Fünfjährigen schwer

mmhhh... bei uns in den letzten Wochen gar nicht, entweder treffe ich im Moment immer die falschen Leute, keine Ahunng. Ok vor ein paar Tagen hat mir eine Frau gesagt, dass sie am Anfang echt Angst hatte, aber da sie mich nun so oft auf dem Feld gesehen hat, auch wie ich geübt (BH Training) habe und wie mein Hund folgt, findet sie echt super.
Alano durfte dann zum ersten Mal mit Ihrer Hündin spielen. Aber solche Begegnungen sind eher seltener Natur, leider.
 
lt. hundeverordnung hat der rottweiler einen maulkorb zu tragen und ist an der leine zu führen.!

beides wurde vom halter des rottweilers ignoriert, was den vorfall ( den ALLE hundehalter hervorragend gebrauchen können) mit dem jungen erst ermöglicht hat.

einen besonderen bärendienst, hat dieser hundehalter natürlich allen rottweilerhaltern erwiesen.

und es macht überhaupt KEINEN sinn, diesen artikel zu zerpflücken oder mutmaßungen anzustellen, warum der rotti das getan, oder ob der rottihalter möglicherweise rosa strapze unter seiner hose hatte oder sonstige vermutungen, spekulationen anzustellen.

fakt ist: der rottihalter hat gegen die hundeverordnung verstoßen und ist somit der alleinschuldige!!!!
und ich hoffe, dass es für den rottihalter schwerwiegende konsequenzen hat. wer so unzuverlässig ist, muß zusätzlich mit einem lebenslangen hundehalteverbot betraft werden.
 
"Man" ist alles, was die schützende Hand über die Jägerei hält bis hinauf zum Jagdverband.

Mit ein Indiz, dass der Rottweiler immer gern als der Verursacher von Unfällen in den Medien verwendet wird, sind immer wieder mal Berichte, die entweder direkt von einem Rottweiler sprechen oder wenigstens von einem Rottweiler-Mischling. Das mir bekannte letzte Beispiel dafür ist der Hund, der am 19. Oktober 2010 in Thüringen seine Besitzerin getötet haben soll. Es war jedoch weder ein Rottweiler noch ein Rottweilermischling wie in den Medien immer wieder behauptet - es war nicht mal ein schwarzer Hund.
Also ich weiß bis heute nicht, was es war.
Was ich weiß ist, daß es keinesfalls der "Schäferhund - Hovi - Mix" gewesen sein kann.
Rein intuitiv würde ich da schon eher auf den Molossermix tippen, der mal im Gespräch war.
Weißt Du denn mehr?
 
Immer schade, wenn Menschen ( oder andere Tiere ) geschockt und verletzt werden und noch schader , wenn die Halter es durch ihre Sorglosigkeit oder Fahrlässigkeit verbockt haben.

Oft werden die Anlagen der Rasse verkannt oder daß ein Hund eben ein Hund ist ( mit Jagdtrieb, egal wie weit der ausgeprägt ist usw. ). Rottweiler wurden zum Viehtreiben und Wachen gezüchtet und das können die meisten Vertreter dieser Rasse nicht verleugnen.
Auch unser alter Sack spielt mit seinen 12,5 Jahren immer noch den Friedensrichter :rolleyes: und hat auch schon einen Pöbler aufs Kreuz gelegt.
 

Anhänge

@ Baudisch

Und wer soll das steuern?
Und warum?
Welche Macht müßte jemand haben, der deutschlandweit vorgibt, worüber die Medien berichten?

Das ist ein selbstregulierender Prozess, da braucht niemand etwas "vorzugeben".

Kurz gesagt ist das Phänomen so, dass markante Meldungen (sagen wie, Beißvorfall mit Rasse X) stets ähnliche Meldungen nach sich ziehen, weil man davon ausgeht, dass Leute, die Meldung A interessant fanden, es auch interessant finden, dass wieder so etwas passiert.

Oder auch nur, weil der betreffende Journalist beim Lesen der entsprechenden Verteiler denkt: "Guck, da, schon wieder!"

Auch Journalisten lesen selektiv, und das nicht unbedingt mit böser Absicht.

Das trifft aber nicht nur auf Meldungen mit Hunden zu, sondern im Grunde auf alles.

Es gibt dafür auch einen journalistischen Fachbegriff (oder zumindest ein Jargonwort oder so), das ich in meiner Weiterbildung damals gelernt habe - bloß ist es mir mittlerweile leider wieder entfallen.

Wir sollten nämlich beim Verfassen von Pressemeldungen usw. möglichst darauf achten, dass uns so etwas nicht passiert - unsere Dozentin meinte allerdings auch, hundertprozentig vermeiden ließe sich das einfach nicht, weil man auch unterbewusst nach etwas ähnlichem zu einem Thema sucht, das man vielleicht bewusst gar nicht wahrgenommen, sondern nur mit einem Ohr in den Nachrichten gehört hat.

Entschuldigt, dass es nicht genauer geht, aber das ist jedenfalls kein hundetypisches Phänomen.

Man kann daher nicht nur anhand von Pressemeldungen beurteilen, ob eine bestimmte Hunderasse wirklich öfter zubeißt - nur, ob sie öfter Schlagzeilen macht. Und das eine und das andere sind aus o.g. Gründen nicht dasselbe.
 
@HSH2: Es gibt offensichtlich ein oder mehrere Fotos des Hundes, die unserer Landesgruppe vorliegen, die aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können.

Helfen würde es aber leider sowieso nichts. Die Medienberichte prägen sich durch ihre Machart so ein, dass selbst eine fundierte Gegendarstellung nur ein Achselzucken bei den Menschen erzeugt. Selbst bei Beißvorfällen mit festgestellten anderen Hunderassen muss der Rottweiler allzu oft herhalten - manchmal sogar mit teilweise mies bearbeiteten Bildern, damit alles schön gefährlich und blutrünstig aussieht - mit der Anmerkung, dass ja erst auch ein Rottweiler und blablabla. Die Freunde der Terrierrassen können da wohl auch ein Lied von singen, wie Meinungen auf Kosten ihrer Hunde manipuliert werden. Geht es dann wirklich ans Eingemachte und man muss den Schmarrn beweisen, von dem Politiker so faseln, dann werden die eh mickrig erstellten Statistiken lieber schnell als streng gehütete Geheimnisse deklariert wie z.B. in Bayern.
 
Und wieso lässt sich dann die BILD einen Kampfhundeübergriff auf ein Kind, welches schwerverletzt wird, entgehen?
Ist doch alles dabei, was ein Top - Aufreisser werden könnte.

Da täuschst Du dich aber gewaltig, die Meldung war in der drin, und für die Print Bild ist die Story doch zu dünn, weil das Kind "nur" verletzt wurde, da kommen nur Todesfälle oder sehr schwer verletzte .
 
@HSH2: Es gibt offensichtlich ein oder mehrere Fotos des Hundes, die unserer Landesgruppe vorliegen, die aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können.

Helfen würde es aber leider sowieso nichts. Die Medienberichte prägen sich durch ihre Machart so ein, dass selbst eine fundierte Gegendarstellung nur ein Achselzucken bei den Menschen erzeugt. Selbst bei Beißvorfällen mit festgestellten anderen Hunderassen muss der Rottweiler allzu oft herhalten - manchmal sogar mit teilweise mies bearbeiteten Bildern, damit alles schön gefährlich und blutrünstig aussieht - mit der Anmerkung, dass ja erst auch ein Rottweiler und blablabla. Die Freunde der Terrierrassen können da wohl auch ein Lied von singen, wie Meinungen auf Kosten ihrer Hunde manipuliert werden. Geht es dann wirklich ans Eingemachte und man muss den Schmarrn beweisen, von dem Politiker so faseln, dann werden die eh mickrig erstellten Statistiken lieber schnell als streng gehütete Geheimnisse deklariert wie z.B. in Bayern.
Mich hat's auch eher privat interessiert.
Ich wollte keine Aufklärung in Richtung Medien oder so betreiben.
Die Sache ist diesbezüglich eh gegessen.
 
@ Baudisch

Und wer soll das steuern?
Und warum?
Welche Macht müßte jemand haben, der deutschlandweit vorgibt, worüber die Medien berichten?

Das ist ein selbstregulierender Prozess, da braucht niemand etwas "vorzugeben".

Kurz gesagt ist das Phänomen so, dass markante Meldungen (sagen wie, Beißvorfall mit Rasse X) stets ähnliche Meldungen nach sich ziehen, weil man davon ausgeht, dass Leute, die Meldung A interessant fanden, es auch interessant finden, dass wieder so etwas passiert.

Oder auch nur, weil der betreffende Journalist beim Lesen der entsprechenden Verteiler denkt: "Guck, da, schon wieder!"

Auch Journalisten lesen selektiv, und das nicht unbedingt mit böser Absicht.

Das trifft aber nicht nur auf Meldungen mit Hunden zu, sondern im Grunde auf alles.

Es gibt dafür auch einen journalistischen Fachbegriff (oder zumindest ein Jargonwort oder so), das ich in meiner Weiterbildung damals gelernt habe - bloß ist es mir mittlerweile leider wieder entfallen.

Wir sollten nämlich beim Verfassen von Pressemeldungen usw. möglichst darauf achten, dass uns so etwas nicht passiert - unsere Dozentin meinte allerdings auch, hundertprozentig vermeiden ließe sich das einfach nicht, weil man auch unterbewusst nach etwas ähnlichem zu einem Thema sucht, das man vielleicht bewusst gar nicht wahrgenommen, sondern nur mit einem Ohr in den Nachrichten gehört hat.

Entschuldigt, dass es nicht genauer geht, aber das ist jedenfalls kein hundetypisches Phänomen.

Man kann daher nicht nur anhand von Pressemeldungen beurteilen, ob eine bestimmte Hunderasse wirklich öfter zubeißt - nur, ob sie öfter Schlagzeilen macht. Und das eine und das andere sind aus o.g. Gründen nicht dasselbe.
Also ich denke ja eher, der Journalist liest "Hund" im Verteiler iund dann kommt der Rest. Vielleicht liest er ja noch "Kampfhund", so es denn dort steht.
Aber selbst wenn es so íst, dann müßte es jetzt auch vermehrt Schlagzeilen mit Huskies geben, denn das ging nun wirklich durch die Medien. Sogar hundeuninteressierte Kollegen sprachen mich darauf an, was bei vorherigen Beißvorfällen nie passierte.
Und genau da glaube ich nämlich, daß der Journalist nicht selektiv "Husky", "Rotti" oder "Kampfhund", sondern "totes Baby" liest.
Und ist dieser Umstand gegeben, dann wird ein Bericht erscheinen, vlöllig egal, welche Rasse nun beteiligt war.

Es geht mir auch nicht um Beißunfällle in der absoluten Zahl, da die für mich irrelevant sind. Es geht um schwere Verletzungen oder Tote. Und auch die Rasselisten wurden nicht damit begründet, daß Dackel Fiffi Oma Gerda die Wade löcherte.
Und bei schweren Verletzungen oder Toten habe ich das Empfinden, daß der Rottweiler überdurchschnittlich stark beteiligt ist. Mag durchaus subjektiv sein, kann ich mit leben. Trotzdem sehe ich es so.
 
aso Lekto,

trifft das auch auf die Pressestelle der Polizei zu, denn der Artikel stammte ja von dort?
Ich meine, kann man die dortigen Journalisten mit denen der Regenbogenpresse gleichsetzen?
Oder sollte man da nicht etwas mehr, sagen wir mal, Sorgfalt erwarten?
 
tja, leider schaffen es solche berichte nicht in die große presse.....

 
@HSH2: Es gibt offensichtlich ein oder mehrere Fotos des Hundes, die unserer Landesgruppe vorliegen, die aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können.

Helfen würde es aber leider sowieso nichts. Die Medienberichte prägen sich durch ihre Machart so ein, dass selbst eine fundierte Gegendarstellung nur ein Achselzucken bei den Menschen erzeugt. Selbst bei Beißvorfällen mit festgestellten anderen Hunderassen muss der Rottweiler allzu oft herhalten - manchmal sogar mit teilweise mies bearbeiteten Bildern, damit alles schön gefährlich und blutrünstig aussieht - mit der Anmerkung, dass ja erst auch ein Rottweiler und blablabla. Die Freunde der Terrierrassen können da wohl auch ein Lied von singen, wie Meinungen auf Kosten ihrer Hunde manipuliert werden. Geht es dann wirklich ans Eingemachte und man muss den Schmarrn beweisen, von dem Politiker so faseln, dann werden die eh mickrig erstellten Statistiken lieber schnell als streng gehütete Geheimnisse deklariert wie z.B. in Bayern.

das sind doch aber alles dinge, die den haltern von rottweilern und anderen bestimmten rassen, AUSREICHEND BEKANNT SIND!!!!!!!!!!!!!!!
und aus diesem grund, kann ich es beim besten willen nicht nachvollziehen, dass es immer wieder halter von rottweilern und anderer, bestimmter rassen gibt, die sich NICHT an die auflagen halten(auch wenn sie noch so schwachsinnig und ,,ungerecht,, sind)oder anderweitig durch dummes verhalten,ihrer rasse einen bärendienst erweisen. denn solch ein verhalten dieser hundehalter, macht doch presseberichte über die wir uns alle ärgern , ERST MÖGLICH!!
ist es denn wirklich zuviel verlangt, dass halter bestimmter rassen, sich eben verantwortungsvoller, umsichtiger in der öffentlichkeit verhalten, als hundehalter deren rassen NICHT im focus der medien und politik stehen.?

was bringt es letztendlich, sich jedesmal über die böse presse aufzuregen und ständig den schwarzen peter bei dieser zu suchen. rein gar nichts!
 
@Murphy : das sollte öfter in Umlauf gebracht werden, super:hallo:

ich habe es so gelernt,
wenn etwas Schlimmes passiert : Kamera weg
ich bin aber auch hauptsächlich bei Pferdezeitungen
Unfälle, Verletzte, Tote n i c h t auch noch fotografieren oder
in die Schlagzeilen bringen
wenn überhaupt, nur sehr vorsichtig und dezent
den Rest überlässt man den typischen Blättern:(

( für mich ist das Volksverhetzung, wenn man Begriffe wie
"Killerbestie" und "Kampfhund" lesen muss )
 
[

was bringt es letztendlich, sich jedesmal über die böse presse aufzuregen und ständig den schwarzen peter bei dieser zu suchen. rein gar nichts!
Seh ich auch so.
Noch dazu wenn es, wie von lekto beschrieben, ohnehin mehr oder weniger ein Selbstläufer ist, also mitnichten "von oben" gesteuert.
 
@dogmaster: es ist von zum Glück relativ wenigen Hundehaltern wirklich zuviel verlangt, sich verantwortungsvoll und umsichtig in der Öffentlichkeit zu verhalten. Welche Hunderasse sie halten, ist ihnen sowas von egal und sie würden sich wohl nie für eine bestimmte Rasse irgendwie einsetzen.
 
Jetzt hier einmal mit einer Umfrage,ob SOKAS ein genereles Haltungsverbot haben soll...



hab abgestimmt :D

76% für JA :(
24% für NEIN :)
 
@HSH2: Es gibt offensichtlich ein oder mehrere Fotos des Hundes, die unserer Landesgruppe vorliegen, die aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können.

Helfen würde es aber leider sowieso nichts. Die Medienberichte prägen sich durch ihre Machart so ein, dass selbst eine fundierte Gegendarstellung nur ein Achselzucken bei den Menschen erzeugt. Selbst bei Beißvorfällen mit festgestellten anderen Hunderassen muss der Rottweiler allzu oft herhalten - manchmal sogar mit teilweise mies bearbeiteten Bildern, damit alles schön gefährlich und blutrünstig aussieht - mit der Anmerkung, dass ja erst auch ein Rottweiler und blablabla. Die Freunde der Terrierrassen können da wohl auch ein Lied von singen, wie Meinungen auf Kosten ihrer Hunde manipuliert werden. Geht es dann wirklich ans Eingemachte und man muss den Schmarrn beweisen, von dem Politiker so faseln, dann werden die eh mickrig erstellten Statistiken lieber schnell als streng gehütete Geheimnisse deklariert wie z.B. in Bayern.

das sind doch aber alles dinge, die den haltern von rottweilern und anderen bestimmten rassen, AUSREICHEND BEKANNT SIND!!!!!!!!!!!!!!!
und aus diesem grund, kann ich es beim besten willen nicht nachvollziehen, dass es immer wieder halter von rottweilern und anderer, bestimmter rassen gibt, die sich NICHT an die auflagen halten(auch wenn sie noch so schwachsinnig und ,,ungerecht,, sind)oder anderweitig durch dummes verhalten,ihrer rasse einen bärendienst erweisen. denn solch ein verhalten dieser hundehalter, macht doch presseberichte über die wir uns alle ärgern , ERST MÖGLICH!!
ist es denn wirklich zuviel verlangt, dass halter bestimmter rassen, sich eben verantwortungsvoller, umsichtiger in der öffentlichkeit verhalten, als hundehalter deren rassen NICHT im focus der medien und politik stehen.?

was bringt es letztendlich, sich jedesmal über die böse presse aufzuregen und ständig den schwarzen peter bei dieser zu suchen. rein gar nichts!


richtig stehpan, da gebe ich dir recht. er hat sich mehr als sträflich verhalten. mit sicherheit ist er aber nicht aus der haustür gegangen und hat es vorgehabt. zig mal ist es gutgegangen und dieses mal nicht. womit ich es absolut nicht gutheiße. WENN ich diese auflagen habe, dann habe ich mich daran zu halten. will ich, das mein hund frei laufen kann, dann muss ich meinen A... bewegen und raus fahren. ich kenne die auslaufgebiete in köln und halte meine hunde IMMER im auge, NIE würde ich einen hund dort frei machen, der nicht aufs wort hört. so etwas geht nicht. dies geht aber auch mit keinem hund einer anderen rasse. WIE oft habe ich erlebt, das gerade dort hunde rumspringen, die keinen deut horchen. jedes mal bekomme ich schweißausbrüche... denn meine hunde sind die deppen... ergo vermeide ich es, wo es geht. allerdings habe ich den vorteil, dort immer nur einige tage zu verbringen und kann dann wieder in mein alb städtchen fahren.:D

trotzdem darf und kann ich sehr wohl die aufreißerische presse verurteilen und diese wortwahl anprangern. wissentlich werden gewisse "schlagworte" benutzt. man will ja die auflage erhöhen.. und WARUM stehen diese rassen im focus der öffentlichkeit. weil es von den medien propagiert wird. stellt sich heraus, das der gebissene hund KEIN rotti ist, dann wird lapidar erwähnt ( NACHDEM ein aufriss gemacht wurde ) ups... es gibt auch tatsächlich hunde von NICHT AGRESSIVEN rassen, die beißen können. zufällig kam heraus, das es ein labbi mix war. mit sicherheit krank oder das opfer hat den hund provoziert. es wird elegant gesteuert und alle wissen es. aber der "gemeine" leser geilt sich daran auf.. kommt doch etwas farbe in sein leben:sauer:

ich möchte mal erleben, wie einige männer reagieren würden, wenn bei vergewaltigern ständig und immer wieder ein bild gebracht wird, das große und stabile, kräftige männer zeigt. und kleine schmächtige männer als zufalls täter hingestellt werden..:unsicher:
 
Ja, es bringt nichts sich darüber aufzuregen. Sicher, da habt Ihr vollkommen recht.

Irgendwann macht es trotz allem nur noch wütend. "Nein... ich rege mich nicht auf. Bringt ja eh nichts. Also nicht aufregen". Das denke ich den ganzen Tag. ;)

Aber wo liegt denn die Wurzel des Übels? Der Mensch. Nicht die Hunde. Und leider gibt die Presse es aber immer so wieder als ob die Hunde die, als eiskalte Killer geborenen Bestien sind wieder.

Und ich denke das liegt einfach in der Natur des einzelnen, sich darüber Gedanken zu machen, zu überlegen und sich vor allem darüber aufzuregen.

Respekt an jeden der sowas ansieht, Schultzern zuckt und seinem Tageswerk nachgeht.
Erst heute morgen im Radio: Der Typ kam raus wie ein Pit bull. "Arrrgg... ich habe fast ins Lenkrad gebissen. Einfach weil es mich aufregt.

Ist nun mal so.
 
:sauer: also so langsam geht mir das mit den rottweilern auf die nerven die haben so viele beissvorfälle und stehen auf kat.2 und die bullterrier wo nichts passiert stehen auf 1 das kann es doch nicht sein das kotzt mich an ich werde wohl meinen letzten bully haben weil er fast überall verboten ist und warum?weil der rottweiler beissvorfälle hat oder was ich muss mich erst einmal wieder einkriegen:eg::eg::(
 
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