Köln-Hier klaut ein Obdachloser meinen Hund!

Ihn/sie aber dazu zu machen (zum passionierten Freigänger) ist nicht notwendig, eine Katze kann sehr gut leben (wenn die Konditionen insgesamt stimmig sind) mit eingeschränktem Freigang = z.B. abgesicherter Balkon oder im Idealfall Freigehege oder abgesicherter Garten / Hof = Katze bleibt im eigenen Bereich, stört Niemand, beschmutzt keine fremden Gärten und (Hauptgrund für mich) lebt eindeutig erheblich länger und gesünder.

Das finde ich z. B. super und dagegen habe ich auch rein gar nichts :hallo:
 
  • 28. April 2024
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Hi Honesty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ihn/sie aber dazu zu machen (zum passionierten Freigänger) ist nicht notwendig, eine Katze kann sehr gut leben (wenn die Konditionen insgesamt stimmig sind) mit eingeschränktem Freigang = z.B. abgesicherter Balkon oder im Idealfall Freigehege oder abgesicherter Garten / Hof = Katze bleibt im eigenen Bereich, stört Niemand, beschmutzt keine fremden Gärten und (Hauptgrund für mich) lebt eindeutig erheblich länger und gesünder.

Stichworte : Autoverkehr, Jäger, Gift, per Malheur wo eingesperrt werden und verdursten oder verhungern, tödliche Krankheiten wie FIV oder Leukose, Quälereien wie die o.g. Feuerwerkskörper (oder als Opfertier missbraucht werden oder aufgeschlitzt werden), erschlagen werden, mit Falle weggefangen werden, aus diversen Gründen gestohlen werden, vom Hund gerissen werden oder oder oder

Du vergisst die Katzen, die ihr Leben noch nicht draussen waren aber trotzdem einen Mordsterror veranstalten, weil sie rauswollen!
Wir hatten eine von diesen Katzen - und so en Tier im Haus zu behalten ist annähernd unmöglich - zumindest wenn man nicht alleine in einer Etagenwohnung lebt, wo die Katze garkeine Möglichkeit hat, raus zu gehen, da kein direkter Zugang besteht.

Und auch unsere Wohnungskatze zeigt eigentlich sehr deutlich, dass sie gerne raus würde - man kann einfach einen Balkon nicht mit einem Freigang vergleichen...
 
Mein Auto kann man mir zur Not ersetzen. Mein Hund ist unersetzbar. Und wenn mir mein Hund lieb und wert ist, dann sorge ich dafür das ich vermeidbare Risiken umgehe. Sag niemals nie aber ich muss es nicht raufbeschwören.

Seh ich genauso. Aber wie man an manchen Antworten erkennen kann, ist das nicht bei allen so. Da scheint das Auto dann doch einen höheren Stellenwert zu haben. :uhh:
 
In 4 Jahren in der Tiararztpraxis wurde mir von keinem einzigen gestohlenen oder aufgrund des anbindens vorm Supermarkt verletzten Hund berichtet - aber wir hatten mehrere Fälle von Hunden, die sich vergiftet hatten, weil sie die Küche ausgeräumt haben (samt Putzmittel) und 2 Tiere mit Rauchvergiftung, die aus der brennenden Wohnung geholt wurden...

Also leite ich daraus mal ab: alleinebleiben ist viel gefährlicher!:unsicher:

Diese Schlussfolgerung ist falsch.

Wieviel Prozent der Hunde, die zuhause sitzen, kommen in eine solche Situation ?

Und wieviel Prozent der Hunde, die vor dem Supermarkt angebunden werden, werden gestohlen ?

:hallo:
 
@Katzenschutz
Wieso würdest du einen Hund nicht alleine im Auto lassen :uhh:??
Meine Hunde sind dreimal die Woche für rund vier Stunden alleine im Auto, nämlich wenn wir trailen. Es gibt überhaupt keine Alternative (gut, außer mit trailen aufhören^^). Mitnehmen geht nicht und beim Auto bleiben auch nicht, denn dann würde ich ja nichts mitkriegen von den anderen.

Gut, dass der "Labrador" (nur, weil er Schlappohren hat und braun ist, ist es noch lange kein Labrador - ich hab im Standard jedenfalls nichts zu weißen Flecken an den Pfoten gefunden^^) wieder gesund Zuhause angekommen ist.
 
Weil es so schön passt und ich heute morgen dies gefunden habe, Finden dann die "Ichhängemeinen HundvordenSupermarktan" Verfechter so etwas toll?


mich kannst du nicht meinen, weil keiner meine hunden sass je länger alleine als minuten vor den laden.
 
In 4 Jahren in der Tiararztpraxis wurde mir von keinem einzigen gestohlenen oder aufgrund des anbindens vorm Supermarkt verletzten Hund berichtet - aber wir hatten mehrere Fälle von Hunden, die sich vergiftet hatten, weil sie die Küche ausgeräumt haben (samt Putzmittel) und 2 Tiere mit Rauchvergiftung, die aus der brennenden Wohnung geholt wurden...

Also leite ich daraus mal ab: alleinebleiben ist viel gefährlicher!:unsicher:

Diese Schlussfolgerung ist falsch.

Wieviel Prozent der Hunde, die zuhause sitzen, kommen in eine solche Situation ?

Und wieviel Prozent der Hunde, die vor dem Supermarkt angebunden werden, werden gestohlen ?

:hallo:

Danke.

Außerdem - welche Veranlassung hat ein Hundebesitzer, wenn der Hund ihm in der Situation gestohlen wurde / abhanden kommt, dann "ohne Hund und Leine" in der TA-Praxis aufzutauchen ? Was sollte da behandelt oder attestiert werden ?

Und - wer wird überhaupt damit "hausieren" gehen danach, ob mit positivem oder negativem Ausgang (Hund bleibt verschwunden - wiederum kein Grund, noch zum TA zu gehen) ?

Einzig "normales" Motiv, dies später wirklich Jemand zu erzählen, wäre der, Andere davor zu warnen, genauso blauäugig oder leichtfertig zu sein.

Damit nicht erst das Kind im Brunnen unten liegt und ertrinkt, sondern vorher der Brunnen einfach abgedeckt wird.
 
Ihn/sie aber dazu zu machen (zum passionierten Freigänger) ist nicht notwendig, eine Katze kann sehr gut leben (wenn die Konditionen insgesamt stimmig sind) mit eingeschränktem Freigang = z.B. abgesicherter Balkon oder im Idealfall Freigehege oder abgesicherter Garten / Hof = Katze bleibt im eigenen Bereich, stört Niemand, beschmutzt keine fremden Gärten und (Hauptgrund für mich) lebt eindeutig erheblich länger und gesünder.

Stichworte : Autoverkehr, Jäger, Gift, per Malheur wo eingesperrt werden und verdursten oder verhungern, tödliche Krankheiten wie FIV oder Leukose, Quälereien wie die o.g. Feuerwerkskörper (oder als Opfertier missbraucht werden oder aufgeschlitzt werden), erschlagen werden, mit Falle weggefangen werden, aus diversen Gründen gestohlen werden, vom Hund gerissen werden oder oder oder

Du vergisst die Katzen, die ihr Leben noch nicht draussen waren aber trotzdem einen Mordsterror veranstalten, weil sie rauswollen!
Wir hatten eine von diesen Katzen - und so en Tier im Haus zu behalten ist annähernd unmöglich - zumindest wenn man nicht alleine in einer Etagenwohnung lebt, wo die Katze garkeine Möglichkeit hat, raus zu gehen, da kein direkter Zugang besteht.

Und auch unsere Wohnungskatze zeigt eigentlich sehr deutlich, dass sie gerne raus würde - man kann einfach einen Balkon nicht mit einem Freigang vergleichen...

Lies es bitte nochmal gründlich.

Keine Katze, die es nicht kennt, rauszugehen, macht einen Mordsterror, weil sie rausmöchte - das ist schlicht (sorry) Unfug.

Es sei denn (siehe oben rot markiertes), die Haltung an sich ist nicht okay = Katze ist z.B. alleine ohne Artgenossen, nicht ausgelastet, einsam, hat Langeweile und ist womöglich dann noch nicht kastriert, aber geschlechtsreif - oder die Besitzer sind so deppert und lassen sie "weils ja niedlich ist" immer mal wieder in den Hausflur oder auf die Terrasse oder in den Keller stromern und zeigen ihr, wo es "weiter geht". Um nur einige Punkte zu nennen.
 
Zu dem Vergleich "Wohnungsbrand" und "Hund passiert vor dem Supermarkt was" möchte ich auch anmerken, dass ein Hund nicht unbedingt zum TA muss, wenn er geklaut oder geärgert wurde...

Ich selbst kann sagen, dass ich des Öfteren schon eingeschritten bin (damals in Hamburg), weil ich beobachtet habe, wie Kinder/Jugendliche einen angebundenen Hund provozieren oder ärgern....teils aus sicherer Entfernung, so dass nichts passiert ist. Trotzdem eine Erfahrung, die ich meinen Hunden nicht antun wollen würde....

LG
 
@Katzenschutz
Wieso würdest du einen Hund nicht alleine im Auto lassen :uhh:??
Meine Hunde sind dreimal die Woche für rund vier Stunden alleine im Auto, nämlich wenn wir trailen. Es gibt überhaupt keine Alternative (gut, außer mit trailen aufhören^^). Mitnehmen geht nicht und beim Auto bleiben auch nicht, denn dann würde ich ja nichts mitkriegen von den anderen.

4 Stunden am Stück?
 
Keine Katze, die es nicht kennt, rauszugehen, macht einen Mordsterror, weil sie rausmöchte - das ist schlicht (sorry) Unfug.
..und ich bezeichne diese Aussage als Unfug, weil es schon mehr als einmal vor kam, das man sich Babykatzen geholt hat, diese aber irgendwann dermaßen Terz gemacht haben und raus wollten, das man sich anderweitig nach einem Zuhause umsehen mußte.
Solche Fälle hatten wir bei uns im Tierheim schon sehr häufig.



Mein Hund wird weder irgendwo angebunden und alleine gelassen, noch lasse ich ihn im Auto alleine.
Entweder er kann dabei sein oder eben nicht, dann bleibt er zu Hause.
 
..und ich bezeichne diese Aussage als Unfug, weil es schon mehr als einmal vor kam, das man sich Babykatzen geholt hat, diese aber irgendwann dermaßen Terz gemacht haben und raus wollten, das man sich anderweitig nach einem Zuhause umsehen mußte.
Solche Fälle hatten wir bei uns im Tierheim schon sehr häufig.

Deine Aussage ist nicht vollständig. Solange Du nicht hinterfragst, WIESO. Und das tust Du ganz offenbar nicht oder unterschlägst die Ergebnisse / Antworten hier.

Wenn das schon öfters vorgekommen ist, dann stimmt entweder etwas bei der Beratung der Leute nicht oder sie haben das nicht umgesetzt.

Eine Babykatze, die immer drinnen ist und dort (und das ist entscheidend !) entsprechend den Bedürfnissen gehalten wird (Beschäftigung, Abwechslung, sich drinnen uneingeschränkt bewegen darf in allen Räumlichkeiten und vor Allem einen Artgenossen hat, gleichaltrig oder besser noch / gleicher Wurf) wird NIEMALS - wenn rechtzeitig kastriert und nie nach draussen gelassen - grundlos am Peiler drehen und will "einfach so unbedingt raus".

Aber die Voraussetzungen müssen schon stimmen - tun sie das nicht, dann zeigt eine Katze recht schnell, daß ihr etwas nicht passt. Da ist dann aber Türe auf und laufen lassen auch keine Lösung, wenn man z.B. die Katze allein hält und sie darunter leidet. Aber es beruhigt das eigene Gewissen dann... "jetzt hat sie Abwechslung und kann sich ja draussen einen Artgenossen suchen, denn ICH WILL HALT NUR EINE" - was auch wiederum unrealistisch ist.
 
Katzenschutz:
Wir haben gegenteilige Erfahrungen gemacht (zig Leute haben schon Katzen genau aus diesem Grund bei uns abgegeben) und deshalb kommen wir beide auch nicht auf einen Nenner.
Nicht immer muß zwangsläufig bei den Leuten was nicht stimmen, sondern es ist manchmal einfach Fakt, daß das Tier schlicht raus möchte....
In deiner Eidi-Deidi-Welt ist der Himmel ja anscheinend immer nur rosarot und es sind grundsätzlich niemals die Tiere, sondern immer nur die Besitzer :rolleyes:
Komischerweise sind dann die abgegebenen aggressiven oder angeblich verhaltensgestörten Katzen auf einmal lammfromm, wenn sie raus können.....komisch komisch......;)
Ich sag dazu nur noch: Herzlich Willkommen in der Realität. :hallo:
 
Meine 4 Katzen leben auch alle als reine Wohnungskatzen mit Balkon benutzung. 2 meiner Katzen kommen "von draußen", bis ich sie krank gefunden habe. Ein Kater war geschätzte 6 monate alt als er zu mir kam der andere Kater war geschätzte 12 wochen. Beide habe bis heute keinen drang nach draußen zu gehen, obwohl sie die möglichkeit gehabt hätten damals.

Ich laste meine Katzen genauso aus wie ich mit meinen Hunden arbeite, selbst meine Katzen haben kleine Kunststücke gelernt, dann tobe ich mit denen viel oder ich bastel denen dinge wie einen "Fummelkarton" dafür habe ich einen Schuhkarton genommen, diesen mit Klorollen ausgestattet und sie müssen dann das Futter rausangeln. Auch habe ich ein paar "intelligenz " Spielzeuge die für Katzen sind.

Was meine Katzen auch sehr gerne machen ist wenn ich denen das Futter werfe und sie dann hinterher jagen. Eine Katzenreizangel wird von denen auch sehr gerne angenommen, wenn ich die raushohle gehen sie sprichwörtlich über Tische und Bänke.

Ich persönlich würde hier in meiner gegend keine Katze mehr rauslassen. Hier herrscht leider eine Katzenplage, jeden tag sehe ich hier mindestens 2 Katzen die überfahren wurden.

:hallo:Jessica
 
@Midivi

Getroffene Hunde bellen - ganz offensichtlich.

Das wird schon alles stimmen, daß viele Katzen zurückkommen und das ausdrücklich an den Katzen liegt...

Leider sind in nicht wenigen Tierheimen die Katzen nur Tiere 2. Klasse (teuer im Unterhalt, bringen kaum Schutzgebühr und arbeitsintensiv), obwohl die Katze in Deutschland Haustier Nr. 1 ist und insbesondere die nicht zahmen Katzen sind oftmals dann auch noch "Katzen 2. oder 3. Klasse" - eine Wertigkeit, die sich z.B. darin zeigt, daß man ihnen lieber Ohrteile abschneidet, als sie ordentlich und individuell zu tätowieren.

Und dabei belasse ich es jetzt mal, denn ich möchte mich ungern auf Dein Sprachniveau begeben. Meinen Standpunkt habe ich dargelegt - kann sich ja Jeder, der es liest und Katzen hat / mag, selbst seine Meinung bilden, was wohl mehr Sinn macht. ;):hallo:
 
@Midivi

Leider sind in nicht wenigen Tierheimen die Katzen nur Tiere 2. Klasse (teuer im Unterhalt, bringen kaum Schutzgebühr und arbeitsintensiv), obwohl die Katze in Deutschland Haustier Nr. 1 ist und insbesondere die nicht zahmen Katzen sind oftmals dann auch noch "Katzen 2. oder 3. Klasse" - eine Wertigkeit, die sich z.B. darin zeigt, daß man ihnen lieber Ohrteile abschneidet, als sie ordentlich und individuell zu tätowieren.

Was meinst Du damit?
Die Kennzeichnung kastrierter wilder Katzen durch eine KERBE im Ohr, oder was meinst Du?

Zum Rest: Ich hab auch noch nichts davon gehört das katzen die von klein auf gewöhnt sind nur drinnen zu wohnen rebellieren weil sie raus wollen, und ich habe schon viele Katzen gehabt, sowohl früher in Wohnungshaltung als auch später mit Freigang und nun aktuell gemischt (drei dürfen raus - eine Ataxiekatze nicht!)
Und ich habe es echt noch nicht gehört das Katzen wenn sie es von klein an gewohnt sind rebellieren....wobei ich schon sagen muß das ich denke das Katzen mit Freigang ausgeglichener sind und es artgerechter ist, trotz der Gefahren draußen.
Übrigens hat meine Mutter aktuell einen Kater aus dem Ausland aufgenommen, der lag wohl ca. 1 Woche mit gebrochener Hüfte und überall aufgeschrabbt im Straßengraben, seine Wunden waren von Maden zerfressen...bevor jemand anhielt und ihn dem TS brachte.
Dort wurde er in ne Tierklinik gebracht und dort operiert und gesund gepflegt und meine Mutter holte ihn danch zu sich.....DER hat KEIN Bestreben nach draußen mehr, der WILL nur drin sein, obwohl er ein Straßenkater war!
LG Melanie
 
eine kerbe ihm ohr erkennt sogar ein fast blinder auf distanz, eine tatowierung kann mann erst lesen wenn man die katze runtergeschossen hat mit ein betäubungsgewehr. sehr viel schmerz- und angstfreier.
 
Naja, ich binde meinen Hund zwar nus beim Bäcker draussen an, finde aber, dass das keinesfalls den Diebstahl rechtfertigt!

Ich mein, eigentlich ist es doch traurig, dass man eben wegen solcher Menschen den Hund nicht einfach kurz mal anleinen kann:unsicher:

Und es sind auch nicht alle Obdachlosen nett zu Hunden...

Dieses Posting trifft den Nagel auf den Kopf...

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