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  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Leinenende ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein Hundetrainer ist der einzige, der einen Hund erziehen kann?

Ich denke, das war vom User eher als Ratschlag gedacht - nicht als pauschal Antwort

Na klar, hat der Hund auch Verlustängste. Jeder junge, unerfahrene Hund hat Verlustängste, wenn er alleine gelassen wird und nicht weiß, was nun passiert. Das ist normal und gibt sich in 99,9% aller Fälle.

Ja, denke ich auch
Und wie du selbst feststellt, ist nix weiter schlimmes passiert ... da gibts definitiv schon andere Kaliber ...
Es wurden ja schon viele Vorschläge beschrieben - zwecks "alleine bleiben".
Ich denke auch, dass die 2 Std. die ihr dem Jungspunt zugemutet hattet, einfach zuviel des Guten waren ...

Ne Box, in der er sich aufhalten kann, kann man versuchen.
Gibt Hundis, die ziehen sich gern dorthin zurück - welche bekommen wirklich erst so richtig die "Krise", wenn sie da rein sollen.
Wenn du die Box in Erwägung ziehst, soll die offen oder geschlossen sein?
Frage deshalb, weil ich es so verstanden hatte, dass er mit eurer Hündin zusammen alleine bleiben soll?! - deshalb ne geschlossene Box und Hündin? ...

Dass euer Hundi Sachen kaputt gemacht hat, muss nicht zwangsweise mit Verlustängsten zusammen hängen.
Kann auch pure Langeweile gewesen sein oder Frust ... auch das solls bei Hunden geben
Hat er eigentlich "nur" Sachen kaputt gemacht oder auch gewinselt, gebellt, Pipi oder "Groß" in die Wohnung gemacht?
Wie hat er sich benommen, als ihr wieder zuhause wart? War er ziemlich "aufgelöst", hat gehechelt? ... sich übermäßig gefreut, euch wieder zu sehen? ... LG
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@BarSinister: Und ich bin davon überzeugt,wenn sich so mancher Mensch VOR der Anschaffung eines Hundes mit einem Fachmann zumindest unterhalten hätte,dann würden ein Drittel weniger Hunde im Tierheim sitzen!!

Für diesen Satz, ein herzlichstes Dankeschön! Da stimme ich Dir mit 200% zu!

Zum Rotti...sonst ist er ganz lieb....Hund.
Der Schilderung und der Wortwahl entnehme ich, dass der Hund sehr, sehr, zu viel sehr Aufmerksamkeit von seinen Besitzern(vor allem der Besitzerin)bekommt!

Wie können also meine, so gut erzogenen Dienstboten, sich einfach unerlaubt aus meinem Kontrollradius entfernen( denkt der Hund), das wäre Kontrollverlust, der sehr schnell zu Frust und der damit verbundenen Zerstörungswut wird. Das wäre Variante eins, denkt mal darüber nach.

Hilfe, hiiilfeeee, jetzt muß ich wieder alleine bleiben(denkt der Hund) das nennt man Verlust, oder auch Verlassensangst, zu 100% hat das schon eine Vorgeschichte.Das wäre Variante zwei. Auch darüber solltet Ihr nachdenken.

In beiden Varianten muß gearbeitet werden(bei erstens ist es einfacher,bei zweitens manchmal nicht reperabel).

Wie das Training aufgebaut und auch durchgearbeitet werden kann, haben @matty und@Boxerfan sehr gut beschrieben.

Es gibt auch noch die Variante drei, das wäre dann die Mischung aus eins und zwei, wenn das so ist, braucht Ihr wirklich Hilfe. Variante drei ist meist eine Traumatakombination, die schon von einem kompetenten Berater behandelt werden sollte.

Persönlich halte ich aber Variante eins für die wahrscheinlichste. Ich hoffe Ihr seid ehrlich zu Euch selber, wenn Ihr Eure Kreation erkennt.
Und anbei bemerkt, was ich als Hundehalter verschlunzt habe, kann ich nicht mit einer Gewaltkur in kürzester Zeit reparieren, also, geht die Sache wirklich mit Geduld und Liebe zum Hund an.
 
Es gibt aber auch Hunde, die sind einfach nicht gerne alleine, weil der Hund nun mal ein soziales Tier ist.
Ich hatte schon etliche Hunde, die anfangs immer hinter mir her tigerten, jedoch keinen, der mich dabei kontrollieren wollte und keinen der meinte, er müßte das tun, weil ich ohne ihn nicht klar käme.

Es gibt mit Sicherheit auch diese Hunde und vereinzelte Exemplare habe ich auch schon kennengelernt. So häufig, wie sie z.Z. beschrieben und vorgestellt werden, gibt es diese Hunde nach meiner Erfahrung nicht.

Deshalb üben, üben, üben in ganz kleinen Schritten und notfalls noch mal ein Schritt zurück.
 
Wir haben im übrigen geschimpft wenn etwas zerstört war.

Dann habt ihr einen Fehler gemacht?

@matty

Was du beschreibst, kann ich voll und ganz unterschreiben. Ich hatte schon so viele Tierheim-Hunde hier, alle tigerten mir am Anfang hinterher. Keiner wollte mich kontrollieren, sondern die Hunde haben schlicht und ergreifend anfangs Panik, daß man sie wieder verläßt, fühlen sich in der neuen Umgebung unsicher etc.

Das hat sich dann schnell wieder gelegt, wenn die Hunde ralisiert hatten, daß ich eben immer wieder ins Zimmer komme und immer wieder zurück komme, wenn ich mal außer Haus bin.

Bei Hunden, die das nie gelernt haben, ist Zerstörung einfach Stress-Abbau. Dann muss man daran arbeiten, wie schon beschrieben.

 
  • 13. Mai 2024
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Reaktionen: Gefällt 11 Personen
@matty und allmydogs

meine läuft mir auch ständig und immer und überall hinterher! Aber weder weil sie mich kontrollieren will oder angst hat das ich weg gehen könnte (sie weiß eben schon wann ich wohin geh aber das ändert bei ihr nicht wirklich was) sondern weil sie bei mir sein will! Sie liegt dann eben lieber ne halbe Stunde im Bad auf dem Fußboden als allein im Wohnzimmer!

Wenn sie aber merkt das ich geh und sie nicht mit darf, legt sie sich auf´s Sofa und gut ist! Sie findet es sicher nicht toll, aber sie arangiert sich damit!

Es muss also weder Kontrolle noch Verlustangst sein
 

Stimmt, Naschi, da hast du recht.
Dann ist es vielleicht eine Art Symbiose? Wenn das kein Problem darstellt, muss man es aber auch nicht ändern.

 
Stimmt, Naschi, da hast du recht.
Dann ist es vielleicht eine Art Symbiose? Wenn das kein Problem darstellt, muss man es aber auch nicht ändern.


Jap das seh ich auch so! Wieso sollte ich sie dafür "bestrafen" das sie immer meine Nähe sucht! Sie macht ja dann nix außer immer im Weg zu liegen wobei meistens liegt sie brav in ner ecke aber sie will halt dabei sein!
 
Auch da fehlt mir zwischen den beiden Extremen der normale Hund, der ein Rudeltier und sehr sozial ist und für den es das normalste von der Welt ist, bei seiner Familie zu sein und nicht, dass man ihn alleine lässt.

Er folgt mir nicht, um mich zu kontrollieren, sondern, um nicht alleine zu sein und genau aus diesem Grund möchte er verständlicherweise mit, wen ich losgehe.

Auch dieser normale Hund muß das Alleinbleiben lernen.

Der Hund ist nicht verärgert, dass Herrchen oder Frauchen die Frechheit besessen hat, ihn nicht mitzunehmen. Es ist ganz einfach erst mal nicht normal, ein Rudeltier zu separieren.
Wenn der Hund mit dieser Situation überfordert wird, kann es gut sein, dass er mit dem Zernagen von Gegenständen Streß abbaut.
Mit Wut über das unerhörte Verhalten des Besitzers hat das dann gar nichts zu tun.
 
Oh je, ich hatte diesen Link noch gar nicht angeklickt.


Solche Aussagen:

HUNDE MIT KONTROLLVERLUST
Im Gegensatz dazu zerstören Hunde mit Kontrollverlust oft das Mobiliar, sie beißen Löcher in Sofas, zerkauen Tischkanten oder die Hausschuhe des Menschen, der sich entfernt hat. Der Hund ist verärgert, dass Herrchen oder Frauchen die Frechheit besessen hat, ihn nicht mitzunehmen. Solche Hunde verhalten sich auch sonst sehr kontrollierend, stehen oft ihrem Menschen im Weg und begrenzen diesen, wenn er durch die Wohnung läuft. Kommt der Mensch zurück, wird er häufig mit voller Wucht angesprungen. Dies ist nicht etwa Freude, sondern viel eher eine Korrektur. Alleine gelassen bellen diese Hunde oft stundenlang, allerdings kann man sie häufig z.B. im Auto alleine lassen. Draußen sind diese Hunde meistens irgendwo, aber nicht in der Nähe des Halters. Sie sind oft mit allen anderen Dingen beschäftigt! Ein Hundesitter bringt in diesen Fällen häufig nichts!"

Quelle:

Es ist besser, ich äußere mich dazu nicht, weil ich wahrscheinlich nicht mehr sachlich bleiben könnte. Deshalb nur ganz kurz:

Wer so etwas schreibt, hat sich damit gründlich selbst disqualifiziert.
Unsäglich. Ich mag gar nicht daran denken, wieviel Leid Hunden schon zugefügt wurde mit solchen pauschalten tradierten Rezepten.
 
Schön ruhig bleiben. Ich habe mich vorsichtshalber auch jeden Kommentars zu dieser Kategorie Hund enthalten.

Bringt nichts, glaube ich.
 
Schön ruhig bleiben. Ich habe mich vorsichtshalber auch jeden Kommentars zu dieser Kategorie Hund enthalten.

Bringt nichts, glaube ich.


Nein, bringt nichts. Ich sehe es genauso. Aber.. man möchte sich in der Tischkante festbeißen, mal ehrlich......

 
Wo hält sich der Hund auf, wenn ihr daheim seid? Wie verhält er sich, wenn er in einem anderen Raum sein muss als ihr?

Zerstörung von Gegenständen dient häufig dem Streßabbau (Kauen beruhigt!).

Sorry komme erst heute zum Antworten.
Wenn er alleine bleiben soll ohne uns, dann macht er meistens Unsinn (was fressen oder anknabbern). Er bleibt nur dann ruhig, wenn man ihm einen Knochen oder sein Kauseil gibt. Die andere Frage ist halt wie lange bleibt er dann so ruhig.


Tom
 


Also geschimpft haben wir ihn nicht einmal, nachdem er das totale Zimmer auf den Kopf gestellt hatte. Bringt ja eh nix mehr, weil er nicht einmal wüsste wieso er geschimpft wird (ist ja nun schon vorbei).
Der war halt nur total gestresst als wir wieder gekommen sind und haben ihn dann eher nen wenig gestreichelt und beruhigt (er ist panisch die Treppe runter).

Er durfte halt schon mal 10 - 20 Minuten alleine bleiben, aber da waren wir eben "nur" im Garten.


Tom
 


Ja also es war irgendwo auch im Vergleich zu unserer Hündin total anders.
Die ist echt brav gewesen und es hat super funktioniert.
Die Hündin hatten wir aber auch mit 8 Wochen schon und den Rüden nun mit fast 6 Monaten bekommen.

Denke mal das wird dann wohl das Beste sein, es einfach mal so zu machen in 5 - 30 Minuten Schritten und das steigern.
Was würdet Ihr machen, wenn er dann keine 5 Minuten schafft und randaliert? Schimpfen oder einfach nur wieder rein ins Zimmer?


Tom
 
Wie hattet Ihr ihn denn an die Hundebox gewöhnt?

Da geht er sogar ab und zu freiwillig rein und pennt dort
Er hat Leckerlies zum Essen bekommen als er dort rein ist und wurde gelobt.
Hat eigentlich gut geklappt.
Jedoch wenn er dann doch lieber wieder raus will ist halt Schluss.


Tom
 
Hallo Tom,

Du hast mich mißverstanden, ich hatte gefragt, wo der Hund (überwiegend) ist, wenn ihr daheim seid. Klebt er an euch, oder hält er sich auch mal in anderen Räumen auf als ihr? Um das Alleinebleiben zu üben, kann man damit anfangen, dass der Hund mal eine zeitlang in einem anderen Zimmer bleiben muss.
 

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