Keinen Hund aus dem TH für fitten, älteren Herrn?

tut mir leid, das wusste ich jetzt nicht.- dann ist es vielleicht eher uninteressant.

lg barbara

Hö? Nein - ich bin auf neue Argumentationen und Geschichten gespannt. Vielleicht gibt es ja welche. :)

Vermittlungsrelevantes und Auslandtierschutz sind nur zwei der Themen, bei denen häufig die Gemüter hochkochen - daher mein Gekicher (in der Annahme, das der Fred morgen schon 20 Seiten hat). War etwas kindisch, das gebe ich zu. ;)
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Hovi

das bezog sich jetzt auf consultani. - ich bin dann doch zu langsam.-
es ist so, wie du sagst: alles planen kann man nicht:rolleyes:

lg barbara
 
Wir haben schon einige Male Hunde an ältere Menschen vermittelt. Kommt halt immer auf die jeweiligen Umstände und auch auf den einzelnen Hund an.

Hier mal meine Pflegehündin - eine ausgelutschte und weg geworfene Zuchthündin, 6 Jahre alt, sehr sehr anhänglich und verschmust, mag nicht so gerne Gassi gehen - mit ihrem neuen Frauchen:

2306102.jpg



Die Dame ist 82 Jahre alt und noch sehr fit. Die beiden passen zusammen, wie der Deckel auf den Topf. Und selbstverständlich gehen sie täglich ihre Runden, obwohl Haus mit Garten vorhanden ist.

Natürlich gibt es für die Hündin eine Absicherung. Da ihre Kinder sie nicht nehmen können, da beide ganzags berufstätig sind, wird sie im Falle eine Falles zu mir kommen, bei eventueller Krankheit zur Pflege, und sollte sich die Dame wirklich nicht mehr kümmern können, bleibt sie ganz bei mir und wird auch nicht mehr vermittelt.

So sind beide glücklich, die Dame hat einen vierbeinigen Gefährten und eine Aufgabe und die Hündin genießt es, die verwöhnte Prinzessin zu sein :love:
Und ich hoffe sehr, daß es noch lange so bleibt.

Und hier noch eine glückliche Vermittlung an eine ältere Dame:

1392473.jpg



1392474.jpg


Da ist die Absicherung durch die Tochter vorhanden.

Es geht also, wenn man will ;)
 
ist ja auch zum hochkochen!:D

bin ich mal siebzig und noch fitt (alternativ, ich denke ich sei es:p) und niemand würde mir einen hund vermitteln - ich ging notfalls einen klauen (scherz).

im ernst, ein leben ohne hätte für mich persönlich null lebensqualität.

lg barbara:hallo:
 
Hihi, bei dem Thema "alt" fällt mir immer der Bericht letztens über eine 83-jährige Dame und ihre 12-jährige Dackeline ein:
Ihre Kinder haben ihr ans Herz gelegt in ein Altenheim zu gehen, sie wäre ja schon so alt. Ist sie auch, mit ihrer Hündin zusammen. Nach einer Woche ist sie dort entnervt wieder ausgezogen. Mit der Begründung: "Da waren ja nur alte Leute!!"....

Ist echt schade wenn die Tierheime so reagieren, hier in der Nachbarschaft war ein ähnlicher Fall: eine alte Dame (ungefähr im gleichen Alter) hatte ihr Leben lang Boxer und als ihre Hündin eingeschläfert werden musst wollte sie eine alte Boxerhündin aus dem Tierheim übernehmen. Die Frau war auch fit und hat alles was man einem Hund wünscht. Sie hat auch keinen bekommen. Nun hat sie sich in ihrer Verzweiflung einen Boxer vom Züchter geholt (war ein "Rückläufer" und schon 3 Jahre alt). Der Hund ist top erzogen, wie auch ihre Hündin vorher, ihr Sohn hilft ihr mit dem Hund wo er nur kann. Sollte sie mal nicht mehr sein wird der Sohn den Hund übernehmen.
 
Ich bin auch grundsätzlich Pro Vermittlung an geeignete Tierfreunde jedweder Coleur - aber "Absicherungen" wie hier beschrieben:

Natürlich gibt es für die Hündin eine Absicherung. Da ihre Kinder sie nicht nehmen können, da beide ganzags berufstätig sind, wird sie im Falle eine Falles zu mir kommen, bei eventueller Krankheit zur Pflege, und sollte sich die Dame wirklich nicht mehr kümmern können, bleibt sie ganz bei mir und wird auch nicht mehr vermittelt.

(...)

Da ist die Absicherung durch die Tochter vorhanden.

... sollten schon sein, wie ich finde.

Ich kann aber auch die "andere Seite" ein bisschen verstehen. Zu viele Hunde landen aufgrund von gestorbenen und/oder in ein Pflegeheim verbannten Herrchen und Frauchen wieder bei den Tierschützern, weil die buckelige Verwandschaft alles will - nur die abgelegten (und oft selber schon alten) Viecher nicht. Um das zu vermeiden, sollte man eben einen Kompromiss schließen (in z.B. der Form, das Sohn/Tochter/Enkel oder sonst wer das Tier im Fall der Fälle übernimmt) - dann sind doch alle glücklich.
 
Ihre Kinder haben ihr ans Herz gelegt in ein Altenheim zu gehen, sie wäre ja schon so alt. Ist sie auch, mit ihrer Hündin zusammen. Nach einer Woche ist sie dort entnervt wieder ausgezogen. Mit der Begründung: "Da waren ja nur alte Leute!!"....

:albern:

Klasse!

Und ich freue mich sehr, hier zu lesen, daß es durchaus auch andere Beispiele gibt (wo Hund und Mensch dann glücklich sind) :) .

Ein Leben ganz ohne Hund würde ich mir für mich auch nicht vorstellen können. Vermutlich (!) werde ich mit über 70 Jahren keinen Hovawart mehr haben, aber einen Hund ganz sicher!
 
Ich würde dem Herrn auch NUR einen Hund der gewünschten Sorte geben, wenn der Sohn mir versichert (ggf. sogar schriftlich - ja ich weiß, dass das nicht bindend ist, aber symbolisch hat es schon eine Bedeutung), dass er den Hund im Pflegefall oder Fall des Ablebens übernimmt.

Ansonsten muss ich ehrlich sagen, dass ich ein wenig den Kopf über die Wunschkriterien schüttele. Es soll ein kleiner Hund bis maximal 10 kg sein, eher kleiner. Kein Junghund, aber 4-5 Jahre? Diese Hunde werden oft 15 Jahre und älter, für einen 6-kg Hund sind 16, 17 und 18 Jahre keine Seltenheit. Warum geht dann kein 8-10 jähriger Hund? Der ist noch lange fit genug zum wandern und die Lust und Fähigkeit dazu lässt vermutlich ziemlich parallel zu der des Herrchens nach... Mit einem 4-jährigen kleinen Hund hätte ich auch so meine Probleme, wäre ich der Vermittler.

Bei einer 4-jährigen Dogge sähe das anders aus, aber bei Kleinhunden ist ein 4-5 jähriger Hund doch quasi ein Junghund...
 
Und ist ja schön, dass es Menschen gibt, die mit über 80 noch quietschfidel und fit sind - aber davon sollte man nicht ausgehen. Es kann so schnell gehen. Herzinfarkt, Schlaganfall, Sturz und Oberschenkelhalsbruch, beginnende Demenz... Alles große Risikofaktoren des Alters.

Meine Oma mütterlicherseits war immer sehr fit, hat den Haushalt allein geschmissen, tanze und sang und kegelte... Mit 72 Jahren erlitt sie völlig aus dem Nichts einen Schlaganfall und wurde zum schweren Pflegefall, mit 74 Jahren starb sie. Noch 2 Jahre vorher hätte ich jede Summe gewettet, dass sie die letzte meiner Großeltern ist, die verstirbt - dann war sie die erste :(
Mein Opa wird Montag 80 und war auch lange Zeit gesund und fit. Vor etwa 4 Jahren begann schleichend die Demenz - heute kann man keinen gescheiten Satz mehr mit ihm wechseln und seit 2 Jahren lebt er im Demenz-Pflegeheim...
Und so traurig das ist: Bei einem 77-jährigen Mann MUSS man mit sowas für die nächsten 10 Jahre rechnen... :(
 
Ansonsten muss ich ehrlich sagen, dass ich ein wenig den Kopf über die Wunschkriterien schüttele. Es soll ein kleiner Hund bis maximal 10 kg sein, eher kleiner. Kein Junghund, aber 4-5 Jahre? Diese Hunde werden oft 15 Jahre und älter, für einen 6-kg Hund sind 16, 17 und 18 Jahre keine Seltenheit. Warum geht dann kein 8-10 jähriger Hund? Der ist noch lange fit genug zum wandern und die Lust und Fähigkeit dazu lässt vermutlich ziemlich parallel zu der des Herrchens nach... Mit einem 4-jährigen kleinen Hund hätte ich auch so meine Probleme, wäre ich der Vermittler.

Bei einer 4-jährigen Dogge sähe das anders aus, aber bei Kleinhunden ist ein 4-5 jähriger Hund doch quasi ein Junghund...

Natalie, nicht so am Alter festbeißen. Das hat der Mann auch nicht getan :) . Er erklärte halt, dass es ein Hund sein müsse, der ihn auf seinen Wanderungen begleiten kann und dass deshalb kein sehr alter Hund für ihn in Frage kommt. Er meinte dann halt, so "mittelalt", vier oder fünf Jahre... das klang aber nicht so, als dürfe der Hund auf gar keinen Fall älter sein.

Ich denke, mit einem sechs- oder siebenjährigen Hund, der fit ist, hätte der Herr sicher auch keine Probleme.

Was findest Du denn an den Wunschkriterien so absonderlich? Passen muß es ja schließlich.
 
und alzheimer kann man - statistisch gesehen - bzw. empirisch - ab dem 40. lebensjahr bekommen. und dann??!!

lg barbara:hallo:
 
Eine junge Familie ohne Kinder bekommen einen Hund, was ist - wenn in 3 Jahren ein Kinderwunsch besteht und das Baby eine Hundehaarallergie bekommt ??

Was ist mit den Hunden, die zu Scheidungskindern werden ?

Wer garantiert, einem Single - der sich einen Hund holt, dass er nicht 6 Wochen später durch einen Unfall Querschnittsgelähmt ist ?

Jeder vermittelte Hund stellt die Gefahr, ein Rückläufer zu werden, egal ob der neue Besitzer 21Jahre oder 77Jahre alt ist.

Ich kann die Sorge der THs schon verstehen, aber nicht immer nachvollziehen.
 
Finde das hier ein sehr interessantes Thema.

Ich habe auch eine ältere Dame in meinem Bekanntenkreis um deren Hund ich mich jetzt seit 9 Jahren kümmere. Der Hund ich bei mir wenn sie in Urlaub fährt oder auch mal ins Krankenhaus muss. Sie kann sich auf mich 100 % verlassen, was ich auch sehr wichtig finde. Die Frau ist jetzt 76 Jahre alt und noch einigermaßen fit. Ihr Labbi-Mix Hündin wird jetzt 12, bekommt aber langsam Probleme mit dem Laufen.

Die Frau kann auch nicht ohne Hund und wenn es mal für Anka soweit sein sollte, soll es wieder einen Hund geben. Aber einen kleineren und natürlich einen alten. Ich denke, es gibt genug arme Söckchen, deren Halter versterben und die glücklich über einen Platz bei einer älteren Person sind. Der Hund sollte charakterlich zu uns passen und mit meinem Hund verträglich sein, damit man eben im Notfall einspringen kann. Da ich in solchen Fällen schon ein großes Verantwortungsgefühl hab, wird da kein Hund auf der Straße bzw. im Heim landen. Wir haben ja auch grad den Fall ;), allerdings aus anderen Gründen.

Aber ich muss Nathalie zustimmen. Ich würde dem Mann auch eher einen Hund geben, der 8 - 10 Jahre alt ist, dabei sollte natürlich darauf geachtet werden, dass der Hund noch wollkommen fit ist. Da würde doch ein kerniger Terrier prima passen und für die sind 8 - 10 Jahre gar nichts :).

Vielleicht findet sich ja ein passender Begleiter für den Herrn, denn es wäre irgendwie schon eine Verschwendung, wenn er immer alleine Unterwegs ist. Ich drück die Daumen und gespannt auf den weiteren Verlauf hier.
 
Und ist ja schön, dass es Menschen gibt, die mit über 80 noch quietschfidel und fit sind - aber davon sollte man nicht ausgehen. Es kann so schnell gehen. Herzinfarkt, Schlaganfall, Sturz und Oberschenkelhalsbruch, beginnende Demenz... Alles große Risikofaktoren des Alters.

Natalie, all diese Krankheiten (Herzinfarkt, Schlaganfall, selbst beginnende Demenz) sind durchaus auch bei 40 - 50jährigen nicht selten. Na gut, die Demenz ist in dem Alter zwar noch nicht gar zu häufig, aber gerade Schlaganfälle.

Vermittelst Du an einen 20jährigen, sind die Risiken andere: Autounfall, oder aber Abgabe des Hundes aus ganz anderen Gründen (Beruf, Familiengründung, Kind, Trennung....).

Es gibt keine Garantie. Für keine Altersgruppe. Weder für ein langes Leben, noch dafür, dass der Hund bleiben darf. Die meisten Hunde landen im TH nicht deswegen, weil der Besitzer verstorben ist...

Wobei ich bei unvernünftigen Wünschen (eine Nachbarin hatte sich mit 83 Jahren einen Weißen Schäferhund-Welpen vom "Züchter" geholt) natürlich auch sage: Nee, das ist wirklich jenseits jeder Vernunft. Die Frau war gehbehindert und konnte keinen Meter mit dem Hund spazierengehen.
 
Natürlich muss man das im Einzelfall entscheiden. Meinen jetzigen Pflegling würde ich auch
nicht an einen sehr alten Menschen vermitteln, denn das Würmchen ist noch ein Welpi ;)

Wir als Orga geben unseren neuen Besitzern immer die Garantie, daß der Hund jederzeit
zu uns zurück kann. Andererseits verlangen wir aber auch, daß die Hunde nicht weiter
vermittelt werden, sondern an uns zurück gehen müssen, wenn irgend etwas sein sollte.

Auch bei jungen Leuten können sich die Lebensumstände so gravierend ändern,
daß sie den Hund nicht mehr halten können. Und ganz ehrlich, ich mache nicht nur Tierschutz,
ich freue mich auch darüber, wenn die neuen Familien mit ihrem Wuffel glücklich sind.

Mir ist es lieber Hund und alter Mensch sind noch ein paar Jahre glücklich, als dem älteren Menschen
keinen passenden Hund zu geben, nur weil ja eventuell was passieren könnte.

Meine Erfahrung ist, daß sich Hunde meist schnell umgewöhnen, wenn sie es im neuen
Zuhause gut haben. Natürlich ist das nicht bei allen Hunden der Fall, aber bei den Meisten.
Aber wir sind auch kein Tierheim, wir haben unsere Hunde in Pflegestellen.
 
Und ganz ehrlich, ich nicht nur Tierschutz,
ich freue mich auch darüber, wenn die neuen Familien mit ihrem Wuffel glücklich sind.

Mir ist es lieber Hund und alter Mensch sind noch ein paar Jahre glücklich, als dem älteren Menschen
keinen passenden Hund zu geben, nur weil ja eventuell was passieren könnte.

:zufrieden:
 
Hovi: An den Kriterien hatte ich eben nur die Kombination Kleinhund und das doch relativ junge Alter zu bemängeln. Der Rest passt schon und ein Kleinhund finde ich sogar sehr vernünftig, den kann man dann nämlich - anders als eine Dogge - auch noch halten und führen, wenn man nicht mehr ganz so kräftig ist. Nur eben wäre ich dann wegen der sehr hohen Lebenserwartung des Hundes für einen etwa doppelt so alten Hund, wie der Herr sich gewünscht hat.
Aber du sagst ja, so festgelegt war er nicht. Dann sähe ich auch kein Problem. Wobei ich eben auch dem jüngeren zustimmen würde - bei guter Absicherung...

Bin vielleicht auch empfindlich, aber ich hatte eben auch eine Katze hier, deren Halterin verstorben war und die Kinder und Enkel alle nicht nehmen wollten oder konnten (katzenunverträglichen Hund). Hätte ich sie damals hier nicht über die KSG gefunden und genommen, wäre sie eingeschläfert worden...

Was du über Schlaganfallriskien etc sagst stimmt natürlich. Und mein Onkel ist letztes Jahr mit 52 Jahren an Krebs gestorben :heul: Aber die Wahrscheinlichkeiten sind schon andere, das musst du zugeben. Mit steigendem Alter kommen einfach immer mehr zusammen...

Wobei ich schon einsehe - gerade als du die Risiken bei jüngeren Leuten aufgezählt hast - dass ich da etwas bigott argumentiere, denn in einem anderen Strang hab ich mich gerade dafür ausgesprochen ruhig auch Hunde an Studenten zu vermitteln, obwohl sie noch nicht sicher sagen können, wie es dann nach dem Studium weitergeht. Eben weil es BEI MIR geklappt hat und FÜR MICH klar war, egal wie es weitergeht, die Hunde werden niemals hergegeben und es darum extrem schade und unfair (auch den Hunden gegenüber) gefunden hätte, wenn ich keinen bekommen hätte.

Das verträgt sich natürlich aber nicht so gut damit, dass ich hier so auf Übervorsicht plädiere - stimmt schon :gruebel: Da muss ich noch mal in mich gehen...
 
Wir als Orga geben unseren neuen Besitzern immer die Garantie, daß der Hund jederzeit
zu uns zurück kann. Andererseits verlangen wir aber auch, daß die Hunde nicht weiter
vermittelt werden, sondern an uns zurück gehen müssen, wenn irgend etwas sein sollte.

Na ja - das sollte ja selbstverständlich sein. :)

Ich habe übrigens gerade ein ähnliches Problem, wenn auch etwas anders geartet. Als Familie mit Säuger ist man auch alles andere als gerne gesehener Interessent - was ich auf der einen Seite verstehen kann (ich bekomme bei Interessenten mit kleinen Kindern auch erst mal stehende Haare) auf der anderen natürlich überhaupt nicht, weil ich mich ja kenne und weiß, was ich mir "zumuten" kann ;)

Fortgeschrittenes Alter von Adoptanten und Babies sind neben Allergien und Umzügen übrigens die weit verbreitetsten Abgabegründe - meiner Erfahrung nach. Das sollte man bei seinen Überlegungen nicht unbedacht lassen.

So ist das eben mit den Vermittlungen: Es gibt immer zwei Seiten ...
 
Das verträgt sich natürlich aber nicht so gut damit, dass ich hier so auf Übervorsicht plädiere - stimmt schon :gruebel: Da muss ich noch mal in mich gehen...

Ja Natalie - da hätte ich bei Dir als Studentin mit Baby wohl eher keine Schnitte. Aber wenigstens habe ich einen Garten... :albern:
 
Aber die Wahrscheinlichkeiten sind schon andere, das musst du zugeben. Mit steigendem Alter kommen einfach immer mehr zusammen...

Das ist sicher richtig.

Deswegen halte ich es für so wichtig, jeden Einzelfall genau anzuschauen. Der sportliche, 10 Jahre jünger aussehende Senior ohne Bierbauch hat womöglich (entgegen der statistischen Wahrscheinlichkeit) ein geringeres Schlaganfallrisiko als der 45jährige rauchende, dauersitzende, gestresste Manager mit Bluthochdruck.

Und andere Krankheiten (gerade Krebs) findet man ja leider querbeet in allen Altersgruppen. Wobei ich gelesen habe, dass Menschen, die über 80 sind und noch keinen Krebs haben, eine enorm hohe Wahrscheinlichkeit haben, niemals welchen zu kriegen (weil die Zellteilung schon verlangsamt ist).
 
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