Katzenbabies und Hundeteenies!

Ihr habt ja alle recht! Ich finde es auch schrecklich, aber man kann doch nicht immer nur all das Elend sehen. Nein, sollte man vielleicht doch und trotzdem mag ich mich auch manchmal an was freuen.
Also ich versichere hiermit: Mama und Babykatzen werden kastriert, sofort wenn moeglich!!! Aber fuer den Moment freue ich mich an den Kleinen und an der Fuersorge meines Sohnes fuer die Suessen.
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Xeliara ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,bei uns im TH geht keine Katze mehr unkastriert raus. Es werden beide Geschlechter früh kastriert. Weil trotz Schutzvertrag und Kastrationsauflage es immer wieder Leute gibt die sich nicht daran halten. Wir machen das jetzt seit 2 Jahren und es ist super.Grüße Christine
 
  • 5. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo,bei uns im TH geht keine Katze mehr unkastriert raus. Es werden beide Geschlechter früh kastriert. Weil trotz Schutzvertrag und Kastrationsauflage es immer wieder Leute gibt die sich nicht daran halten. Wir machen das jetzt seit 2 Jahren und es ist super.Grüße Christine

Genau aus dem Grund hatten wir auch beschlossen die Weibchen sofort mit 12 Wochen zu kastrieren.
Somit müssen wir nur den Buben öfter mal hinterher telefonieren. :rolleyes:
Aber auch das geht mittlerweile.
 
Wann soll denn die Mama am besten kastriert werden? Ist 20 Tage nach der Geburt nicht zu frueh?
 
Hallo,
danke fuer die lieben Worte. So bin ich doch gern bereit Kritik anzunehmen. Ich stimme natuerlich zu, dass es genug Tiere gibt und ich leide sehr darunter, dass es vielen dieser Tiere nicht gut geht. Alle meine Tiere sind kastriert, ich weiss, jetzt kommt sofort der Aufschrei von den Hunde-Kastrations-Gegnern. Aber das Risiko war mir einfach zu gross.
Ich habe schon letzte Woche beim Tierarzt einen Termin fuer unsere Lilly zum Kastrieren ausgemacht. Er sagte, wenn die Babies 20 Tage alt sind. Ist das nicht zu frueh? Ich habe ausserdem meinem Sohn nur ungern nachgegeben, fand aber, dass jemand der sich mit 11 Jahren so vorbildlich um alle unsere Tiere kuemmert (fuettern, jeden Tag mit mir und den Hunden in den Wald, einen unserer Hunde bildet er aus, Unterordnung und Agility (ok, ich uebe heimlich mit dem Hund!), unsere Lilly wohnt in seinem Zimmer, und wann immer es irgendwas zu tun gibt ist er da) darf man auch mal seinen Wuenschen nachgeben und Babies haben. Es war von Anfang an klar, dass ein Baby bei uns bleibt, und da es jetzt eh nur zwei sind, bleiben vielleicht beide.
Ich habe gelesen, dass man die Babies mit 60 Tagen schon kastrieren kann. Seht ihr das auch so?
Natuerlich werden alle entwurmt, geimpft, gechipt und lieb gehabt.
Ich freue mich, dass es doch einige sehr vernuenftige Leute hier gibt. Wir hatten bisher nur eine Katze und einen Hund, die sich aber immer aus dem Weg gegangen sind. Jetzt mit all den neuen Tieren habe ich oefter mal Fragen, und bin froh fuer gute Tips.
Danke und liebe Gruesse
nina

:hallo:

meinst Du mich mit vernünftig ? :p Falls ja, dann nehm ich das als Kompliment :love:

Zu Deinen Fragen - also ich würde die Mama nicht kastrieren lassen, wenn die Kleinen erst 3 Wochen sind, denn sie trinken dann noch ausschliesslich und die Mama wird (zu 90%) nach der OP weiter die Kleinen säugen lassen können, aber das wird ihr mit der frischen OP-Wunde natürlich wehtun. Lass es machen, wenn die Kleinen 5 Wochen alt sind und versuche bitte ab der 3./4. Woche, die Kleinen zum Essen zu animieren, um sie von der "Milchbar" wegzukriegen ;) - dazu nimmst Du Dosenfutter, pürierst es und tust Kondensmilch (oder Aufzuchtsmilch für Babies) darunter, erst viel Milch, dann weniger werden lassen - so kriegen die Kleinen gut den Übergang von Milch auf Fleisch. Setz sie immer wieder an kleine flache Untertellerchen mit dieser Matschepampe und animiere sie, da zu schlecken. Dann werden sie schneller anfangen zu futtern und die Mama ist a) schneller entlastet und b) ist das besser für die OP dann. Solltest Du die Mutter weiter rauslassen - auch dann, selbst wenn sie 3 Tage vor der OP gedeckt würde - da ist doch dann noch quasi "NIX".... wäre natürlich optimal, wenn Du die Mama bis zur Kastration drinnen lässt, dann brauchst Du Dir gar keine Gedanken machen und kannst sie dann operieren lassen, wenn die Kleinen so gut wie nicht mehr bei ihr trinken, das wäre am besten...

Aber spätestens bitte, wenn die Kleinen 6-7 Wochen alt sind.

Zum Thema Frühkastration - da gehen die Meinungen auseinander. Ich persönlich bin Gegner. Ich bin dafür, Katzenbabies zumindest halbwegs geschlechtsreif werden zu lassen, damit der Eingriff in den Hormonhaushalt sich möglichst in Grenzen hält. ALLERDINGS bin ich auch dafür - auch im Interesse der Kleinen, damit sie möglichst nicht mit 5 Monaten plattgefahren an der Strasse liegen - die Kleinen DRINNEN zu lassen, bis sie 5-6 Monate alt sind, sie DANN kastrieren zu lassen und erst einige Wochen NACH der OP, wenn sich der Hormonhaushalt umgestellt hat, sie keinen Nachwuchs mehr kriegen können und bedingt durch ihr "Alter" auch schon viel vorsichtiger an Freigang rangehen als ein 12 Wochen altes Baby.... sie erst DANN langsam an Freigang zu gewöhnen, peu-à-peu. Dann kann a) nix babytechnisches passieren und b) sind die Katzen dann nicht mehr so triebig / schon vernünftiger und gehen vorsichtiger an den Freilauf heran.

Ich fände es oberklasse, wenn Du die Zwei behälst und sie bitte mit 5-6 Monaten beide kastrieren lässt.

Nun hast Du ja erstmal ne Menge zu tun... Mama+Kinderzimmer einrichten usw. ;)

Bitte berichte doch weiter - und ein Foto von den Lütten mit Mama würde ich auch nicht zurückweisen, wenn Du eins hier einstellst :D:D
 
  • 5. Mai 2024
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Das mit den Anweisung war nicht so gemint wie: Mit erhobenen Zeigefinger sprechen sondern eher wie Gebrauchsanweisung.
Ich bin eigentlich ein freund von so früh ktrieren, denn
a ist man sicher dass man 100% keinen Nachwuchs
b wissen sie so garnicht was sie verpassen

Zum Beispeil mien Toby (Kater der bei meinen Eltern lebt) hat als Zwerg einmal Markiert und dann kam er sofort unters Messer. Der würde ne rollige Katze nicht mal beschnuppern. Wärend Simba (mein Norweger) erst mit 6 Monaten zu uns kam und erst mit ca 9 Monaten kastriert wurde, Felckchen( die im Eimer) als sie rollig wurde nicht aus den Augen gelassen hat und sogar versucht hat sie zu decken.
 
Hallo,also bei Tierheimkatzen finde ich es absolut sinnvoll. Wir versuchen zwar immer verantwortungsvolle Halter zu finden, aber du kannst niemanden hinter die Stirn schauen. Man musste die Leute hundertmal bitten und betteln das es Zeit ist und es war sehr aufwendig.Es istjetzt einiges weniger an Arbeit. Wir haben auch an einem Katzenseminar von Fr Schär teilgenommen , die es auch für sehr sinnvoll ansieht, die Katzen so früh zu kastrieren. Ich selber habe einen 10jährigen frühkastrierten Kater und ich muss sagen er ist vollkommen normal entwickelt und verhält sich nicht anders wie meine Spätkastraten.Man musste ihm mit 3Monaten ein Bein entfernen und dabei wurde er auch gleich kastriert. Wir hatten im TH auch schon eine 5Monat alte Kätzin, die schon trächtig war.Sehr sinnvoll halte ich es aber auch wenn die Leute ihr Katzen erst rauslassen wenn sie mindestens 6 Monate alt sind.Liebe Grüße Christine
 
Hi,
eine (doofe?) Frage von mir wegen dem Spätkastrieren und erst nach 6 Monate rauslassen:
Gibt es nicht so eine Art "Pille" für die Katze?
Wir hatten eine Katze als ich klein war und ich meine sie hat so etwas bekommen? Oder ist das veraltet /schädlich o.ä. gewesen? :verwirrt:

Ich habe mich im Erwachsenenalter nicht wirklich mit Katzen auseinander gesetzt, da mein Freund leider hochallergisch ist. (Gegen anderen Tieren ist er nur normal allergisch :D )

lg,
mazzy
 
Ich hab es auf jeden Fall schon mal für den Hund gehört, aber für die Katze noch nicht.
Glaube ehe nicht das das sinnvoll ist, wo doch Kastration so viel gute Seiten hat ( wie z.B. das Kastraten viel länger Leben als gebärende). Maximal würde ich es sinnvoll finden bei Rassekatzen, die im Moment mit Katern in Kontakt kommen, nicht gedeckt werden soll jedoch aber später zur Zucht eingesetzt werden sollen.
Ansonsten ist auch der Geldaufwand dort zu hoch. So ne Kastration ist ja nicht so teuer, aber jeden Monat die Pille kaufen schon.
 
Mir fällt gerade auf, dass ich ab morgen das Problem umgedreht habe. Junghund und erfahrene Katzen. Da wird sich mein Schnuff wohl erstmal unterordnen müssen!

Hol den Kleinen nämlich morgen ab!:love::love::love::love::love::love::love::love:
 
Viel Vergnuegen mit dem neuen Hausgenossen!
Bei uns geht alles gut. Die Kleinen trinken und Lilly macht sich grossartig als Mutter. Jetzt gibt es auch schon Photos!
Das Zimmer und die Wurfkiste waren schon vorbereitet, deshalb ist eigentlich alles entspannt. Wenn wir das irgendwie hinkriegen, dass Hunde und Katzen sich verstehen, bleiben die beiden bei uns. Sehr zum Leidwesen der Leute, die gerne eins gehabt haetten. Ich habe schon unsere Tierheimadresse verteilt, obwohl die aber eigentlich nie Katzen da haben. Komisch eigentlich, oder?
Mit dem Einsperren bis die Babies 6 Monate alt sind, das klappt bei uns sicherlich nicht. Wir haben so viel Besuch und in jedem Zimmer eine Balkontuer, aber die Strasse ist weit weg.
Ansonsten vielen Dank fuer die Anregungen
Liebe Gruesse nina
 

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Gestern durften unsere Hunde zum ersten Mal die Babykatzen sehen und alles ging gut. Wie hier im Forum vorgeschlagen haben wir die Tiere seit der Geburt getrennt gehalten. Gestern haben dann alle den ganzen Tag ueber nichts zu essen bekommen und dann abends Fuetterstunde alle zusammen im Katzenzimmer mit den Babies auf dem Boden krabbelnd. Alle waren zufrieden: Die Mamakatze hat Hundefutter verputzt, bekommt sie sonst nie, deswegen konnte sie es aushalten ihre Babies mal 10 min nicht zu bewachen. Die Hunde haben Katzenfutter geknabbert, bekommen sie sonst nie, deswegen waren die beiden weissen Wollknaeuel nur halb interessant.
Ich bin sehr froh ueber diese Wendung, denn wenn das nicht ein staendiges Nachgelaufe und Gebelle ist, wollen wir die beiden Suessen auf jeden Fall behalten. Fuer den Moment auf jeden Fall sieht das gut aus. Fuer alle Kritiker: alle Katzen werden so schnell als moeglich kastriert, aber dieses eine Mal war's das wert!
Liebe Gruesse
nina
 
Ach sind die schön!!!
Schön, dass alles gut läuft und du die so bald wie möglich kastrieren lässt!
 
Das trifft sich gut, wollte mich so wie so mal wieder melden. Ich kenne das Problem aus eigener Erfahrung. Meine Katze war das erste mal rollig, als ich ,ungeplant, ins Krankenhaus kam. Es kam wie es kommen mußte, meine Männer haben nicht aufgepasst,meine Maus war schwanger.
Wir haben ein Haus mit einem Katzenzimmer,also eigentlich perfekt. Die Tür wurde nach dem Werfen der Katze so abgeschottet, das die Mama , aber nicht die Kleinen rüber konnten. Unsere Ronja,eine Rottihündin durfte in unserem Beisein Kontakt zu den Kleinen aufnehmen, war aber immer recht wild dabei.
Als die Kleinen die Barriere selbst überwinden konnten, passte Mam gut auf. Ihr sonst so gutes Verhältniss zu dem Hund war wärend des Aufziehens der Katzenwelpen, heftig getrübt.Sie fauchte wie eine Wilde, sobald der Hund in die Nähe der Kleinen kam.
So und um nun dem ganzen die Spitze auf zu setzen, sie wurde 15 Tage nach dem Werfen, wieder gedeckt. Ich wußte nicht, dass das möglich ist. Sie hat überhaupt nicht rollig gewirkt. An Abbruch war nicht zu denken, wegen des Säugens. Ich habe mir die Finger wund telefoniert, mit Tierärzten gesprochen, keine Schnitte zu machen.
Der wertvolle Satz "das weis man doch" hat mich nicht weiter gebracht. Eine Katze ist also kurz nach dem Werfen, deckbar,das sollte man auf jeden Fall, beachten.
Der nächste Wurf war dann ihr letzter, sie wurde nach der Aufzcht der Keinen, kastriert.
So kann auch jemand,der Vemehrer nicht gerade ins Herz geschlossen hat, selber zu einem Werden.Seit dem bin ich mit Schuldzuweisungen sehr vorsichtig geworden. Ausserdem verstehe ich euer System nicht.Warum kommte ihr, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, mit weisen Sprüchen, für Prävention ist es dann eh zu spät,Hilfe ist angesagt.
 
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hallo... vielen dank für die ganzen antworten ;) die babies sind gut untergebracht. hier bei uns im nachbarort gibt es eine "Katzenfrau". sie hat so eine art Auffangstation für katzen. da werden die kleinen jetzt gepäppelt und versorgt ;) vielen dank nochmal :hallo:
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