eigentlich wollte ich mir einen rotwein verpassen und still für mich in der ecke sitzen nach der sache mit meiner stute heute abend, aber da ich noch immer nicht weiss wie ich einen abdecker hier finde trotz stundenlangen telefonaten oder suchen im internet ... kann ich dir auch noch antworten.
nur auf rechtschreibung hab ich heute abend keinen nerv mehr.
die sache mit ddr kann ich dir nur von erzählungen sagen; ich bin 1992 in den osten gegangen und viele dinge gab es noch bzw. wurden so erzählt.
so halt auch der status vom TH, egal welche landesseite, vor 15 - 20 jahren waren die THs noch grösstenteils staatlich oder kommunal geführt und finanziert.
das mit den kastrationskatzen ist nur ein beispiel von vielen.
ich habe 4 rüden kastrieren lassen und es war kein mengenrabatt verhandelbar. ich muss jetzt noch 3 rüden kastrieren lassen (die zurückgebrachten) und verhandlungen bringen nix.
mein alter TA hat auch die Tiere vom TH versorgt ... und hat auch mal offen geredet, dass er TA ist und das TH eben normaler Kunde .... woraufhin das TH sich natürlich weigerte dem TA bei der Vermittlung der "ich hab mist gebaut-Welpen" zu helfen.
Könnte ich nicht so offen sageb, aber ich war dabei als der TA das TH angerufen hat und konnte mithören
Also der sogenannet offizielle TA vom TH bekommt keine Unterstützung ... ein schelm wer böses denkt.
Die Gutscheine für Kastrationszuschüsse werden vom Bundesland (immer im Frühjahr) verteilt, an die TAs ...
Der eine Kunde / Patient bekommt so einen Gutschein verrechnet, der andere zahlt alles selber.
Wer den Einfluss auf die Verteilung der Gutscheine hat kann jeder selber bestimmen.
Ich war selber Staatsdiener.
Wenn du als anordnender Beamter keinen guten Grund hattest um die "Überweisung" in ein TH und die Kosten zu rechtfertigen ... dann war das übel für Tier + Mensch.
Habe selber schon erlebt, dass Tiere zurückgelassen wurden oder die Ordnungsbehöre mitleidige Privatpersonen gesucht hat, die das Tier aufnehmen.
Ich wurde sogar selber schon mal von einer Polizeidienststelle angerufen, in meiner privaten Eigenschaft, um ein Tier aufzunehmen, da man keinen Platz fand.
ich weiss nciht ob es diese Geschichte noch im Internet gibt, aber damals hab ich das als Bericht "geboren - unerwünscht - entsorgt" (ging um ein Fohlen) bekannt gemacht und etliche Websites + Zeitschriften haben es veröffentlicht.
Diese Privatisierung geht auf Kosten der Tiere.
Mein gefundenes Steinmarderbaby ... lebt jetzt seit einigen Wochen bei mir, keiner war verantwortlich und ich hätte zusehn sollen wie es krepiert ?
Aleerdings steh ich mit dem Problem auch jetzt noch alleine da.
würde ich in Sachsen und nicht in Sa-Anh. leben, so die Info aus Leipzig, hätte mein Steinmarder sogar gesetzlich geregelt eine Anrecht auf einen TA gehabt ... hier war es meine Gutmütigkeit aber Rechte hatte er keine.
Ansonsten ERFOLG .... 2 bisswunden und 1 Kratzer aber ich hab das Deckenkind heute bekommen ... zugegriffen und egal wie aber nicht mehr losgelassen bis es auf dem boden sass.
Und es sind 4 !!!! also mehr als bisher gefunden.
Falls also jemand unbedingt eine Katze sucht
mir lieber, weil ich trau da meinen Hunden nict so wirklich.