Katze fernhalten

Was für "tolle" Ratschläge hier und auch wenn es teils "lustig" gemeint ist, ich finde nichts spassig daran, zu erzählen, wie lang oder kurz es angeblich dauert, wenn ein Hund eine Katze tötet und ob sie dann unversehrt aussieht oder nicht, ist ja wahnsinnig interessant - da wird der Hund sie dann wahrscheinlich totgeküsst haben, ja ?
Nee, ich gehen davon aus das der Katze jeweils das Genick gebrochen wurde. Ich verstehe nur nicht warum Katzenhalter das verwerflicher/weniger lustig finden als wenn ihre Freigänger dasselbe mit ihren Beutetieren machen. :rolleyes: Zumal Katzen ja auch ganz gern mal dazu neigen ihre Beute langsaqm tot zu spielen. Das Ergebnis ist zwar für das jeweilige Beutetier (egal ob nun Katze, Maus, Vogel, ect.) dasselbe, nur bedeutet ein schneller Tod weniger Stress. :hallo:
Ich nehm mir jetzt ein Luftgewehr und dann werde ich jeden Hund, der hier in meine Hauseinfahrt seine Haufen setzt oder meine Blumenkübel anpinkelt, kurzerhand "erledigen". Wie oft soll ich ihn vorher scheuchen, wieviel Vorsprung soll ich ihm lassen, wie oft soll ich seinen Besitzer vorher warnen, bevor ich abdrücke ?
Warum schießt du dann nicht auf den Besitzer? Schließlich hat der es in der Hand auf sein Haustier Einfluß zu nehmen. Eine Verantwortung welche Katzenhalter nur zu gern von sich schieben/ausblenden (sag mal einem Katzenhalter er soll verhindern das seine Katzen die Gemüsebeete der Nachbarn vollsscheissen). Dann aber rumsabbeln wenn sie (bzw. ihre Katze) von der Realität (oder dem Fall dem Nachbarshund ;)) eingeholt werden. :unsicher:
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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die idee mit dem halsband find ich gut

ansonsten gibts noch fernhaltesprays...wir haben damit gute erfahrungen gemacht..um unsere katzen vom nebengrundstück mit hund fernzuhalten...klappt aber auch net immer glaub ich
 
Was für "tolle" Ratschläge hier und auch wenn es teils "lustig" gemeint ist, ich finde nichts spassig daran, zu erzählen, wie lang oder kurz es angeblich dauert, wenn ein Hund eine Katze tötet und ob sie dann unversehrt aussieht oder nicht, ist ja wahnsinnig interessant - da wird der Hund sie dann wahrscheinlich totgeküsst haben, ja ?
Nee, ich gehen davon aus das der Katze jeweils das Genick gebrochen wurde. Ich verstehe nur nicht warum Katzenhalter das verwerflicher/weniger lustig finden als wenn ihre Freigänger dasselbe mit ihren Beutetieren machen. :rolleyes: Zumal Katzen ja auch ganz gern mal dazu neigen ihre Beute langsaqm tot zu spielen. Das Ergebnis ist zwar für das jeweilige Beutetier (egal ob nun Katze, Maus, Vogel, ect.) dasselbe, nur bedeutet ein schneller Tod weniger Stress. :hallo:
Ich nehm mir jetzt ein Luftgewehr und dann werde ich jeden Hund, der hier in meine Hauseinfahrt seine Haufen setzt oder meine Blumenkübel anpinkelt, kurzerhand "erledigen". Wie oft soll ich ihn vorher scheuchen, wieviel Vorsprung soll ich ihm lassen, wie oft soll ich seinen Besitzer vorher warnen, bevor ich abdrücke ?
Warum schießt du dann nicht auf den Besitzer? Schließlich hat der es in der Hand auf sein Haustier Einfluß zu nehmen. Eine Verantwortung welche Katzenhalter nur zu gern von sich schieben/ausblenden (sag mal einem Katzenhalter er soll verhindern das seine Katzen die Gemüsebeete der Nachbarn vollsscheissen). Dann aber rumsabbeln wenn sie (bzw. ihre Katze) von der Realität (oder dem Fall dem Nachbarshund ;)) eingeholt werden. :unsicher:

Ich kann hier nur für mich sprechen / schreiben und was ich persönlich mache - "meine" Katzen haben keinen unkontrollierten Freigang = weder kann ihnen etwas passieren durch Hunde, Gewehre, Autos oder sonstiges - noch können sie Nachbars Gemüsebeete frequentieren oder Mäuse / Ratten erlegen.

Ich fände es klasse, wenn alle Katzen - die Besitzer haben mit Haus/Garten - so gehalten würden, daß am Gartenzaun "Ende Geländer" ist. Vorrangig im Interesse der Katzen. Wodurch sie Freigang haben, jedoch nicht endlos und unter Kontrolle der Besitzer bleiben und deutlich länger und gesünder leben.

Das ist nur _meine_ persönliche Haltung zum Thema Katzen. Denn die Lebensumstände der Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten genauso verändert wie die der Hunde, die früher auch "en gros" zumindest im ländlichen Bereich frei durchs Dorf liefen - das geht nunmal inzwischen nicht mehr. Und genauso ist es für Katzen (m.M.) zu gefährlich, unkontrolliert rumzustromern.

MEINE MEINUNG DAZU.

Und zum Thema Hauseinfahrt - ich denke, Du hast eigentlich schon verstanden, worum es mir da ging. Dummerweise bin ich berufstätig und stehe somit nicht tagsüber in der Einfahrt, um die Herrschaften mit ihren Hunden zu erwischen und mache ergo dann zähneknirschend die Hinterlassenschaften eben weg.

Deswegen mag ich KEINEN HUND auch nur eine Spur WENIGER - ich liebe sie trotzdem, auch wenn ich keine Hundehaufen in meiner Einfahrt liebe...
 
Frettchen kaufen oder Mader fangen und im garten aussetzen. Dann das Grundstück durch Hasengitter schützen.

Durch das Hasengitter werden die Katzen nicht mehr reinkommen.
 
Meine Katzen fangen -leider- auch kleine Marder- die großen fangen die Hunde!

Unser Schäferhund hat einige Minuten pro Katze gebraucht und trotz heftigem Eingriff unsererseits konnten wir in beiden Fällen die Katze nicht retten.

Alo nochmal. wen sie wohlgenährt und eher neugieirig aussieht, den Wasserstrahl (leicht anfangen, bei Widerstand ggf, steigern). Auch mal runfragen, wem die Katze ist (gutes Foto wäre nicht schlecht)- wenn sich Eingetümer finden, mal mit denen reden.
Lass nie den Hund ohne Vorsprung etc. los. Wenn er /sie ein Erfolgserlebnis hat, macht es die Sache noch schlimmer...
Ich habe auch immer Angst um meine Katzen- die haben nämlich keine Angst vor Hunden. Und auch ich habe in diesem Threat was gelernt- ich habe nämlich 2 Schuildpatts (Mutter und Tochter) und hielt mich immer für einen schlechten Katzenhalter, weil die so zickig sind:lol:
 
Ich habe auch immer Angst um meine Katzen- die haben nämlich keine Angst vor Hunden.

Ich habe da eigentlich keine Angst. Fee ist bei fremden Hunden vorsichtig, und Fritz kann Hunde augenscheinlich perfekt lesen. Er ist obercool, wenn er es sich leisten kann, und vorsichtig, wo es nötig ist.
Das erlebe ich übrigens auch bei anderen Katzen in der Straße so, die mit Hunden aufgewachsen sind.
 
hm naja aber es gibt immer katzen die größenwahnsinnig sind..letztens verfolgte uns auch ne katze...jedesmal wenn grete zurück guckte..blieb die stehen mit buckel und fauchen...bis ich se angefaucht habe, dann is sie endlich stehen geblieben..
 
Ich fände es klasse, wenn alle Katzen - die Besitzer haben mit Haus/Garten - so gehalten würden, daß am Gartenzaun "Ende Geländer" ist. Vorrangig im Interesse der Katzen. Wodurch sie Freigang haben, jedoch nicht endlos und unter Kontrolle der Besitzer bleiben und deutlich länger und gesünder leben.

Das ist nur _meine_ persönliche Haltung zum Thema Katzen. Denn die Lebensumstände der Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten genauso verändert wie die der Hunde, die früher auch "en gros" zumindest im ländlichen Bereich frei durchs Dorf liefen - das geht nunmal inzwischen nicht mehr. Und genauso ist es für Katzen (m.M.) zu gefährlich, unkontrolliert rumzustromern.

MEINE MEINUNG DAZU.

Und zum Thema Hauseinfahrt - ich denke, Du hast eigentlich schon verstanden, worum es mir da ging. Dummerweise bin ich berufstätig und stehe somit nicht tagsüber in der Einfahrt, um die Herrschaften mit ihren Hunden zu erwischen und mache ergo dann zähneknirschend die Hinterlassenschaften eben weg.

Deswegen mag ich KEINEN HUND auch nur eine Spur WENIGER - ich liebe sie trotzdem, auch wenn ich keine Hundehaufen in meiner Einfahrt liebe...
Bei Dir möchte ich keine Katze sein, außerdem ist es blödsinnig, Hunde und Katzen bezüglich Freigang, Streunen usw. zu vergleichen.

Und Katerpisse an der Haustür mag ich ebenso wenig wie Du Hundehaufen in der Einfahrt.
 
Bei Gartenschlauch und Wassereimer sollte man die Folgen nicht vergessen.

Eine Katze welche ein Heim hat wird dieses dann aufsuchen aber was macht dann eine ausgesetzte Katze bzw. Freilebende ?

Bei den jetzigen Temperaturen schadet man dem Tier damit.

Wegjagen ja aber doch bitte ohne Schaden für das Tier.

Behandle ein jeder ein fremdes Tier so wie er sich das in einem solchem Fall für sein eigenes Tier wünscht.
 
Ich fände es klasse, wenn alle Katzen - die Besitzer haben mit Haus/Garten - so gehalten würden, daß am Gartenzaun "Ende Geländer" ist. Vorrangig im Interesse der Katzen. Wodurch sie Freigang haben, jedoch nicht endlos und unter Kontrolle der Besitzer bleiben und deutlich länger und gesünder leben.

Das ist nur _meine_ persönliche Haltung zum Thema Katzen. Denn die Lebensumstände der Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten genauso verändert wie die der Hunde, die früher auch "en gros" zumindest im ländlichen Bereich frei durchs Dorf liefen - das geht nunmal inzwischen nicht mehr. Und genauso ist es für Katzen (m.M.) zu gefährlich, unkontrolliert rumzustromern.

MEINE MEINUNG DAZU.

Und zum Thema Hauseinfahrt - ich denke, Du hast eigentlich schon verstanden, worum es mir da ging. Dummerweise bin ich berufstätig und stehe somit nicht tagsüber in der Einfahrt, um die Herrschaften mit ihren Hunden zu erwischen und mache ergo dann zähneknirschend die Hinterlassenschaften eben weg.

Deswegen mag ich KEINEN HUND auch nur eine Spur WENIGER - ich liebe sie trotzdem, auch wenn ich keine Hundehaufen in meiner Einfahrt liebe...
Bei Dir möchte ich keine Katze sein, außerdem ist es blödsinnig, Hunde und Katzen bezüglich Freigang, Streunen usw. zu vergleichen.

Und Katerpisse an der Haustür mag ich ebenso wenig wie Du Hundehaufen in der Einfahrt.

Keine Sorge, in diese Verlegenheit kämst Du nie. Denn jede Katze von der Strasse hat mehr Feingefühl, mehr Charakter, mehr Schönheit (innere) als Du - da hättest Du schlicht keine Chance. Es ist keineswegs blödsinnig, Hunde und Katzen in punkto Freigang und Streunen zu vergleichen - denn für beide gelten die gleichen Gefahren und Risiken.

Katerpisse an der Haustür (welch gepflegte Wortwahl Du doch hast, bewundere ich immer wieder... :D) kann man verhindern, indem man - auf vernünftigem Weg - dafür sorgt, daß keine unkastrierten Kater in der direkten Nachbarschaft herumlaufen. Hier könnte ich Dir einige Optionen nennen, aber warum "Perlen vor die Sau werfen" ?
 
Also bei mir haben sich ja auch 4 Katzen eingenistet(waren mal 11).
Ich wollte gar keine, aber da waren sie nun mal ,als wir das Haus kauften.
Also hab ich sie über die Katzenhilfe Neuwied kastrieren lassen und die Babys konnten vermittelt werden.Die Wildlinge hätten aber kaum eine Chance gehabt,also durften sie bleiben.
Und obwohl Omma Katzen haßte und sie gejagt hat sind sie immer geblieben.
Auch der Hundeurin im Garten hat sie nie gestört und die haben sich immer fresch dahin gesetzt wo Omma sie nicht kriegen konnte.
;)
 
Ich fände es klasse, wenn alle Katzen - die Besitzer haben mit Haus/Garten - so gehalten würden, daß am Gartenzaun "Ende Geländer" ist. Vorrangig im Interesse der Katzen. Wodurch sie Freigang haben, jedoch nicht endlos und unter Kontrolle der Besitzer bleiben und deutlich länger und gesünder leben.

Das ist nur _meine_ persönliche Haltung zum Thema Katzen. Denn die Lebensumstände der Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten genauso verändert wie die der Hunde, die früher auch "en gros" zumindest im ländlichen Bereich frei durchs Dorf liefen - das geht nunmal inzwischen nicht mehr. Und genauso ist es für Katzen (m.M.) zu gefährlich, unkontrolliert rumzustromern.

MEINE MEINUNG DAZU.

Und zum Thema Hauseinfahrt - ich denke, Du hast eigentlich schon verstanden, worum es mir da ging. Dummerweise bin ich berufstätig und stehe somit nicht tagsüber in der Einfahrt, um die Herrschaften mit ihren Hunden zu erwischen und mache ergo dann zähneknirschend die Hinterlassenschaften eben weg.

Deswegen mag ich KEINEN HUND auch nur eine Spur WENIGER - ich liebe sie trotzdem, auch wenn ich keine Hundehaufen in meiner Einfahrt liebe...
Bei Dir möchte ich keine Katze sein, außerdem ist es blödsinnig, Hunde und Katzen bezüglich Freigang, Streunen usw. zu vergleichen.

Und Katerpisse an der Haustür mag ich ebenso wenig wie Du Hundehaufen in der Einfahrt.

Keine Sorge, in diese Verlegenheit kämst Du nie. Denn jede Katze von der Strasse hat mehr Feingefühl, mehr Charakter, mehr Schönheit (innere) als Du - da hättest Du schlicht keine Chance. Es ist keineswegs blödsinnig, Hunde und Katzen in punkto Freigang und Streunen zu vergleichen - denn für beide gelten die gleichen Gefahren und Risiken.

Katerpisse an der Haustür (welch gepflegte Wortwahl Du doch hast, bewundere ich immer wieder... :D) kann man verhindern, indem man - auf vernünftigem Weg - dafür sorgt, daß keine unkastrierten Kater in der direkten Nachbarschaft herumlaufen. Hier könnte ich Dir einige Optionen nennen, aber warum "Perlen vor die Sau werfen" ?
Kannst ja hier im Ort eine Zweigstelle für "Katzenschutz" einrichten. Ich sehe jedenfalls nicht ein, daß ich die Katzen der Nachbarn kastriere. Das überlasse ich dann Experten wie Dir.
Hund und Katze sind im Wesen, im Zweck der Anschaffung usw. völlig divergierende Arten. Mal als Denkanstoß.
 
@hsh:
Wenn die Kater nen Besitzer haben sollte Ansprechen manchmal hilfreich sein.
Habe so schon einige Besitzer zum Kastrieren ihrer Katzen gebracht.
Bei besitzerlosen Katern mußt Du halt selbst entscheiden ob Dir Katerpisse oder ca 50-100€ (regional total unterschiedlich) für ne Kastration wichtiger sind.
Übrigens kannst Du auch mal im Tierheim nachfragen ob sie die Kastra bezahlen, bei herrenlosen Streuner haben manche Tierheime ne Art Fond aus der sie die Kastra bezahlen und das Tier dann an der alten Stelle wieder aussetzen (weißnicht ob jedes TH das macht - unser Ansässiges macht es wohl).
 
Was gaubst Du wie oft ich mit den Besitzern der diversen Katzen hier schon geredet habe? In den seltensten Fällen gibt man Geld für Kastrationen aus. Die "Regulierung" erfolgt auf althergebrachte Weise, indem man die Gelege der Katzen sucht. Bis zum nächsten Mal.
 
Was gaubst Du wie oft ich mit den Besitzern der diversen Katzen hier schon geredet habe? In den seltensten Fällen gibt man Geld für Kastrationen aus. Die "Regulierung" erfolgt auf althergebrachte Weise, indem man die Gelege der Katzen sucht. Bis zum nächsten Mal.

Wenn Du das beweisen kannst hab den A.rsch in Hose und zeig es an!
Oder sind Kitten weniger wert als Welpen?
Bei erschlagenen Welpen würdest sicher auch Initiative ergreifen, oder?
 
Beweisen dürfte schwierig werden, in die jeweiligen Scheunen oder auf die Heuböden komme ich nicht. Ich sehe nur die trächtigen Katzen und irgendwann sind sie wieder da. Welpen sieht man sehr selten, kommt aber auch vor. Wem die nun alle gehören, wissen auch nur die "Insider".
 
und wie kommst Du dann auf den Trichter das sie getötet werden?
Hatte sich erst so angehört als ob Du weißt das der Besitzer sie killt...
Hier auf dem Bauernhof gibts auch regelmäßig Kitten, für die die Bauern halt regelmäßig Abnehmer finden...zumindest für den Rest der nicht als Baby an Infektionen stirbt...
Getötet werden die da nicht, sondern sich selbst überlassen, und wer überlebt wird verschenkt...

Toll finde ich auch das nicht, aber solang der Gesetzgeber keine Kastrapflicht für Freigänger vorschreibt redet man da gegen Wände!
 
Ich weiß es eben.

Bezüglich dem Kastrieren von Katern - ich kenne mich nun mit Katzen nicht so aus, doch denke ich, daß beim Kastrieren auch das Revierverhalten flöten geht. Sonst würden die Kater ja weiterhin an die Haustüre pissen und markieren. Wenn dann also massenweise Eunuchen einträchtig nebeneinander herleben, dürfte das die Population selbst auch kaum eindämmen, denn die Jungs lieben sich alle und ein intakter Kater wird dann den Laden übernehmen. Insofern finde ich es eigentlich besser, wenn die Kater ihre Reviere haben und verteidigen und Kätzinnen kastriert werden. Eine meiner Nachbarinnen macht das nun seit 2 Jahren. Auch bei den Streunern, die sie füttert. Früher suchte sie auch Welpen, kannte die beliebten Stellen sehr gut. Ein Fortschritt und ohne alles Klagen und Ansch_eissen, was hier lange nicht so verbreitet ist wie bei euch. Hier redet man noch miteinander und rennt nicht anonym zum Kadi.
 
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