"Kampfradler" sollen härter bestraft werden

watson bezog sich doch klar auf das beispiel mit dem radfahrer, der über rot fährt, um "auszuweichen".

über rot fahren ist nicht erlaubt. niemandem. ;)

Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht auch nicht?

Ich habe Watsons Post so aufgefasst, dass sie damit ausdrücken wollte, dass Radler die Verkehrsteilnehmer mit den allgemein häufigeren Übertretungen sind. Denn das halte ich nach wie vor für ein Gerücht.

Radler überfahren häufiger rote Ampeln. Mag sein. Sie deswegen als Kampfradler zu dämonisieren und strenge Gesetze gegen Radler zu begrüßen, finde ich überzogen und an der Realität vorbei.

Selbst in Autoforen wird das Thema zum Teil differenzierter betrachtet.
 
das mit dem kampfradlern find ich doch auch voll drüber, helki. ;)

und sicher fallen die rowdys auch mehr auf. wer nimmt notiz von der mami, die schön ordnungsgemäß mit ihren kindern auf dem radweg fährt ? die nimmt doch niemand wahr..
 
Helki,

Ich habe Watsons Post so aufgefasst, dass sie damit ausdrücken wollte, dass Radler die Verkehrsteilnehmer mit den allgemein häufigeren Übertretungen sind. Denn das halte ich nach wie vor für ein Gerücht.

Nein, ich habe lediglich meine gestrigen Eindrücke gepostet.

Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht auch nicht?

Na, nun werden wir aber niedlich ;)
Soweit ich weiß, dürfen Einsatzfahrzeuge rote Ampeln nicht generell ignorieren, aber sie müssen in diesem Moment sehr vorsichtig sein. Ist schließlich auch ihr Leben...

watson

PS: Übrigens habe ich nirgens den Begriff "Kampfradler" für gut befunden. Diesen Begriff finde ich auch sehr überzogen :)
 
Danke Sven :) Ich wußte doch, daß mich wenigstens einer versteht :)

@Watson: Und wie viele Autofahrer haben bei der Fahrt durch die Großstadt regelwidrig den Blinker beim Überholen oder beim Richtungswechsel nicht gesetzt? Wie viele Autofahrer haben Geschwindigkeitsbegrenzungen überschritten? Wie viele Autofahrer haben den vorgeschriebenen Abstand beim Überholen von Radlern nicht eingehalten? Wie viele Autofahrer haben in 2. Reihe oder auf Rad- und Fußwegen geparkt/gehalten? Wie viele Autofahrer haben während der Fahrt telefoniert? (Ich beschränke mich jetzt hier nur auf Autofahrer, weil sie als Beispiel angebracht wurden. Ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass auch andere Verkehrsteilnehmer bestehende Bestimmungen nicht immer beachten).
In Eingangspost und auch in meinen Beiträgen ging es aber nicht um Autofahrer, Fußgänger, Hundehalter, Vergewaltiger (ja, das war jetzt sehr sarkastisch) sondern um Radfahrer.
Darüber diskutiere ich hier und nicht über andere verkehrswidrige Menschen ;)

Bei Hunden bist Du da eigentlich immer meiner Meinung. Hier nicht? ;)

watson

Nein hier nicht.

Un ich bin auch nicht bereit, dieses Thema nur aus der "Radler sind doof und ich hab auch noch ein negatives Radler-Erlebnis auf Lager"-Basis zu betrachten (das meine ich jetzt allgemein, nicht aud watson bezogen). Radler (unter denen es sicher Asis gibt, so wie überall anders auch) sind Teil des Verkehrs und da sehe ich eben die Ursachen für einen Großteil der Probleme - die Verkehrspolitik mit Straßenführung etc. pp.

Und wenn es ein reiner Radfahrer-Bashing-Fred werden soll hier, okay. Dann ziehe ich mich draus zurück.

Ich hätte gedacht, dass die Radfahrerperspektive vielleicht helfen könnte, auch mal eine andere Sichtweise einzunehmen und vom reinen "die bösen Radler" loszukommen oder sich zumindest auch mal die andere Seite anzuhören und vielleicht sogar festzustellen, dass es auch andere Ursachen als die reine Böswilligkeit von Radlern geben könnte.
 
das mit dem kampfradlern find ich doch auch voll drüber, helki. ;)

und sicher fallen die rowdys auch mehr auf. wer nimmt notiz von der mami, die schön ordnungsgemäß mit ihren kindern auf dem radweg fährt ? die nimmt doch niemand wahr..

Wobei nicht mal klar ist, ob sie den Radweg befahren muss, sondern nicht auch auf der Straße fahren könnte. Nur am Rande...

Ich weiß, dass kommt erbsenzählerisch rüber aber mir ist das wichtig, drauf hinzuweisen, dass ein Radler nicht nur dann ordnungsgemäß fährt, wenn er auf dem Radweg fährt. Weil ich wirklich den Eindruck habe, dass das vielen Autofahrern gar nicht klar ist. Und genau das auch eine der Ursachen für die Aversion gegen Radler ist.
 
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Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht auch nicht?

Na, nun werden wir aber niedlich ;)
Soweit ich weiß, dürfen Einsatzfahrzeuge rote Ampeln nicht generell ignorieren, aber sie müssen in diesem Moment sehr vorsichtig sein. Ist schließlich auch ihr Leben...
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Sofern sie das Martinshorn und das "Blaulicht" eingeschaltet haben dürfen sie bei Rot rüber fahren, dürfen deshalb nicht angehalten oder bestraft werden.
Passiert dabei etwas ist der Fahrer des Einsatzfahrzeugs dran!

Auch hier - Verstoß gegen die StvO ja, aber mit Rücksicht!;)
 
das mit dem kampfradlern find ich doch auch voll drüber, helki. ;)

und sicher fallen die rowdys auch mehr auf. wer nimmt notiz von der mami, die schön ordnungsgemäß mit ihren kindern auf dem radweg fährt ? die nimmt doch niemand wahr..

Wobei nicht mal klar ist, ob sie den Radweg befahren muss, sondern nicht auch auf der Straße fahren könnte. Nur am Rande...

Ich weiß, dass kommt erbsenzählerisch rüber aber mir ist das wichtig, drauf hinzuweisen, dass ein Radler nicht nur dann ordnungsgemäß fährt, wenn er auf dem Radweg fährt. Weil ich wirklich den Eindruck habe, dass das vielen Autofahrern gar nicht klar ist. Und genau das auch eine der Ursachen für die Aversion gegen Radler ist.

(4) Radfahrer müssen einzeln hintereinander fahren; nebeneinander dürfen sie nur fahren, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird. Eine Benutzungspflicht der Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung besteht nur, wenn Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. Rechte Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen benutzt werden. Linke Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen nur benutzt werden, wenn dies durch das Zusatzzeichen „Radverkehr frei“ allein angezeigt ist. Radfahrer dürfen ferner rechte Seitenstreifen benutzen, wenn keine Radwege vorhanden sind und Fußgänger nicht behindert werden. Außerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Mofas Radwege benutzen.

 
das mit dem kampfradlern find ich doch auch voll drüber, helki. ;)

und sicher fallen die rowdys auch mehr auf. wer nimmt notiz von der mami, die schön ordnungsgemäß mit ihren kindern auf dem radweg fährt ? die nimmt doch niemand wahr..

Wobei nicht mal klar ist, ob sie den Radweg befahren muss, sondern nicht auch auf der Straße fahren könnte. Nur am Rande...

Ich weiß, dass kommt erbsenzählerisch rüber aber mir ist das wichtig, drauf hinzuweisen, dass ein Radler nicht nur dann ordnungsgemäß fährt, wenn er auf dem Radweg fährt. Weil ich wirklich den Eindruck habe, dass das vielen Autofahrern gar nicht klar ist. Und genau das auch eine der Ursachen für die Aversion gegen Radler ist.

da liegst du falsch. wenn ein radweg, der offenkundig zur strasse gehört, vorhanden ist, muss der auch genutzt werden.

wär ja noch schöner, da für millionen radwege zu bauen, nur damit sie mal jemand nutzen könnte.

ich hingegen habe wiederum den eindruck, daß viele radfahrer nicht wissen, daß man auf reinen fusswegen nicht radfahren darf ? abgesehen von kindern natürlich.
 
Helki,

Ich habe Watsons Post so aufgefasst, dass sie damit ausdrücken wollte, dass Radler die Verkehrsteilnehmer mit den allgemein häufigeren Übertretungen sind. Denn das halte ich nach wie vor für ein Gerücht.
Nein, ich habe lediglich meine gestrigen Eindrücke gepostet.

Um was damit auszudrücken? Kam für mich halt so rüber, als wurden da nur isoliert Übertretungen von Radfahrern erwähnt, um einen gewissen Zweck (nämlich den, Radler als die sich nicht an die StVo haltenden Verkehrsteilnehmer) darzustellen. Wenn ich mich da getäuscht habe, wäre das hiermit also geklärt.

Du hast deine Eindrücke also nur vor dem Hintergrund von Sus_scrofas Post bzgl. der Rotlichtmissachtung wiedergegeben und wolltest damit nicht allgemein zum Ausdruck bringen, dass Autofahrer sich grundsätzlich besser an die StVo halten als andere Verkehrsteilnehmer wie z.B. Radler, richtig?

Wenn das so ist, sorry.

Dass Radler, wenn man nur die Rotphasenmissachtung betrachtet, in Sachen Verstößen ggf. führend sind, will ich gar nicht abstreiten. Aber der Verkehr ist ja nun doch ein bisschen komplexer.



Helki,

Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht auch nicht?
Na, nun werden wir aber niedlich ;)
Soweit ich weiß, dürfen Einsatzfahrzeuge rote Ampeln nicht generell ignorieren, aber sie müssen in diesem Moment sehr vorsichtig sein. Ist schließlich auch ihr Leben...

Sie dürfen sie aber überfahren. Gugl sagte, keiner darf rote Ampeln überfahren. Das stimmt so nicht. Ich wollte eigentlich nur schlaumeiernd durch eine solch "kluge" Bemerkung drauf aufmerksam machen, dass ich als Radler, die StVo scheinbar zu kennen scheine:D


PS: Übrigens habe ich nirgens den Begriff "Kampfradler" für gut befunden. Diesen Begriff finde ich auch sehr überzogen :)

Dann ist's ja gut. Den Begriff als "too much" bezeichnet hatte bislang nämlich noch niemand von den Radler-Kritikern. So hatte ich den Schluss gezogen, dass er als okay befunden wurde bzw. zumindest nicht störte.

Schön zu wissen, dass es anders ist.
 
die einschränkung mit den einsatzfahrzeugen wollte ich selbst noch bringen. ich dachte dann aber, das wäre nicht nötig. da hab ich mich getäuscht. :p
 
das mit dem kampfradlern find ich doch auch voll drüber, helki. ;)

und sicher fallen die rowdys auch mehr auf. wer nimmt notiz von der mami, die schön ordnungsgemäß mit ihren kindern auf dem radweg fährt ? die nimmt doch niemand wahr..

Wobei nicht mal klar ist, ob sie den Radweg befahren muss, sondern nicht auch auf der Straße fahren könnte. Nur am Rande...

Ich weiß, dass kommt erbsenzählerisch rüber aber mir ist das wichtig, drauf hinzuweisen, dass ein Radler nicht nur dann ordnungsgemäß fährt, wenn er auf dem Radweg fährt. Weil ich wirklich den Eindruck habe, dass das vielen Autofahrern gar nicht klar ist. Und genau das auch eine der Ursachen für die Aversion gegen Radler ist.

da liegst du falsch. wenn ein radweg, der offenkundig zur strasse gehört, vorhanden ist, muss der auch genutzt werden.

Nein gugl, das ist nicht richtig. Benutzt werden muss der Radweg nur, wenn er mit dem blauen Schild mit weißem Rad drauf gekennzeichnet ist. Und dann auch nur, wenn er benutzbar ist. Ist er zugeparkt, der Boden durch aufbrechende Wurzeln zerstört o.Ä. dann darf der Radfahrer auf der Straße fahren.

Und diese Radwegbenutzungspflicht darf nur dort angeordnet werden, wo für Radfahrer auf der Fahrbahn eine besondere, das übliche Maß deutlich übersteigende Gefahrenlage besteht. Zusätzlich muss aber die Führung der Radfahrer auf dem Radweg dazu geeignet sein, diese Gefahrenlage zu beseitigen. (Quelle: ). Und dann auch nur wenn die Radwege bestimmte bauliche Vorgaben erfüllen (Quelle: / siehe Punkt: Qualitätskriterien für Radwege).

Und genau das ist es, was ich meine. Da ist man sowieso schon genervt, weil die Radler ständig "widerrechtlich" auf der Straße unterwegs sind (was sie de facto oftmals gar nicht sind) und da regt man sich dann über alles weitere noch um so mehr auf.

Die meisten Unfälle für Radler ereignen sich übrigens auf Radwegen, z.B. durch Rechtsabbieger, die die Radler nicht sehen (die sind dann für die Radler oftmals tödlich) oder durch unachtsam geöffnete Autotüren.


gugl schrieb:
wär ja noch schöner, da für millionen radwege zu bauen, nur damit sie mal jemand nutzen könnte.

Klarer Fall von verfehlter Verkehrspolitik würde ich sagen. Da können die Radler nix dafür.

Wobei es Strecken gibt (Landstraßen z.B.), wo ich sie für eine gute Einrichtung halte. Aber die Kreuzungsbereiche sind für Radfahrer auf Radwegen einfach echt gefährlich.


ich hingegen habe wiederum den eindruck, daß viele radfahrer nicht wissen, daß man auf reinen fusswegen nicht radfahren darf ? abgesehen von kindern natürlich.

Japp, das ist ein Problem. Das sehe ich auch so. Das aber, so denke ich, nicht allein an dem Assitum der Radler liegt. Das Ganze ist komplexer, ohne in Abrede stellen zu wollen, dass es auch blöde Radler gibt. Ich kenne z.B. keinen Radfahrer, der sich sagt "Hey, heute radle ich mal über den Radweg, um die blöden Fußgänger zu ärgern". Ich kenne nicht mal Radler, die gerne auf dem Fußweg fahren. Wenn geeignete Wege da wären, würde die der Großteil der Radler (Assis ausgenommen) sicher gerne nutzen. So wie Autofahrer ja auch nicht auf Rad- oder Fußwegen parken, um andere Verkehrsteilnehmer zu ärgern... Es ergibt sich halt immer mal wieder.

Wie gesagt, in Holland gibt es diese Probleme mit Radfahrern eher nicht. Und in Kopenhagen z.B. auch nicht.
 
ok..ich kenne halt nur die radwege mit diesem blau-weißen schild und auf die beziehe ich mich auch.

daß es andere, inoffzielle, gibt, wusste ich nicht. unsere hier sind alle mit diesem schild versehen.
 
ok..ich kenne halt nur die radwege mit diesem blau-weißen schild und auf die beziehe ich mich auch.

daß es andere, inoffzielle, gibt, wusste ich nicht. unsere hier sind alle mit diesem schild versehen.

Wie gesagt, wenn benutzungspflichtige Radwege zugeparkt sind o.Ä., dann braucht man sie als Radler ebenfalls nicht nutzen und ist dann völlig ordnungsgemäß auf der Straße unterwegs.

Ganz zu schweigen davon, dass ein Großteil der als benutzugnspflichtig ausgewiesenen Radwegen den für Radwege geltenden Vorschriften bzgl. der Beschaffenheit von Radwegen nicht entsprechen und somit eigentlich gar nicht als benutzungspflichtig ausgewiesen sein dürften. Aber das würde jetzt zu weit führen, denke ich.
 
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PS: Übrigens habe ich nirgens den Begriff "Kampfradler" für gut befunden. Diesen Begriff finde ich auch sehr überzogen :)

Dann ist's ja gut. Den Begriff als "too much" bezeichnet hatte bislang nämlich noch niemand von den Radler-Kritikern. So hatte ich den Schluss gezogen, dass er als okay befunden wurde bzw. zumindest nicht störte.

Schön zu wissen, dass es anders ist.

Für die Art von Fahrradfahrern die ich dabei vor Augen habe ist der Begriff schon recht zutreffend.
Vielleicht liegt darin unser Missverständnis?
Um bei mir den Titel "Kampfradler" zu bekommen gehört schon mehr dazu als gegen Verkehrsregeln zu verstoßen!
 
nö, das führt nicht zu weit, denke ich. daran kann man sehen, daß es regional offenbar ziemliche unterschiede gibt. unsere radwege sind traumhaft. zuparken ooder zuwachsen geht gar nicht, baulich bedingt. und ich kann ja nur von hier sprechen.

zugegebebnermaßen werden sie auch gut genutzt. aber gerade rennnradfahrer sind sich oft zu fein dafür.

und auch das in die falsche richtung-fahren nervt. ich bin sicher, daß auch darauf viele unfälle an einbiegungen zurückzuführen sind.

ich finds auch ziemlich fahrlässig und mutig von einer gemeinde, ausgewiesene radwege in nicht verkehrsicherem zustand zu belassen.
 
nö, das führt nicht zu weit, denke ich. daran kann man sehen, daß es regional offenbar ziemliche unterschiede gibt. unsere radwege sind traumhaft. zuparken ooder zuwachsen geht gar nicht, baulich bedingt. und ich kann ja nur von hier sprechen.

zugegebebnermaßen werden sie auch gut genutzt. aber gerade rennnradfahrer sind sich oft zu fein dafür.

und auch das in die falsche richtung-fahren nervt. ich bin sicher, daß auch darauf viele unfälle an einbiegungen zurückzuführen sind.

ich finds auch ziemlich fahrlässig und mutig von einer gemeinde, ausgewiesene radwege in nicht verkehrsicherem zustand zu belassen.
 
Schau dir in dem Link mal den dritten Radweg an, der ist offenbar benutzungspflichtig, aber sicher keine 1,50 breit. Willst du Abstand zu den Autotüren halten, landest du zwangsläufig auf dem Fußweg.




Oder schau mal unter , da stehen viele Beispiele für benutzungspflichtige Radwege, die den Anforderungen nicht gerecht werden,
 
aber halt hab ganz vergessen ihr seit ja so ordnungsbewusst das der radfahre dann steht bleibt und wartet bis die polizei kommt um seine daten freiwillig rauszugeben, sind ja alle bestimmt gut versichert..
ist halt mein problem das ich immer wieder vergess das radfahrer die unschultslämmer der nation sind und wen sie doch was falsch machen,sie durch böse mächte dazu gezwungen werden.


Sorry, langsam wirst du peinlich... anderen pauschal erstmal Fahrerflucht zu unterstellen ist schon recht lustig:unsicher:


tatsache ist, daß die wenigsten radfahrer sich an die regeln halten, punkt. ampeln werden überfahren, an fussgängerampeln und zerbastreifen wird nicht abgestiegen, sie quetschen sich an ampeln an den stehenden autos vorbei, so daß man sie dann wieder mühselig überholen muss, zeichen werden kaum gegeben, radwege werden entweder ignoriert oder in falschen richtungen befahren.

mir ist strassenverkehr ohnehin ein greuel..ich bin froh, daß ich nur ganz kurze strecken fahren muss. nur idioten da draussen.

Seltsam, ich fahre ja eist 20 km am Tag an 3-4 Tagen in der Woche- also schon ne gute Strecke - das was du berichtest, kann ich nicht bestätigen.
Das Radler über rot fahren kommt vor, ja - aber meist nur an den Ampeln, die wenig befahren sind und man vorher gut guckt. Und auch umgefahrene Fußgänger hab ich hier noch nie wirklich gesehen etc. - scheint also eher ein Standpunkt als eine Tatsache zu sein- Tatsachen kann man übrigens auch nicht mit subjektiven Erfahrungen belegen:unsicher:
 
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Seltsam, ich fahre ja eist 20 km am Tag an 3-4 Tagen in der Woche- also schon ne gute Strecke - das was du berichtest, kann ich nicht bestätigen.
Das Radler über rot fahren kommt vor, ja - aber meist nur an den Ampeln, die wenig befahren sind und man vorher gut guckt. Und auch umgefahrene Fußgänger hab ich hier noch nie wirklich gesehen etc. - scheint also eher ein Standpunkt als eine Tatsache zu sein- Tatsachen kann man übrigens auch nicht mit subjektiven Erfahrungen belegen:unsicher:

Aber nur weil es Dinge bei dir nicht gibt, heißt es nicht, dass sie nicht vorhanden sind!;)
 
20 km am tag..das ist natürlich ne menge. da fahr ich ja fast mehr und das will was heissen. :lol:

soso..radfahrer dürfen über rot fahen, wenn wenig verkehr ist und sie vorher gut gucken. helki meinte doch aber, radfahrer sind verkehrsteilnehmer wie alle anderen. jetzt stell ich mir vor, autofahrer würden das tun.

bist du nicht diejenige, die in anderen themen immer peinlichst darauf beharrt, daß man sich an regeln halten muss, egal wie blöd sie auch sind ? so ist das mit dem fähnchen im wind.
 
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