"Kampfradler" sollen härter bestraft werden

....................

bist du nicht diejenige, die in anderen themen immer peinlichst darauf beharrt, daß man sich an regeln halten muss, egal wie blöd sie auch sind ? so ist das mit dem fähnchen im wind.

Na ja, mit dem Anleinen im Wald hat sie es ja auch nicht immer!:rolleyes:
Buroni entwickelt sich langsam aber sicher zu einem kleinen Anarcho!:)
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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bei einem selbst ist das natürlich was anderes. man selbst ist ja verntwortungsbewusst und schätzt immer alles richtig ein. aber die anderen, die.. :eg:
 
tja buroni lebt eben noch in einer schönen heilen welt.
schön für sie.

übrigens buroni ich unterstelle niemanden fahrerflucht, ich hab selbst drei mal solche situationen mitgemacht wo sich der fahrradfahrer als verursacher verpisst hat.
willkommen in der realität:hallo:
 
gugl schrieb:
soso..radfahrer dürfen über rot fahen, wenn wenig verkehr ist und sie vorher gut gucken. helki meinte doch aber, radfahrer sind verkehrsteilnehmer wie alle anderen. jetzt stell ich mir vor, autofahrer würden das tun.

Es ist nicht so, dass helki das nur meint. Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer wie alle anderen auch.

Den letzten Satz halte ich für ziemlich polemisch und einseitig. Man könnte auch genauso ein "Jetzt stell ich mir mal vor, Radfahrer würden die Autobahnen durch das Abstellen von Unmengen von Fahrrädern unbefahrbar machen" oder "Radfahrer würden auf Autobahnen einfach so mal eben den dort fahrenden Autos riesige Metalltüren vor die Frontseite hauen" o.Ä. (ich weiß zumindest letzteres wäre nicht machbar - aber einfach mal so als Gedankenbeispiel), einwerfen. Oder auch ein "Man stelle sich vor, Autos auf Radwegen würden genauso geahndet wie Radfahrer auf Autobahnen" (dann wäre vor lauter Abschleppfahrzeugen in den Innenstädten gar kein Durchkommen mehr für PKW).

Ja Radfahrer fahren bei Rot über Ampeln (auch wenn ich es (auch wenn ich mit dem Auto unterwegs bin) nicht erlebe - was ja aber nicht heißt, dass es das nicht gibt). Sollten sie nicht. Und ja, sie fahren auch über Gehwege. Aber meines Wissens tun sie das nicht, weil es ihnen Freude macht oder sie einfach mal andere 'ne Runde ärgern wollen.

Es gibt vielleicht Gründe dafür, an denen man ansetzen könnte, das künftig zu vermeiden. Was im Großen und Ganzen (von vereinzelten Asis mal abgesehen) vielleicht besser fruchten würde als irgendwelche weiteren Gängelungen, für deren Umsetzung dann am End sowieso die Ressourcen fehlen und auf denen sich dann von Seiten der Regierung und der Behörden ausgeruht wird, statt vielleicht mal an wirklich sinvollen Ansätzen zu arbeiten.


Was wäre eigentlich so schlimm, sich einzugestehen, dass alle Verkehrsteilnehmer (einschließlich der Radler) keine Engel sind und strengere Kontrollen sich auf alle Verkehrsteilnehmer erstrecken sollten?
 
daran ist gar nix schlimm und genau das habe ich hier im thread sogar selbst schon getan. überlesen ?
 
Ist neben deinen zuletzt getätigten Sticheleien gegen Radler halt ein bisschen untergegangen...
 
mehr als sticheleien und polemik entnimmst du meinen beiträgen nicht ? dann lass ichs jetzt lieber.. :kp:
 
@gugl:

3 (aufeinander folgende) deiner letzten Beiträge (angefangen bei dem mit "soso" beginnenden Beitrag und endend mit dem mit "bei einem selbst ist das natürlich was anderes" beginnenden Beitrag) nabe ich tatsächlich nicht mehr entnommen.

Die fand ich doof - jawohl

Die davor (bis auf den 1. natürlich) nicht.

Drum hat mich diese vermehrte Stichelei jetzt ein bisschen verwirrt.
 
das hatte eher was mit buronis herablassender art zu tun. war mehr eine reaktion als aktion. aber du hast recht, so was muss nicht sein. sorry..
 
Dann kann ich ja von meiner Palme wieder runterkommen;)

Allerdings fand ich buroni jetzt hier nicht übermäßig herablassend. Aber sei's drum.
 
;)

ich hoffe jetzt auf einen kampfautofahrer-thread. da können wir seite an seite losledern. :D
 
...................
Seltsam, ich fahre ja eist 20 km am Tag an 3-4 Tagen in der Woche- also schon ne gute Strecke - das was du berichtest, kann ich nicht bestätigen.
Das Radler über rot fahren kommt vor, ja - aber meist nur an den Ampeln, die wenig befahren sind und man vorher gut guckt. Und auch umgefahrene Fußgänger hab ich hier noch nie wirklich gesehen etc. - scheint also eher ein Standpunkt als eine Tatsache zu sein- Tatsachen kann man übrigens auch nicht mit subjektiven Erfahrungen belegen:unsicher:

Aber nur weil es Dinge bei dir nicht gibt, heißt es nicht, dass sie nicht vorhanden sind!;)

Habe ich auch nie behauptet!

Ich finde es aber etwas seltsam, einen persönlichen Eindruck als Tatsache darzustellen.


und gut, meine Erfahrungen sind auch andere, dass es eben nicht, dass die meisten Radfahrer sich nicht an Verkehrsregeln halten.


Und ja, ich finde, es ist ok, wenn man über rot fährt, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist:rolleyes:
So wie ich es ok finde, wenn man seinen Hund trotz Leinenpflicht ableint, solange dieser gehorcht und niemanden belästigt (oder jagt) und man eben mit den Konsequenzen leben kann, die sich daraus ergeben können (und nicht dann rumjammert, weil der Hund bei rumrasen im Wald erschossen wird oder man ein Bußgeld bekommt) - ebenso würde ich ohne Widerspruch eine Strafe zahlen, wenn mich die Polizei erwischt, wie ich über Rot fahre.

Übrigens ist die Ampel, die ich bei rot überfahre in einer Zufahrtstraße zur Umgebungsstraße, sehr weit einsehbar und kaum befahren - es merkt also niemand, wenn ich da bei rot drüber fahre - ebenso wie keiner es merkt, wenn ich mitten in der Pampa meinen Hund ableine.

@Wellblechdach: weißt du, was du gesehen hast, ist mir ziemlich wurscht.
Ich würde bei einem Unfall nicht einfach weiter fahren,selbst, wenn ich ihn nicht verursacht habe, sondern versuchen zu helfen oder als Zeuge da bleiben.
Ich kenne aber genauso gut die Situation, dass Autofahrer Fahrerflucht begehen - und?
Sind jetzt alle Autofahrer böhse?
Sorry, ich finde dein Niveau echt unterirdisch und immer, wenn du mich mal in einem Thread überraschst, weil du mal was positives von dir gibst, kommt wiedre so ein Müll ala "typisch Fahrradfahrer" - wie wärs, wenn du mal drüber nachdenkst, ob du in typisch KKategorien eingeordnet werden willst?
Typisch Autofahrer?
Typisch Hundehalter?

Es gibt in jeder Kategorie Vollbrainies - deswegen sind es noch lange nicht alle, die dieser Kategorie zuordbar sind:rolleyes:
 
Ich kenne aber genauso gut die Situation, dass Autofahrer Fahrerflucht begehen - und?

Hätten Autos keine Kennzeichen, würden das noch sehr viel mehr tun, darauf kannst Du Gift nehmen.

Es geht doch nicht darum, Radfahrer hier per sé als "böse" darzustellen. Aber Fakt ist nun mal, dass viele Menschen sich eher verp.issen, um Konsequenzen zu entgehen, wenn es keine Kennzeichnung gibt und die Chance, dass man sie später noch erwischt, gegen Null geht. Egal, ob Rad-, Roller-, Mofa- oder Autofahrer.

Ich bin übrigens Rad- und Autofahrerin.
 
Wäre das denn vom Verwaltungsaufwand (allein der Anzeigen) überhaupt zu bewältigen?

Und wenn jetzt jemand anzeigt, er hat genau gesehen wie der Radfahrer mit der Nummer XYZ bei Rot über die Ampel gedüst is, das kann doch unmöglich ausreichen... Da braucht man doch so was wie Beweismittel oder nicht? Ich meine, wenn ich 'nen bei rot fahrenden/auf der AB rechts überholenden Autofahrer anzeigen will, reicht doch mein Wort allein sicher auch nicht aus, oder?

Und würde sich der Verwaltungsaufwand für die Taten (in den meisten Fällen doch wahrscheinlich Ordnungswidrigkeiten, oder?) wirklich lohnen? Oder würde man als Radler, so wie andere Verkehrsteilnehmer auch, dann halt immer mal ein Knöllchen zahlen und ansonsten so weiter machen wie gehabt, weil es doch ohnehin kaum Kontrollen geben wird?

Würden da nich auch unzählige Anzeigen eingehen, die aufgrund von Unwissenheit ggf. gar nicht gerechtfertigt wären? Also z.B. Radler, die angeblich nicht weit genug rechts fahren oder Radler, die nur scheinbar ungerechtfertigt auf der Straße und nicht auf dem Radweg fahren?

Ich stelle mir das in der Praxis kaum umsetzbar vor.

Allerdings fände ich es wirklich interessant, ob die Zahl der Vergehen wirklich so gigantisch hoch wäre, wie so mancher Zeitungsartikel vermuten lässt.

Interessant wäre auch, ob (wenn es jetzt tatsächlich Anzeigen für Radfahrer hageln sollte) dann Radfahrer zum Anzeigen-Gegenangriff blasen würden und wie dann letztendlich die Statistiken bezüglich der Vergehen für die verschiedenen Kategorien der Verkehrsteilnehmer aussähen.

Ich fände das wirklich (und ganz ohne Ironie) interssant, was dann auf allen Seiten so an Vergehen zusammenkäme.
 
Wäre das denn vom Verwaltungsaufwand (allein der Anzeigen) überhaupt zu bewältigen?

Ich weiß ja nicht, was du dir so für Horrorvorstellungen machst.
Wir können ja mal eine Umfrage unter den Autofahrern machen, wie oft diese wegen Owis von Privatleuten angezeigt wurden. Ich kenne niemanden aus meinem Umfeld, dem das passiert ist.
Warum sollte es also bei Radfahrern anders sein?
 
Wäre das denn vom Verwaltungsaufwand (allein der Anzeigen) überhaupt zu bewältigen?

Ich denke, die Kosten dafür würde man dann halt dem Radfahrer aufbrummen. Wie man das Ganze praktisch umsetzen will, ist mir auch nicht klar. Will man das Kennzeichen personengebunden oder fahrradgebunden ausgeben? Was, wenn jemand drei, vier oder fünf Fahrräder hat?

Und wenn jetzt jemand anzeigt, er hat genau gesehen wie der Radfahrer mit der Nummer XYZ bei Rot über die Ampel gedüst is, das kann doch unmöglich ausreichen... Da braucht man doch so was wie Beweismittel oder nicht? Ich meine, wenn ich 'nen bei rot fahrenden/auf der AB rechts überholenden Autofahrer anzeigen will, reicht doch mein Wort allein sicher auch nicht aus, oder?

Und würde sich der Verwaltungsaufwand für die Taten (in den meisten Fällen doch wahrscheinlich Ordnungswidrigkeiten, oder?) wirklich lohnen? Oder würde man als Radler, so wie andere Verkehrsteilnehmer auch, dann halt immer mal ein Knöllchen zahlen und ansonsten so weiter machen wie gehabt, weil es doch ohnehin kaum Kontrollen geben wird?

Würden da nich auch unzählige Anzeigen eingehen, die aufgrund von Unwissenheit ggf. gar nicht gerechtfertigt wären? Also z.B. Radler, die angeblich nicht weit genug rechts fahren oder Radler, die nur scheinbar ungerechtfertigt auf der Straße und nicht auf dem Radweg fahren?

Ich stelle mir das in der Praxis kaum umsetzbar vor.

Naja, das liefe so, wie bei Auto oder Motorrad auch, denke ich. Da zeigt man i. d. R. ja auch keinen an, der nicht weit genug rechts fährt. Es ginge dabei weniger um solchen Pipifax wie "Der fährt auf der Straße, obwohl da ein Radweg ist", sondern eher wirklich um die Fälle, in denen ein Radler z. B. aus Rücksichtslosigkeit einen schweren Unfall verursacht und dann abhaut. Die Hemmschwelle, sich zu verpieseln, ist einfach größer, wenn die Gefahr besteht, dass einer das Kennzeichen gesehen haben könnte. Auch hier: kein großartiger Unterschied zum Motorrad- oder Autofahrer.

Allerdings fände ich es wirklich interessant, ob die Zahl der Vergehen wirklich so gigantisch hoch wäre, wie so mancher Zeitungsartikel vermuten lässt.

Interessant wäre auch, ob (wenn es jetzt tatsächlich Anzeigen für Radfahrer hageln sollte) dann Radfahrer zum Anzeigen-Gegenangriff blasen würden und wie dann letztendlich die Statistiken bezüglich der Vergehen für die verschiedenen Kategorien der Verkehrsteilnehmer aussähen.

Ich fände das wirklich (und ganz ohne Ironie) interssant, was dann auf allen Seiten so an Vergehen zusammenkäme.

Ob das dann wirklich so laufen würde (also: Jeder zeigt jeden wegen jedem Sch.eiß an) bliebe abzuwarten. Ist ja zwischen Auto- und Motorradfahrern oder Fußgängern auch nicht so, weil so eine Anzeige durchaus auch mit einem gehörigen Zeitaufwand verbunden ist. :kp:

Es ist halt wie überall: Die wenigen Rowdys und Vollpfosten sorgen dafür, dass nach schärferer Reglementierung für ALLE geschrien wird.
 
Ich kenne aber genauso gut die Situation, dass Autofahrer Fahrerflucht begehen - und?

Hätten Autos keine Kennzeichen, würden das noch sehr viel mehr tun, darauf kannst Du Gift nehmen.

Es geht doch nicht darum, Radfahrer hier per sé als "böse" darzustellen. Aber Fakt ist nun mal, dass viele Menschen sich eher verp.issen, um Konsequenzen zu entgehen, wenn es keine Kennzeichnung gibt und die Chance, dass man sie später noch erwischt, gegen Null geht. Egal, ob Rad-, Roller-, Mofa- oder Autofahrer.

Ich bin übrigens Rad- und Autofahrerin.

Teilweise geschieht hier aber von Seiten einiger User genau das!;)

Wenn Sätze fallen wie "typisch Radfahrer", "kaum ein Radfahrer" etc. ist das eben eine Verallgemeinerung, die ich so nicht ok finde.



Das ist genauso polemisch, wie "die Hundehalter" oder "die Kampfhundehalter" oder eben "die Autofahrer" etc.:rolleyes:
Genauso wenig, wie ich mit irgendwelchen bekloppten Hundehaltern, die ihre Viecher nicht unter Kontrolle haben, möchte ich mit Radfahrern, die bescheuert fahren, in eine Tüte gesteckt werden.

Und mein Eindruck ist, dass es genauso wie bei den Hundehaltern, viele Radfahrer gibt, die sich richtig verhalten und einige, die eben hirnamputiert scheinen, aber aufgrund ihres negativen Verhaltens stärker auffallen - mag auch am Wohnort liegen, aber hier sind die schlimmsten Radler oft Omis und Opis die auf dem Weg rumeiern und beinahe vom Rad fallen, wenn man klingelt - oder eben Jugendliche...

(nur weil man in den Medien permanent von Vorfällen mit Hunden liest, ist das trotzdem noch eine kleine Minderheit)
 
Wäre das denn vom Verwaltungsaufwand (allein der Anzeigen) überhaupt zu bewältigen?

Ich weiß ja nicht, was du dir so für Horrorvorstellungen machst.
Wir können ja mal eine Umfrage unter den Autofahrern machen, wie oft diese wegen Owis von Privatleuten angezeigt wurden. Ich kenne niemanden aus meinem Umfeld, dem das passiert ist.
Warum sollte es also bei Radfahrern anders sein?

Okay, ich bin da vermutlich vorgeschädigt.

Eben weil ich in den letzten 12 Monaten zweimal angezeigt bzw. die Polizei gerufen wurde (nachdem der betreffende Autofahrer mich (beide Male - war aber jeweils ein anderer) durch rechts ranfahren zum Halten "aufgefordert" und durch festhalten an meiner Kleidung zur Vorlage meines Persos animiert hat). Beide Male, weil ich angeblich zu weit mittig in der Fahrbahn fuhr. Beide Male waren die Vorwürfe haltlos. Meine Nichte wurde kürzlich auf dem Weg zur Schule ebenso "freundlich" (also mit rechts ranfahren und so zum Halten bringen) wegen angeblicher Vekehrsbehinderung angeblufft.

Wenn ich mir vorstelle, ich hätte ein Nummernschild am Rand und man könnte sich die "Aufforderung" zum Anhalten sparen, befürchte ich tatsächlich eine Inflation der Anzeigen.

Ich denke, dass das hier u.a. auf die streckenweise bescheidene Streckenführung zurückzuführen ist - keine Frage. Nervig ist es dennoch.
 
@Wellblechdach: weißt du, was du gesehen hast, ist mir ziemlich wurscht.
Ich würde bei einem Unfall nicht einfach weiter fahren,selbst, wenn ich ihn nicht verursacht habe, sondern versuchen zu helfen oder als Zeuge da bleiben.
Ich kenne aber genauso gut die Situation, dass Autofahrer Fahrerflucht begehen - und?
Sind jetzt alle Autofahrer böhse?
Sorry, ich finde dein Niveau echt unterirdisch und immer, wenn du mich mal in einem Thread überraschst, weil du mal was positives von dir gibst, kommt wiedre so ein Müll ala "typisch Fahrradfahrer" - wie wärs, wenn du mal drüber nachdenkst, ob du in typisch KKategorien eingeordnet werden willst?
Typisch Autofahrer?
Typisch Hundehalter?

Es gibt in jeder Kategorie Vollbrainies - deswegen sind es noch lange nicht alle, die dieser Kategorie zuordbar sind:rolleyes:


tja muss ich wohl leben damit,aber das tu ich gern:lol::love:

übrigens wenn ich jetzt hier einen thread über fehler bei autofahrer oder hundehalter aufmachen würde.
würd ich niemanden finden der falschen verhalten damit bergründet das auch fahradfahrer sich falsch verhalten.
hier gibts ja nun genug threads über freilaufen lassen von hunden,aber in keinen hab ich auch nur einmal gehört ,das jemand sein hund freilaufen lässt,weil fahradfahrer bei rot rüber fahren oder autos bei 30 über 50 fahren.
aber ihr macht das ,nie mal über sich selbst nach denken sofort mit den finger auf andere zeigen.
und wenn du schreibst du gehörst nicht zu den bekloppten( was ich dir gerne glaube) aber im selben atemzug schreibst das du es ok findest bei rot über die ampel zu fahren.
sorry da bleibt mir nur eins übrig typisch fahradfahrer.



ps.

wen du meinst das ich unterirdisches niveau habe blos weil ich nicht deiner meinung bin.
denk mal über dein eigenes nach.;)
 
Okay, ich bin da vermutlich vorgeschädigt.

Eben weil ich in den letzten 12 Monaten zweimal angezeigt bzw. die Polizei gerufen wurde (nachdem der betreffende Autofahrer mich (beide Male - war aber jeweils ein anderer) durch rechts ranfahren zum Halten "aufgefordert" und durch festhalten an meiner Kleidung zur Vorlage meines Persos animiert hat). Beide Male, weil ich angeblich zu weit mittig in der Fahrbahn fuhr. Beide Male waren die Vorwürfe haltlos. Meine Nichte wurde kürzlich auf dem Weg zur Schule ebenso "freundlich" (also mit rechts ranfahren und so zum Halten bringen) wegen angeblicher Vekehrsbehinderung angeblufft.

Wenn ich mir vorstelle, ich hätte ein Nummernschild am Rand und man könnte sich die "Aufforderung" zum Anhalten sparen, befürchte ich tatsächlich eine Inflation der Anzeigen.

Wow, wo lebst du denn?
Und wieso zeigst du so einem Penner deinen Perso? Das wäre das Letzte, was ich tun würde. Also ich glaube wirklich nicht, dass diese Erfahrung übertragbar ist.
Wie gesagt, ich kenne sowas gar nicht. Also, dass man sich gegenseitig angemacht hat schon eher, aber angezeigt wurde nie jemand.
 
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