Kaiserslautern 49-Jährige von Bullterrier angefallen

du und procten merkt schon ,das ihr den leuten die der meinung sind das bulli und co perse gefährliche rassen sind noch ins fahrwasser spielt?

nö, den schuh zieh ich mir nicht an. dafür müsste ich hier erstmal glauben, daß überhaupt ein bulli gezielt einen menschen angegriffen hat, was du ja als gegeben hinnimmst. was eher für ein "bullis sind gefährlich" spricht.

nicht, daß es unmöglich wäre und nie vorkommt. aber diese story hier..nuja..klingt eher danach, daß frauchen in eine rauferei eingegriffen hat. etwas, was wohl den meisten von uns schon passiert ist. ohne zeitungsmeldung.
 
  • 28. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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das vorstellungsvermögen so mancher hier ist echt beneidenswert.

ein bullterrier, der sich in einer hand verbeisst, verursacht leichte verletzungen. er hat nicht mit aller kraft zugebissen, sondern nur mit aller kraft verhindert, daß der biss gelöst wird.

die beiden retter sind natürlich abgezogen, ohne daß man sich ausgetauscht hat. arzt war offenbar auch keiner nötig, wird jedenfalls nicht erwähnt.

was hatte der bulli vor ? wollte er die frau entführen, ohne sie ernsthaft zu verletzen ?


du und procten merkt schon ,das ihr den leuten die der meinung sind das bulli und co perse gefährliche rassen sind noch ins fahrwasser spielt?
wenn man eure thesen zusammenfast muss man leider zu der erkenntnis kommen.
da ja bullis bei beisserein nur schwere verletzungen zufügen können und man die ja nur mit gewalt trenn kann oder sogar nur mit stick.
und die hunde nach proctens auffassung sogar noch aussticken wenn man sie trennen will.
bei procten ist man ja so einiges gewönt.
aber bei dir erwartet man eigentlich mehr;)
aber wie es auch sei ich werd jetzt sicherheitshalber immer ein stick mit mir rummführen,hier laufen ja einige bullis rum, man weis ja nie was die so im schilde führen;)

Du verwechselst hier glaube ich etwas. Gugelhupf und ich bezweifeln, dass sich die Geschichte so zugetragen hat. Wir haben uns zudem nicht auf das Thema "Bullis" oder "Kampfhunde" fokussiert, sondern allgemein von Hunden gesprochen. Worte wie "Austicken" und "Sticks" haben wir nicht in den Mund genommen und das Festbeißen nicht als typisches Merkmal dieser Hunde erklärt.

Im Gegenteil gehst Du wie selbstverständlich hin und glaubst, dass ein Bulli sich festgebissen haben muss, wenn es so in der Zeitung geschrieben steht und unterstellst jedem, dass das nicht glauben mag, eine Rosa-Kampfhundebrille. Zudem bist Du derjenige, der erklärt, dass Festbeißen ein typisches Merkmal dieser Hunde ist und untermauerst das noch mit Deinen selber gemachten Erfahrungen.

Ich kann Deine Erfahrungen mit meinem Bulli nicht teilen und das habe ich hier auch erklärt. Mein Bulli hat sich noch nie irgendwo festgebissen, hat eine ausgeprägte Beißhemmung und macht problemlos das Maul auf, wenn er das entsprechende Kommando hört. Aber das erklärte ich bereits.

Du kannst Dir anscheinend nicht vorstellen, dass ein Bulli einer Frau in die Hand beißen kann, ohne das er direkt daran festhängt und kannst Dir anscheinend auch nicht vorstellen, dass man Bullis problemlos so erziehen kann, dass sie wie jeder andere Hund auch, das Maul ohne Gewalt öffnen.

Es ist kein Geheimnis, dass Bullis und Co. gerne packen, aber das bedeutet doch nicht, dass sie das wie Maschinen situationsunabhängig immer so machen. Du magst da gerne in Deinem Umfeld verstärkt auf Hunde und Halter treffen, die ihre Hunde nicht erziehen und sogar Freude daran haben, wenn sie Gruselgeschichten über ihre Hunde erzählen können.

"Sticks" zum Lösen des Mauls habe ich noch nie gesehen und obwohl ich eine Menge Hunde dieser Art kenne und auch mit Haltern zutun habe, ist mir persönlich noch keiner Begegnet, der solche Sachen braucht. Dass es Halter gibt, die solche Mittel benötigen, glaube ich gerne, aber hier hat der Halter versäumt sein Tier normal zu erziehen bzw. müssen Halter mit den Erziehungsfehlern der Vorbesitzer ihrer Hunde klar kommen.

Das Einzige, in das mein Elvis reinbeißt und ordentlich zupackt, sind Tote Gegenstände, in die ich ihn reinbeißen lasse. In menschliche Haut sowieso nicht und auch bei anderen Hunden hat er Hemmungen ordentlich zuzubeißen. Zupacken bzw. festbeissen und nicht mehr loslassen wollen, kenne ich gar nicht bei ihm.

Dass Hunde, egal ob Bullis oder sonst was für Hunde, Hemmungen im Beissverhalten zeigen, kann man durch Erziehung beeinflussen, auch wenn Du Dich mit dem Thema noch nicht beschäftigt hast und es deshalb nicht glauben kannst.

Ich habe Zuhause zwei unkastrierte Rüden, die sich gut verstehen, aber auch schon mal Zoff miteinander hatten und es auch schon mal eskaliert ist. Da hätte Elvis auch schon den Kopf des Dackels im Maul, aber trotzdem deutlich sichtbare Hemmungen ordentlich zuzubeißen. Der Hund meines besten Freundes, der sich alle 3 Monate mal auf Elvis stürzt und wo es dann richtig zur Sache geht, zumindest aus Sicht des anderen Hundes, hat bisher nicht mehr als Kratzer abbekommen.

Elvis hat als junger Hund mal in eine Leine gebissen und in einen Ball und wollte nicht mehr loslassen. Den Ball hat er dann verschluckt und ist fast daran gestorben. Diese Erfahrung hat mich dazu gebracht mit meinem Hund intensiver zu trainieren, dass er auf Kommando auch im Erregten Zustand sofort wieder los lässt, wenn er das Kommando bekommt.

Der besagte Bulli aus diesem Fall hat sich mit Sicherheit nicht in der Hand der Frau festgebissen, sondern im Durcheinander, als die Frau eingriff, nach der Hand der Frau geschnappt. Dass die Verletzung sehr leicht war, spricht eher für den Hund, als für die angeblichen Retter der Frau.

Jeder Hund, egal welcher Rasse, der sich in eine Hand festbeißt, wird dieser auch oderntliche Verletzungen zufügen. Das war hier aber augenscheinlich nicht der Fall, sondern hier wurde die Tatsache, dass es sich um einen "Kampfhund" handelte, mit "Festbeißen" kombiniert, weil es einfach besser verkauft werden kann. Denn wen würde schon eine Meldung interessieren, bei der der Hund nach der Hand schnappte und diese nur leicht verletzte?
 
einem Hund 25 + kg, das Maul gegen seinen Willen mit der Hand aufzumachen ist schlichtweg unmöglich.

Bei meinem kann ich's allein. In dem Artikel war von zwei Männern die Rede, die es zu zweit geschafft haben.
Ich bin nicht stärker als zwei Männer. :p

und warum gibts dann hier im forum immer wieder threads, wo man sich austauscht, wie man solche verbeissungen löst ? warum gibts trennsticks ?

Was weiß ich - vielleicht braucht man diese Trennsticks ja wirklich bei den "bösen Kampfhunden"?

Legolas hat aber behauptet, bei keinem Hund von 25 + kg könne man das Maul von Hand aufmachen.
Ich kann dazu nur sagen, bei meinen kann und konnte ich das immer. (Ich hatte bisher Hunde bis 40 kg.)
Vielleicht liegt es ja wirklich daran, dass ich noch nie Kampfhunde hatte. :p
 
Du verwechselst hier glaube ich etwas. Gugelhupf und ich bezweifeln, dass sich die Geschichte so zugetragen hat. Wir haben uns zudem nicht auf das Thema "Bullis" oder "Kampfhunde" fokussiert, sondern allgemein von Hunden gesprochen. Worte wie "Austicken" und "Sticks" haben wir nicht in den Mund genommen und das Festbeißen nicht als typisches Merkmal dieser Hunde erklärt.

Falsch. Gugl hat den Trennstick ins Spiel gebracht.

Das Einzige, in das mein Elvis reinbeißt und ordentlich zupackt, sind Tote Gegenstände, in die ich ihn reinbeißen lasse. In menschliche Haut sowieso nicht und auch bei anderen Hunden hat er Hemmungen ordentlich zuzubeißen. Zupacken bzw. festbeissen und nicht mehr loslassen wollen, kenne ich gar nicht bei ihm.

Und was hat das jetzt mit diesem Fall zu tun?

Der besagte Bulli aus diesem Fall hat sich mit Sicherheit nicht in der Hand der Frau festgebissen, sondern im Durcheinander, als die Frau eingriff, nach der Hand der Frau geschnappt. Dass die Verletzung sehr leicht war, spricht eher für den Hund, als für die angeblichen Retter der Frau.

Jeder Hund, egal welcher Rasse, der sich in eine Hand festbeißt, wird dieser auch oderntliche Verletzungen zufügen

Wenn du es sagst...
 
@Snowflake

Unter Hundehaltern aller Rassen wird das Thema diskutiert, wie sie auf ihren Hund einwirken können, wenn der der Hund das Maul nicht freiwillig aufmachen will. Da gibt es die unterschiedlichsten Methoden und der Stick ist eine von Vielen, um zwischen das Gebiss zu kommen. Andere würgen ihre Hunde, greifen ihnen sonst wo hin, heben sie hoch, schieben sie aneinander, schütten Wasser über sie aus, oder warten einfach ab etc. Der Großteil der Hundehalter kommt nie in so eine Situation, was aber nicht bedeutet, dass wenn es jemandem passiert, dass der Hund das Maul nicht aufmachen will, man es dadurch aufbekommt, dass man am Maul herumzerrt und versucht es auf zu reißen.

Versuch mal das Gebiss eines Menschen aufzumachen, wenn dieses fest Verschlüssen ist. Ein Hund dürfte unabhängig von der Rasse ab einer gewissen Größe eine ungefähre Bisskraft von 300 Kilo haben. Ich will sehen, wie Du diese Kraft aufbringst, um dagegen einzuwirken.

Dass Hunde nicht ständig gewürgt oder ihr Gebiss aufgehebelt werden muss, liegt daran, dass Hunde unabhängig von ihrer Rasse in der Regel Hemmungen haben und es nicht in ihrer Natur liegt, andere Lebewesen, die zu ihrem gewohnten Umfeld gehören ohne Grund zubeißen.

Auch dieser Hund hat mit Sicherheit von alleine bzw. freiwillig losgelassen und musste nicht dazu gezwungen werden. Die sehr leichten Verletzungen sprechen für jeden vernünftigen Menschen dafür, dass der Hund leicht zugebissen hat und sich nicht festgebissen hat.

Dass man das Maul eines Lebewesen ab einer gewissen Größe nicht einfach so problemlos öffnen kann, weil da Kräfte wirken, die stärker sind, als die Muskelkraft menschlicher Arme, ist seit hunderten von Jahren jedem Menschen bekannt. Dass sogar das menschliche Gebiss so stark ist, dass man es gegen den Widerstand nicht geöffnet bekommt, damit erzählt man den Leuten draußen nichts Neues.

Der Beissstick ist Jahrhunderte vorher beim Menschen zum Einsatz gekommen, als bei Hunden.
 
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