Es geht um einen 3,5-jährigen männlichen AmStaff, dessen erst 23jähriger Halter am zweiten Weihnachtstag unerwartet verstorben ist. Sein Wunsch war, dass sein Hund, sollte ihm selbst etwas passieren, eingeschläfert werden soll. Weiterhin schilderte die Familie des Verstorbenen diesen Hund als gefährlichen und wilden Beißer; nach ihrem Willen sollte er baldmöglichst getötet werden.
Es gibt jedoch keinerlei amtlich bekannten Vorfall mit dem Rüden, der diese Beschreibung bestätigen könnte bzw. eine Tötung rechtfertigen würde.
Alle geschilderten Vorfälle sollen innerhalb der Familie stattgefunden haben. So soll der Hund z.B. eine Tante versucht haben anzugreifen, die sich dem Auto näherte, in dem ihr Neffe und der Hund saßen.
Von Seiten der Familie wurden zwei Versuche unternommen, den Hund euthanasieren zu lassen, jedoch erklärte sich zum Glück keiner der aufgesuchten Tierärzte hierzu bereit. Um eine Einschläferung dennoch zu ermöglichen, wurde der zuständige Amtsveterinär aufgesucht, wobei zunächst auch eine Tötungsanordnung erwirkt wurde. Allerdings beruhte diese nur auf den Erzählungen der Familie und wurde glücklicherweise widerrufen.
Ergebnis zahlreicher Bemühungen ist, daß der Hund doch eine Chance bekommen soll. Am vergangenen Sonntag wurde er zu dem Hundetrainer Otto gebracht.
Der soll Spanky einschätzen und mit ihm arbeiten.
Bis zur Übergabe wussten wir nicht, was auf uns zukommen würde. Wir konnten nur hoffen, dass es nicht so schlimm sein würde, wie von der Familie beschrieben.
Was uns dann übergeben wurde, war ein völlig verunsichertes Bündel Hund, der zwar brummelte, wenn man ins Auto reingriff und ihn kraulte, aber das war es dann auch schon. Sprach man ihn an, versuchte er sich hinter den Beinen der Leute zu verstecken, die ihn gebracht hatten.
Ein wunderschöner Hund, der offensichtlich völlig neben der Spur steht.
Ottos Kommentar war, dass dieser Hund erst mal zur Ruhe kommen müsse. (Seit dem Tod seines Herrchens war er durch mehrere Hände gewandert, die ihn betreuen sollten; keine davon scheint sehr kompetent gewesen zu sein.)
Fazit : für diesen Hund hat es sich wirklich gelohnt, und er ist mit Sicherheit kein Beißer, sondern nur ein Hund, der sich wieder sammeln muß und ein bisschen Erziehung braucht.
Somit ist es uns jetzt möglich, das Schicksal dieses Tieres unerwartet noch zu wenden – allerdings brauchen wir dazu Eure Hilfe. Um ihm ein komplikationsloses Leben in einer Pflegefamilie oder vielleicht sogar eine endgültige Stelle zu ermöglichen, muß sicher noch viel mit Spanky gearbeitet werden.
Die ersten sechs Tage sind finanziell abgesichert, allerdings werden die natürlich nicht ausreichen. Darum brauchen wir dringendst Unterstützung in Form von Spenden, denn hier sind unsere finanziellen Mittel erschöpft.
Die Unterbringung inklusive Futter und Training kostet pro Tag 12 €.
Natürlich können wir momentan noch nicht abschätzen, wie lange Spankys Aufenthalt genau dauern wird. Im Moment verweigert er noch seine Mitarbeit, wie Otto sagt, und möchte einfach nur in Ruhe gelassen werden (kann man ihm nicht verdenken).
Sobald Otto ihn besser kennenlernen konnte, kann er sicher eine genauere Einschätzung abgeben.
Fest steht schon mal, daß Spanky sehr kinderlieb ist. Dies zeigte sich unmissverständlich bei der Übergabe
Bitte helft mit, damit es jetzt, nachdem soviele Hürden überwunden wurden, nicht am Geld scheitern muss. Spanky hat nach allem, was er durchmachen musste, eine faire Chance verdient. Es hat lange genug gedauert, bis man bereit war, sie ihm zu gewähren.
Ein Bild vom Sonntag unten als Anhang.
Wir werden eine Spendenliste online veröffentlichen, damit Eingänge für alle transparent sind. Bei Interesse bitte per PN/Mail nach der Bankverbindung fragen.
Es gibt jedoch keinerlei amtlich bekannten Vorfall mit dem Rüden, der diese Beschreibung bestätigen könnte bzw. eine Tötung rechtfertigen würde.
Alle geschilderten Vorfälle sollen innerhalb der Familie stattgefunden haben. So soll der Hund z.B. eine Tante versucht haben anzugreifen, die sich dem Auto näherte, in dem ihr Neffe und der Hund saßen.
Von Seiten der Familie wurden zwei Versuche unternommen, den Hund euthanasieren zu lassen, jedoch erklärte sich zum Glück keiner der aufgesuchten Tierärzte hierzu bereit. Um eine Einschläferung dennoch zu ermöglichen, wurde der zuständige Amtsveterinär aufgesucht, wobei zunächst auch eine Tötungsanordnung erwirkt wurde. Allerdings beruhte diese nur auf den Erzählungen der Familie und wurde glücklicherweise widerrufen.
Ergebnis zahlreicher Bemühungen ist, daß der Hund doch eine Chance bekommen soll. Am vergangenen Sonntag wurde er zu dem Hundetrainer Otto gebracht.
Der soll Spanky einschätzen und mit ihm arbeiten.
Bis zur Übergabe wussten wir nicht, was auf uns zukommen würde. Wir konnten nur hoffen, dass es nicht so schlimm sein würde, wie von der Familie beschrieben.
Was uns dann übergeben wurde, war ein völlig verunsichertes Bündel Hund, der zwar brummelte, wenn man ins Auto reingriff und ihn kraulte, aber das war es dann auch schon. Sprach man ihn an, versuchte er sich hinter den Beinen der Leute zu verstecken, die ihn gebracht hatten.
Ein wunderschöner Hund, der offensichtlich völlig neben der Spur steht.
Ottos Kommentar war, dass dieser Hund erst mal zur Ruhe kommen müsse. (Seit dem Tod seines Herrchens war er durch mehrere Hände gewandert, die ihn betreuen sollten; keine davon scheint sehr kompetent gewesen zu sein.)
Fazit : für diesen Hund hat es sich wirklich gelohnt, und er ist mit Sicherheit kein Beißer, sondern nur ein Hund, der sich wieder sammeln muß und ein bisschen Erziehung braucht.
Somit ist es uns jetzt möglich, das Schicksal dieses Tieres unerwartet noch zu wenden – allerdings brauchen wir dazu Eure Hilfe. Um ihm ein komplikationsloses Leben in einer Pflegefamilie oder vielleicht sogar eine endgültige Stelle zu ermöglichen, muß sicher noch viel mit Spanky gearbeitet werden.
Die ersten sechs Tage sind finanziell abgesichert, allerdings werden die natürlich nicht ausreichen. Darum brauchen wir dringendst Unterstützung in Form von Spenden, denn hier sind unsere finanziellen Mittel erschöpft.
Die Unterbringung inklusive Futter und Training kostet pro Tag 12 €.
Natürlich können wir momentan noch nicht abschätzen, wie lange Spankys Aufenthalt genau dauern wird. Im Moment verweigert er noch seine Mitarbeit, wie Otto sagt, und möchte einfach nur in Ruhe gelassen werden (kann man ihm nicht verdenken).
Sobald Otto ihn besser kennenlernen konnte, kann er sicher eine genauere Einschätzung abgeben.
Fest steht schon mal, daß Spanky sehr kinderlieb ist. Dies zeigte sich unmissverständlich bei der Übergabe
Bitte helft mit, damit es jetzt, nachdem soviele Hürden überwunden wurden, nicht am Geld scheitern muss. Spanky hat nach allem, was er durchmachen musste, eine faire Chance verdient. Es hat lange genug gedauert, bis man bereit war, sie ihm zu gewähren.
Ein Bild vom Sonntag unten als Anhang.
Wir werden eine Spendenliste online veröffentlichen, damit Eingänge für alle transparent sind. Bei Interesse bitte per PN/Mail nach der Bankverbindung fragen.