Jesus, Kirche..und das Tierreich..

HSH2, schon mal was von der Ignore-Funktion gehört? Benutze die doch einfach und du bist vom gugl befreit.

Dein Post Nr. 54 habe ich übrigens gemeldet, weil es eine Unverschämtheit ist, hier jemandem das "Fixen" zu unterstellen.
 
  • 28. April 2024
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Hi silvester ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tu was Du nicht lassen kannst.
Das "Fixen" war auf das "Opium" aus dem Marx - Zitat bezogen und somit auf die Religion im weitesten Sinne.
Aber man kann ja nicht alles verstehen, was man liest.
Jeder blamiert sich so gut er kann :D

Die Blockwart - Mentalität scheint bei den Schmusern ja weit verbreitet zu sein.
So viel wie ich hier angeschissen wurde, habe ich das in 6 Jahren Admin - Tätigkeit in meinem Forum nicht erlebt.
Lässt tief blicken.
Scheinen besonders die Bully - Halter zu sein, die irgendwie ein Problem haben, ihre Sachen selbst zu regeln ...
 
mal ohne Karl Marx -

wer eine mentale krücke für seinen gang durchs leben braucht, bitte, meinetwegen such ne religion dafür...und leb nach deren regeln. die religionsführer tun es ja meist nicht. ("wasser und wein" z.b.)

ist aber, glaub ich, ein wenig ot.
 
Halten wir's mit Karl Marx:
"Religion ist Opium fürs Volk."
Richtig. Doch hielt es der bärtige Mann aus Trier denn so viel anders?
Mein ehemaliger Religionslehrer sagte einmal:
Alles, was auf -ismus endet, ist eine Ersatzreligion.
Er meinte damit speziell wohl den Kommunismus, Faschismus, Kapitalismus und Sozialismus.

Ich habe diesen Satz mein ganzes Leben in Erinnerung behalten und fand/finde ihn immer wieder bestätigt.
Nahezu jede größere ideologische Bewegung führt dahin, dass sich der einzelne Mensch den Machtansprüchen einer Führungsgruppe unterordnen muss. So etwas lehne ich strikt ab.

Zudem: getäuscht und getrixt wird doch auch überall. Ob es nun das Ablasssystem der christlichen Kirche war, oder die Aussage der kommunistischen Partei 1848: "Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen."
Heute wissen wir, dass die Proletarier in den, von einer KP beherrschten Ländern ihre Ketten nicht verloren haben. Das Ende der Kette hält nur ein Anderer.
Und was das "Opium" in der christlichen Religion vielleicht das "Leben im Himmel nach dem Tode" ist, um von irdischen Jammertal abzulenken, ist das Versprechen der Kommunisten, dem Proletariat irdischen Wohlstand zu verschaffen.
Beides konnte meines Wissens bislang noch nicht nachgewiesen werden.:unsicher:

Doch um einmal wieder auf das Ursprungsthema zurückzukommen: Ich kann nicht erkennen, dass sich die christliche Kirche (ebenso wie die anderen) groß um das Tierreich sorgt. Schaut Euch doch einmal in den stark katholisch geprägten Ländern um. Ich kann keines erkennen, in denen die Kirche zu besonderer Rücksichtsnahme gegenüber der Tierwelt aufruft (über gegenteilige Informationen würde ich mich freuen).
Grüße Klaus
 
Klaus, ich habe ja nun nicht gesagt, daß ich Kommunist bin.
Ich finde den Ausspruch passend, befinde mich damit in guter Gesellschaft, u.a. auch mit Campino von den "Toten Hosen", der sicher über den Verdacht erhaben ist, hier eine 2. DDR errichten zu wollen. :D

Im übrigen war das Gedankenexperiment von Marx auf eine Weltrevolution gestützt und nicht auf ein Nebeneinander - Konkurrieren zweier gegensätzlicher Systeme, bei denen ein profitorientiertes immer gewinnen muß. Und man sollte auch die Zeit berücksichtigen, in der diese Gedanken entstanden. Ich denke, im damaligen Manchester möchtest Du kein Proletarier gewesen sein.

Wo leben wir denn gerade?
Welcher "ismus" ist hier angesagt?

Deinen Ausführungen zur Kirche oder anderen Religionen kann ich zustimmen. Geschenkte Veranstaltung, wenn man es von seiten der Tiere betrachtet.
 
Klaus, ich habe ja nun nicht gesagt, daß ich Kommunist bin.
:lol: So habe ich es auch nicht aufgefasst.

Im übrigen war das Gedankenexperiment von Marx auf eine Weltrevolution gestützt und nicht auf ein Nebeneinander - Konkurrieren zweier gegensätzlicher Systeme, bei denen ein profitorientiertes immer gewinnen muß.
Ich denke, auch in einer kommunistischen Welt wird es keinen "Himmel auf Erden" für die Proletarier geben. Das ja recht homogene Land China, in dem immerhin ca. 1/4 der Weltbevölkerung leben, glänzt hier ja nicht unbedingt mit Positivbeispielen.

Und man sollte auch die Zeit berücksichtigen, in der diese Gedanken entstanden. Ich denke, im damaligen Manchester möchtest Du kein Proletarier gewesen sein.
Nein, beileibe nicht. Im heutigen übrigens auch nicht. Als Proletarier (wenn man darunter einen abhängig beschäftigten "Arbeitssklaven" versteht, möchte ich nirgendwo leben.;))

Wo leben wir denn gerade?
Welcher "ismus" ist hier angesagt?
Ich denke im Kapitalismus. Und der gaukelt den Menschen vor, dass sie durch immer mehr Konsum ihr persönliche Zufriedenheit steigern können. Können Sie das denn tatsächlich? Aus meiner Sicht ist ein persönliches Wohlbefinden von anderen Dingen abhängig. Z.B. von einer entspannenden Rucksackwanderung durch Skandinavien.
Grüße Klaus
 
Ich denke, auch in einer kommunistischen Welt wird es keinen "Himmel auf Erden" für die Proletarier geben. Das ja recht homogene Land China, in dem immerhin ca. 1/4 der Weltbevölkerung leben, glänzt hier ja nicht unbedingt mit Positivbeispielen.
Auch China ist im weltweiten Wettbewerb um Ressourcen, Produktivität und Profit eingebunden und so homogen ist es nicht. Es gibt dort eine Menge Spannungsherde, die auch ökonomische Ursachen haben.
Der "chinesische Weg" ist auch eher in der Mao - Bibel beschrieben als im Manifest der Kommunistischen Partei.
Die Realität übertrifft dort in einigen Dingen so manche traditionell kapitalistische Wirtschaft. Kommunismus ist das mit Sicherheit nicht mal ansatzweise.
 
Hallo Klaus :hallo:

Ich denke, du meinst mit "katholische Kirche" die Amtskirche und
nicht die vielen Gläubigen, oder?

So ist es. :)

In einem anderen Forum tauchte gestern die Frage auf: "WAR DER
MENSCH JE "GUT" AUSSER ZU SICH SELBST?"

Im Garten Eden war er es noch. Das war aber noch nicht der "Mensch", den
wir heute kennen, nicht mal physisch gesehen.

Der Mensch (also wir) ist eines von vielen Lebewesen auf dieser
schönen Erde.

Stimmt, aber woran man auch glaubt, ob Schöpfung/Evolution oder Urknall/Evolution,
fraglos ein besonderes Lebewesen.

Überspitzt könnte man auch sagen, er ist ein Tier, bei dem im Laufe
der Evolution ganz spezielle Fähigkeiten entwickelt haben, die es ihm
ermöglichen, die Welt nach seinen Vorstellungen bewusst zu beeinflussen.
(Diese Fähigkeit haben alle übrigen Tiere nicht.)

Und daß nur ein einziges Lebewesen solch einen gewaltigen, eigentlich
unfassbaren Bewusstseinssprung in vielen Millionen Jahren geschafft hat,
kommt dir nicht ein wenig seltsam vor ? Wir reden ja nicht von einem
Intelligenz"vorteil" von sagen wir mal einem Gorilla gegenüber einer
Spitzmaus. Der Mensch unterscheidet sich von den Tieren eher so sehr, wie
eine Seifenblase von einer Kathedrale (ganz wertfrei, also nicht im Sinne von "besser" oder "schlechter").

Spätestens seit Erscheinen des Homo Sapiens auf dem europäischen
Gebiet vor ca. 40.000 Jahren (Cro-Magnon-Mensch) änderte sich dies
erheblich.

hmm..dieses "Erscheinen"..was genau hat sich da erheblich geändert ? Der
Cro-Magnon-Mensch war Jäger und Sammler. Gejagt haben dürften seine
Vorfahren auch schon und wie die Jagd vor 40.000 Jahren ausgesehen hat,
können wir nur vermuten. Man darf aber davon ausgehen, daß nicht mehr
gejagt wurde, als benötigt wurde, das war nämlich echte Arbeit. Waffen und
Werkzeuge des CMM befanden sich etwa auf dem Niveau des Neanderthalers, da
ist kein erheblicher Sprung festzustellen. Also wenn man den Menschen nur
als "Tier" sieht, hat sich zu diesem Zeitpunkt doch eigentlich gar nix geändert ? Große
Veränderungen traten erst vor 5000 bis 10.000 Jahren ein, aber dann massiv
(Hochkulturen und Riesenreiche, weltweit, isoliert, aber doch fast
parallel).

Ne...der einzige signifikante Sprung (abgesehen vom plötzlichen
Fellverlust, der doch eigentlich ein evolutionärer Nachteil war zunächst)
war der im Bewusstsein...bzw. zu einem Bewusstsein. Und was für einer !

Eine verbesserte Sprachentwicklung und die damit verbundene
gezielte Weitergabemöglichkeit von Erlernten, sowie eine verbesserte
Zukunftsplanungsfähigkeit machten den modernern Menschen einzigartig in
der "Tierwelt".

Auch, was "Sprache" angeht, gibt es nur Theorien (immerhin setzt das
Sprechen physische Veränderungen im Kehlkopfbereich voraus). Aus
Grunzlauten wurden also in relativ kurzer Zeit (im Verhältnis zur
vorherigen "Entwicklung", in denen Millionen Jahre lang nichts
entscheidendes geschah) hochkomplexe Sprachen wie Sanskrit, Hebräisch
oder Altpersisch ? Und wieso entwickeln sich Sprachen heute "zurück" zur
Einfachheit, wie jeder von uns im Alltag beobachten kann ?

Da erscheint mir offen gesagt die biblische Theorie mit einer "Ursprache"
und der folgenden "Sprachverwirrung" plausibler.

Man nennt den Prozeß der Verkürzung der Worte "Abschleifung".

Das Zeitwort zeigt eine ähnliche Entwicklung. Bei seiner Flexion
unterscheidet man synthetische und analytische Formen.

Synthetische Formen werden durch Veränderung des Wortes selber gebildet:
"gesungen" von "singen".

Analytische Formen nehmen zu dem Zeitwort noch Hilfsverben hinzu. Zum
Beispiel: "ich habe gesungen" von "singen".

Die lateinische Sprache kann zu jedem Verb über 170 synthetische Formen
bilden. Das Französische kennt nur noch vierzig und das nicht-romanische
Englisch kaum ein halbes Dutzend.

Offenbar kann der Mensch keine neuen synthetischen Formen schaffen.

Der Abbau ist schon im Latein sichtbar. Denn die konsonantische
Deklination des Hauptwortes ist eine Mischung aus zwei reduzierten älteren
Deklinationen der konsonantischen und vokalischen Stämme.
...

Im Teilbereich "Formenlehre" verlieren die Sprachen mit der Zeit an
Komplexität. Was hier an den romanischen Sprachen gezeigt wurde, gilt für
alle Sprachen der Welt.

Der moderne Mensch kann keine synthetischen Formen oder neue Deklinationen
bilden.



Warum sollte ausgerechnet ein solch wichtiges Instrument wie die "Sprache"
von der Evolution ausgeschlossen sein, bzw. sogar ganz im Gegenteil einer
Devolution unterliegen ?
Und müssen wir nicht anerkennen, daß Völker mit komplexeren Sprachen als den heutigen, modernen Sprachen, auch komplexer und hoch entwickelt gedacht und empfunden haben, sogar vor 5000 Jahren
schon ? Obwohl sie doch "rückständig" waren und ein solcher Sprachschatz irgendwie wie "Perlen vor die Säue" erscheint ? Da stimmt doch hinten und vorne was nicht. :gruebel:

1. Buch Mose1,28: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid
fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan
und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel
und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Praktisch also ein "kirchlicher Segen" für die Unterdrückung/Ausbeutung
anderer Lebewesen.

Ich sehe hier nicht mal einen theoretischen kirchlichen Segen für
Unterdrückung, Ausbeutung oder gar Verzehr von Tieren und zudem kann das
"untertan" auch völlig anders gedeutet werden (hier sind wir erneut beim
Interpretations- und Übersetzungsspielraum, welcher nach
wie vor von gewissen Kreisen bösartig ausgenutzt wird:(

"Die hebräische Exegese findet erst in den letzten Jahren
angemessenere Übersetzungen. Das hebräische Verb 'kabasch' (bisher
übersetzt als "untertan machen") hat auch die Bedeutung: "als Kulturland
in Besitz nehmen", "dienstbar / urbar machen", wie Vergleiche mit
Verbübersetzungen in anderen biblischen Büchern (Num 32 und Jos 1:cool:
zeigen. Das Verb 'radah' (bisher übersetzt als "königlich bzw.
herrschaftlich auftreten") wird in Mari-Texten für den Umgang eines Hirten
mit seiner Kleinviehherde verwendet und müßte die verantwortungsvolle,
fürsorgliche Konnotation zum Ausdruck bringen." Matthias Schlicht,
"Gentechnik aus theologischer Perspektive"

Direkt im folgenden Satz deines Zitates wird eigentlich unmissverständlich
erklärt, welche Nahrung für welche Lebewesen bestimmt ist:

1. Buch Mose1,29:Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben
alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und
jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur
Speise sein; und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und
allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist,
habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.

Keine Spur von "Esst Tierleichen !" :kp:

Aber es geht ja noch weiter. Wenige Sätze später lesen wir plötzlich:

1. Buch Mose9,2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere
auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem
Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie
gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne
Kraut habe ich's euch alles gegeben.

Wieso ändert Gott seine Meinung plötzlich ? Was ist passiert ? Die
Antwort: Kapitel 9 ist nach der Sintflut und nach der Verderbtheit der
Menschen angesiedelt. Bis auf Noah (womöglich aus genetischen Gründen, zu
der Zeit als die Menschen sich mit den "Söhnen der Götter" paarten, also
genetisch vermischten) wurde alles "ausgetilgt" und ein "neuer Mensch" betrat die Erde...ein Fleischesser. Interessante Frage btw, wer diese "Söhne der Götter" waren. Ganz offensichtlich humanoide Wesen, aber eben keine Erdmenschen.

Der Beginn des Fleischverzehrs scheint also unmittelbar mit der Sintflut und dem Verhalten der Menschen zusammenzuhängen.

Kirchenvater Hieronymus höchstpersönlich schrieb deshalb auch:

?Der Genuss des Tierfleisches war bis zur Sintflut unbekannt; aber seit der Sintflut hat man uns die Fasern und die stinkenden Säfte des Tierfleisches in den Mund gestopft; wie man in der Wüste dem murrenden, sinnlichen Volk Wachteln vorwarf. Jesus Christus, welcher erschien, als die Zeit erfüllt war, hat das Ende wieder mit dem Anfang verknüpft, so dass es uns jetzt nicht mehr erlaubt ist, Tierfleisch zu essen.? (Adversus Jovinianum I, 1:cool:

Papst Nikolaus V. schrieb in seiner Bulle im Jahre 1455:....... das Recht zugesprochen, die Sarazenen, Heiden und anderen Feinde des Christentums zu überfallen, sie zu ewigen Sklaven zu machen und ihren Besitz zu nehmen.
Was soll man dazu nun sagen? Wie hätten sich die Menschen friedlicher und freundlicher entwickelnkönnen, wo wir doch (zumindest in Europa) auch heute noch überwiegend den Anspruch erheben, unsere Kultur sei eine christlich begründete.

Schlimm. Und dieser Papst gilt auch noch als der "erste humanistisch
gebildete" Papst. :(

Und zur Kirche in der heutigen Zeit (nicht nur die katholische:(Hier befürchte ich, dass sie (wie viele Menschen auch) nichts dazugelernt hat. Auch heute noch werden Kriegs- und Jagdwaffen mit Weihwasser besprenkelt.

Simmt auch. :( Wobei "nichts" dazugelernt schon hart ist. Kreuzzüge gibt es immerhin keine mehr...und erst vor wenigen Tagen hat der Vatikan sogar das Schweizer Minarett-Verbot scharf kritisiert. Sowas kommt schon überraschend, oder ?

Sogar die Evolution wird mittlerweile vom Papst (zu Recht) anerkannt.


Da kann der Zimmermann aus Nazaret noch so tierfreundlich dargestellt werden.

Aber genau das tut doch kaum jemand, im Gegenteil, genau das wird bewusst
unterdrückt und verschwiegen, deshalb ja dieser Strang.. :kp:

Die Ursprünge der christlichen Religion, die nach seinem Erscheinen
begründet wurde (nicht von Jesus persönlich, sondern von seiner
Gefolgschaft) liegen viel weiter zurück (Judentum).

Das "Neue Testament" kommt wunderbar ohne das "AT" aus, im Gegenteil: seine Kraft und die Schönheit und Klarheit der Botschaft ist dem (mittlerweile wohl zur Unkenntlichkeit verkommenen) "AT" weit überlegen.
Und es ist locker an einem Wochenende zu lesen. :)
 
... ist mir klar, sicher aiuch frustrierter Bullyhalter :D

"Wow" :D
 
Kannst du nicht bitte einfach hier draussen bleiben ?

Ich hab keinen Bock drauf, daß der Thread nur wegen einer Schlammschlacht angeklickt wird.

Scheint ein Hobby von dir zu sein, bestimmte User zu "verfolgen"..ich kann mich nicht erinnern, daß du jemals im OT gepostet hast. Und ausgerechnet ich habe jetzt dieses zweifelhafte Vergnügen.
 
Tja, dann ist Dein Erinnerungsvermögen getrübt.
Worauf Du Bock hast oder nicht, kannst Du gern Deinem Friseur erzählen.
Vielleicht interessiert es den ja.
 
Dann kann ich besser beurteilen, wie ich das Ganze einzuordnen habe. Bei einem 12jährigen hätte ich sicher ein gewisses Verständnis. Bin ich nah dran ?
 
... wieder zu lange an Weihrauchstäbchen geschnuppert?
Vom Karma überwältigt?
 
Scheinen besonders die Bully - Halter zu sein, die irgendwie ein Problem haben, ihre Sachen selbst zu regeln ...

Was ein Glück hab´ ich keinen Bully, sondern nur nen popeligen Bull"i"... und was nun das Eine mit dem Anderen zu tun haben soll ?!?!? Ich weiss es nicht... erklär´s mir bitte, was die Bullyhalter denn für Probleme haben, ihre Sachen selbst zu regeln...

Ansonsten: Es kann ja gerne diskuttiert werden, dafür werden solche Themen eröffnet... aber es sollte ALLES im Rahmen bleiben und nicht ausarten... und Du treibst es hier auf die Spitze mit Deinen Äußerungen... logg´ Dich einfach aus, geh´zurück in Dein Forum -welches ja um so Vieles besser ist als die KSG - und laß´ in diesem Thread die Leute schlichtweg in Ruhe...

Gugl hat Niemanden angegriffen und dementsprechend sollte ihm das Gleiche wiederfahren... Eine kleine Bitte meinerseits...
 
... na was nun, soll ich's Dir erklären oder mich ausloggen?
Wissen wir noch was wir wollen?

Verstehe ja, daß hier eine gewisse Soka - Solidarität herrscht - lies einfach noch einmal den Thread in Ruhe durch, vielleicht kommst Du ja dann zu einem Ergebnis.

Eine kleine Bitte meinerseits.
Übrigens habe ich mich mit Klaus trefflich unterhalten - willst Du mir das verbieten?

Ich kann ja nichts dafür, daß "guglhupf" alle Kommunisten für die Ausgeburt des Bösen und seine esoterisch angehauchten Weisheiten für das Mass aller Dinge hält.
 
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