Jesus, Kirche..und das Tierreich..

Mir liegt es fern, dass ich Irgendwem Irgendwas verbieten wollen würde... es war nur eine Bitte...

Und das mit den Bullyhaltern kannst Du mir gerne erklären oder es lassen...

Es geht hier nur um den Umgangston, der herrscht, das ist Alles... Du hast - meiner Meinung nach - Gugl auf dem Kieker... ob Du Dich deswegen trotzdem mit Klaus oder sonst Wem hier gut unterhälst ist zweitrangig... für meine Wenigkeit... verkneif´ Dir einfach Deine spitzen Bemerkungen und gut ist... Leben und leben lassen... ist das so schwer ? Und wenn hier angefangen wird nach dem Motto "Birkenstock-Sandalen... zuviel an Weihrauchstäbchen geschnuppert... etc.pp."... dann hört´ s auch bei mir auf...

Genau solche Ausschreitungen sind für mich ein Grund, mich an Diskussionen in der KSG nicht mehr zu beteiligen... war früher hier auch mal anders... aber nicht nur die Welt, sondern auch der Wind der weht wird rauher, ebenso der Ton, der vorherrscht... schade darum... dabei sind wir alles erwachsene Menschen und sollten uns dementsprechend benehmen...
 
  • 28. April 2024
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Hi spikerico ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab´s gelesen und zur Kenntnis genommen, allerdings muss ich dazu sagen, dass dieser besagte Kommentar geschrieben wurde, nachdem Du hier in diesem Thread angefangen hast... sorry...

Und da wir in einem religiös-esoterisch-was-auch-immer-angehauchten Thread sind, komm´ ich mal mit einem Spruch, der - wie ich finde - recht passend ist: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten"... auch aus der Bibel, falls es Dich interessiert... die Bedeutung wirst Du wissen, oder ?

Andere Frage: Wo bleibt denn nun meine erbetene Antwort auf meine Frage ?

Anmerkung: Gugl ist weder ein noch mein Freund. Ich geh´sehr eigen mit dem Begriff "Freund/in" und "Freundschaft" um.
 
Lassen wir's gut sein, ist mir echt zu albern.
Vergleiche die Zeiten der Beiträge von uns beiden in den Threads und dann sage mir, wo und wie ich zuerst provoziert habe.
Würde mich wirklich interessieren.

Die Bibel ist mir geläufig und für einen "Sturm" bedarf es mehr als ein paar ulkiger Anwürfe. Mein "Wind" war wahrscheinlich, daß ich es gewagt habe, die absolut lächerliche These von der überragenden Bedeutung der Hauskatze für den Fortbestand der Menschheit anzuzweifeln. :D
Wie gesagt, folge einfach den Spuren, ich habe jetzt keinen Bock, das Zeug herauszukramen.

Auf die Bullyerklärung verzichten wir mal, die Leute werden wissen, wie es gemeint ist.
 
In einem anderen Forum tauchte gestern die Frage auf: "WAR DER
MENSCH JE "GUT" AUSSER ZU SICH SELBST?"
Im Garten Eden war er es noch. Das war aber noch nicht der "Mensch", den wir heute kennen, nicht mal physisch gesehen.
Ganz davon abgesehen, dass es einen solchen "Garten Eden" wohl nie gab.
Die menschlichen Vorfahren waren, so sehr manche sich hier auch sträuben wollen, affenartige Lebewesen, die einfach um das nackte Überleben kämpften.


Stimmt, aber woran man auch glaubt, ob Schöpfung/Evolution oder Urknall/Evolution,
fraglos ein besonderes Lebewesen.
Und daß nur ein einziges Lebewesen solch einen gewaltigen, eigentlich
unfassbaren Bewusstseinssprung in vielen Millionen Jahren geschafft hat,
kommt dir nicht ein wenig seltsam vor ?
Nein. Jedenfalls ist mir kein anderes bekannt, was bewusst und vorplanend Einfluss auf seine Umwelt nimmt.

Wir reden ja nicht von einem Intelligenz"vorteil" von sagen wir mal einem Gorilla gegenüber einer Spitzmaus. Der Mensch unterscheidet sich von den Tieren eher so sehr, wie eine Seifenblase von einer Kathedrale (ganz wertfrei, also nicht im Sinne von "besser" oder "schlechter").
Ob ein Gorilla intelligenter als eine Spitzmaus ist? Immerhin haben es die Mäuse geschafft schon einen längeren Zeitraum zu existieren und zu überleben.
Biologisch unterscheidet sich der Mensch für mich nicht von z.B. einem Gorilla.
Der einzige und große Unterschied liegt in seiner Intelligenz/seiner Fähigkeit Erlerntes zu bewahren und weiterzugeben.
Beispiel: Der Gorilla (wie auch andere Tierarten) lebt auch heute noch wie vor 100.000 Jahren, einzig der Homo Sapiens hat sich erheblich weiterentwickelt und seine Lebensumstände bewusst geändert.

hmm..dieses "Erscheinen"..was genau hat sich da erheblich geändert ? Der
Cro-Magnon-Mensch war Jäger und Sammler. Gejagt haben dürften seine
Vorfahren auch schon und wie die Jagd vor 40.000 Jahren ausgesehen hat,
können wir nur vermuten. Man darf aber davon ausgehen, daß nicht mehr
gejagt wurde, als benötigt wurde, das war nämlich echte Arbeit. Waffen und
Werkzeuge des CMM befanden sich etwa auf dem Niveau des Neanderthalers, da
ist kein erheblicher Sprung festzustellen. Also wenn man den Menschen nur
als "Tier" sieht, hat sich zu diesem Zeitpunkt doch eigentlich gar nix geändert ? Große
Veränderungen traten erst vor 5000 bis 10.000 Jahren ein, aber dann massiv
(Hochkulturen und Riesenreiche, weltweit, isoliert, aber doch fast
parallel).
Richtig, doch bedenke hier, dass jeder Entwicklungssprung eine gewisse Vorlaufzeit benötigt.
Der moderne Mensch (also der Nachfahre des CMM) benötigte bis zum Beginn des Industriezeitalters immerhin ca. 10.000 Jahre. Jahre, in denen die Weiterentwicklung in relativ kleinen Schritten erfolgte.
Auch die letzten 200 Jahre waren noch recht beständig. Ein einmal erlernter Beruf konnte ohne große Wissenserweiterung bis zum Lebensende ausgeübt werden.
Und heute, im Computerzeitalter mit all seinen riesigen Vorteilen hinsichtlich der Wissensverwaltung und -weitergabe: Wir sind eigentlich ständig damit beschäftigt uns fortzubilden.

Und bedenke auch: In der Zeit des CMM war die Bevölkerungsdichte (mit heutigen Maßstäben gemessen) extrem niedrig. In Europa lebten vielleicht ein paar tausend Menschen. Eine Weiterentwicklung ist jedoch von einer Spezialisierung in Handel, Ackerbau und Handwerk abhängig. Das ist nur gegeben, wenn auch genügend Menschen vorhanden sind.

Ne...der einzige signifikante Sprung (abgesehen vom plötzlichen
Fellverlust, der doch eigentlich ein evolutionärer Nachteil war zunächst)
war der im Bewusstsein...bzw. zu einem Bewusstsein. Und was für einer !
Der Fellverlust zog sich sicher auch über viele tausend Jahre hin (auch heute gibt es ja noch Menschen mit einer "affenartigen" Brust- und Rückenbehaarung ;)).
Und ein Nachteil war es sicher auch nicht. Jedenfalls nicht im damals warmen afrikanischen Lebensraum der Menschen. Ein fellloses Lebewesen konte ausdauernd laufen und jagen (es transpirierte über die Haut), während ein Tier mit Fell hecheln muss, um überschüssige Wärme abzugeben. Das funktioniert (jedenfalls beim Laufen) nur eine gewisse Zeit. Und in der dann anstehenden Zwangspause kommt der nackte Mensch und holt sich seine Beute.

Auch, was "Sprache" angeht, gibt es nur Theorien (immerhin setzt das
Sprechen physische Veränderungen im Kehlkopfbereich voraus). Aus
Grunzlauten wurden also in relativ kurzer Zeit (im Verhältnis zur
vorherigen "Entwicklung", in denen Millionen Jahre lang nichts
entscheidendes geschah) hochkomplexe Sprachen wie Sanskrit, Hebräisch
oder Altpersisch ? Und wieso entwickeln sich Sprachen heute "zurück" zur
Einfachheit, wie jeder von uns im Alltag beobachten kann ?
Es geht hier nicht um das reine Sprachvermögen, sondern vielmehr um das Vermögen, mittels der Sprache Erlebnisse und Kenntnisse austauschen zu können, um so ständig hinzuzulernen und eine große soziale Gemeinschaft (Grundlage jeder Weiterentwicklung) bilden zu können.

Da erscheint mir offen gesagt die biblische Theorie mit einer "Ursprache"
und der folgenden "Sprachverwirrung" plausibler.
Lassen wir einmal die "biblische Theorie" aussen vor, da sich die Sprachen ja viel früher entwickelt haben. Sicher, als die Urmenschen in Afrika eine Sprache entwickelten, die phonetisch noch auf Klicklauten beruhte, gab es vielleicht nur wenig Verständigungsprobleme als zu späteren Zeiten, in denen sich die Menschen über die ganze Erde ausbreiteten und zwangsläufig individuelle Sprachentwicklungen machten.

Und müssen wir nicht anerkennen, daß Völker mit komplexeren Sprachen als den heutigen, modernen Sprachen, auch komplexer und hoch entwickelt gedacht und empfunden haben, sogar vor 5000 Jahren schon ? Obwohl sie doch "rückständig" waren und ein solcher Sprachschatz irgendwie wie "Perlen vor die Säue" erscheint ? Da stimmt doch hinten und vorne was nicht. :gruebel:
Warum? Bei der Weiterentwicklung ist nicht so sehr die Komplexheit der Sprache entscheidend, sondern die Fähigkeit, Erlerntes in einer großen Gruppe auszutauschen (hier kommt dann die Bevölkerungsdichte) und zu bewahren und weiterzugeben (hier kommt dann das Schreib- und Vervielfältigungsvermögen). Nicht umsonst wird ja die Erfindung des Buchdrucks als einer der Meilensteine in der menschlichen Entwicklung angesehen. Vergleichbar vielleicht heute mit PC und Internet.

Wieso ändert Gott seine Meinung plötzlich ? Was ist passiert ? Die Antwort: Kapitel 9 ist nach der Sintflut und nach der Verderbtheit der Menschen angesiedelt. Bis auf Noah (womöglich aus genetischen Gründen, zu der Zeit als die Menschen sich mit den "Söhnen der Götter" paarten, also genetisch vermischten) wurde alles "ausgetilgt" und ein "neuer Mensch" betrat die Erde...ein Fleischesser. Interessante Frage btw, wer diese "Söhne der Götter" waren. Ganz offensichtlich humanoide Wesen, aber eben keine Erdmenschen.
Ich hoffe, Du bringst hier keine "Außerirdischen" ins Spiel. ;)
Auf das Verhältnis Kirche-Gott-Essgewohnheiten möchte ich nicht weiter eingehen.
a) Ist die Bibel (und andere kirchlichen Schriften) nach meiner Vorstellung auf der Phantasie einiger Menschen aufgebaut und sagt nichts wissenschaftliches über die Entstehung der Menschen aus. So ist auch Noah für mich eine Phantasiegestalt.
b) Gott kann seine Meinung nicht ändern, da es keine real existierende Gestalt war. Das einzige was sich ändert, sind die mehr oder weniger phantasievollen Vorstellungen der Menschen.

Sogar die Evolution wird mittlerweile vom Papst (zu Recht) anerkannt.

Anerkannt? Immerhin lese ich in dem Artikel:
Der Mensch müsse sehen, dass sein Dasein vernünftig ist, dass es gewollt ist und Sinn hat und dass die große Aufgabe jedes einzelnen darin besteht, diesen Sinn zu entdecken und zu leben und damit der "vom Schöpfer gewollten großen kosmischen Harmonie ein neues Element hinzuzufügen".
"gewollt"? Von wem?
"Schöpfer"? Also doch Gott als Wächter der Evolution?

Das "Neue Testament" kommt wunderbar ohne das "AT" aus, im Gegenteil: seine Kraft und die Schönheit und Klarheit der Botschaft ist dem (mittlerweile wohl zur Unkenntlichkeit verkommenen) "AT" weit überlegen.
Und es ist locker an einem Wochenende zu lesen. :)
Ja, das ist es. Allerdings vermittelt sich seine Klarheit nur demjenigen, der nicht zweifelt, ob die Darstellungen der Apostel nicht der eigenen Phantasie zuzuschreiben sind.
Allerdings möchte ich diesen Glauben auch niemanden nehmen.
Grüße Klaus
 
Das Problem ist, daß Du Dich nur auf diiesen Thread beziehst.
Kannst mir ja mal sagen, was der selten dämliche Einwurf Deines Freundes bei diesem Thema sollte:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/101154-ikea-nimmt-gans-vom-speiseplan.html

Warum fragst du nicht einfach mich bzw. wartest einfach die Antwort ab. Die hab ich nachgereicht. :hallo:

Und wenn Du weiter auf den Spuren des Kuchen's wandelst, findest Du noch mehr Hinweise, wer hier wen "verfolgt" und nervt.

:albern:

Wird das Rumreiten auf meinem Nick nicht langsam langweilig ? :verwirrt:
 
... wenn mir doch ein user und seine ansichten so aufn keks gehen... warum muss ich dann unbedingt in einem von ihm erstellten thread mitmischen und sprüche klopfen?
 
Man muß ja nicht mit dem "user" reden, da sich durchaus mehrere "user" am Gespräch beteiligen.
Sprüche klopfen?
Wenn Du Klaus und mich damit meinst - Deine Ansicht.
Ich fand das Gespräch interessant, wenn's Dr nicht gefällt, warum mischst Du Dich dann ein und klopfst Sprüche?
 
ich glaube nicht, dass damit deine konversation mit klaus gemeint ist und ich glaube auch, dass du das ganz genau weißt...also wundere dich doch bitte nicht so künstlich...was du jetzt bestimmt wieder machen wirst...aber siehst du nicht, dass du dir damit selbst ein armutszeugnis ausstellst?
 
Wer austeilt, muss auch einstecken können heissts.

Ich find die Beiträge von HSH eig. recht unterhaltsam und auch kompetent und heut hätt ich für diesen Beitrag http://forum.ksgemeinde.de/1652531-post148.html sogar die Dankes-Funktion gedrückt (wg der allgemeinen Stellungnahme, net wg dem üblichen Seitenhieb auf procten nat.) nur gibts die hier ja gar nicht und bis ich mal in die Tasten reinhau, dat kann dauern.


Danke für deine pin, Sylvester, auch wenn ich sie net beantwortet hab und die Frage von guglhupf werd ich auch noch beantworten.


Ansonsten zur Überbrückung :D
“Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies.
Sie kennen nichts Böses oder Neid oder Unzufriedenheit.
Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen, kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langeweile war - sondern Frieden.”

- Milan Kundera
 
wüßte nicht, wo ich ausgeteilt habe ??? - ich spreche hier nur für mich allein.
 
sorry, braunweißnix,
bezog sich natürlich auf HSH2, der den Wink mit dem Zaunpfahl von sylvester erhalten hat. ;)
 
Wer austeilt, muss auch einstecken können heissts.

Ich find die Beiträge von HSH eig. recht unterhaltsam und auch kompetent und heut hätt ich für diesen Beitrag http://forum.ksgemeinde.de/1652531-post148.html sogar die Dankes-Funktion gedrückt (wg der allgemeinen Stellungnahme, net wg dem üblichen Seitenhieb auf procten nat.) nur gibts die hier ja gar nicht und bis ich mal in die Tasten reinhau, dat kann dauern.


Danke für deine pin, Sylvester, auch wenn ich sie net beantwortet hab und die Frage von guglhupf werd ich auch noch beantworten.


Ansonsten zur Überbrückung :D
“Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies.
Sie kennen nichts Böses oder Neid oder Unzufriedenheit.
Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen, kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langeweile war - sondern Frieden.”

- Milan Kundera

War auch nicht zur Beantwortung gedacht. :)
 
Ich komm hier wieder und werd weiter nerven, jetzt, wo wir bald alle die Geburt unseres Königs feiern..nich wahr ?.. :p
 
Die Seelen im Stall..........


„Macht Euch die Erde untertan” – diese biblische Anweisung hatte verheerende Folgen. Das meint der Priester und Biologe Rainer Hagencord, der kürzlich in Münster die weltweit erste Forschungsstelle für theologische Tierforschung gründete. „Wir betrachten die Natur als Ressource, die man nach Belieben ausbeuten kann”, sagt Hagencord....................

 
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