Guck mal hier: http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/91211-schilddruesenunterfunktion-2.html#post1409266Dr. Rentmeister macht ein neues Profil, meint aber, es sei ein Stimulationstest (was IST das?) erforderlich .
Aber im Vergleich zu dem ursprünglich vermuteten Tumor ist das alles ja fast schon zu ertragen.
Hovi schrieb:Dr Rentmeister ist der Meinung, dass Schilddrüsenunterfunktion (die Jason HAT und die bisher unbehandelt blieb, da meine TÄ meinte, sie sei nicht dramatisch und für einen älteren Hund noch normal (?) ) für viele der Symptome verantwortlich sein könnte.
Mein Ludwig lebt damit schon eine ganze Weile ganz gut. Goldimplantate, Physio und Nahrungsergänzungsmittel haben sehr dazu beigetragen. Es kann schnell gehen mit der Myelopathie, es kann aber auch ein paar Jahre gut gehen.Es geht so.... ich hab leider immer noch das Damoklesschwert "Degenerative Myelopathie" im Hinterkopf, das wäre genauso ein Todesurteil wie Krebs.
Schade, dass deine TÄ nicht früher darauf gekommen ist. So eine SDU ist dringend behandlungsbedürftig.Das zweite SD-Profil von Dr. Rentmeister ist da. Das sind die Werte:
T4: 1.5 (1.7 - 4.5)
TSH: 0.71 (< 0.4)
Sogar ICH als Nicht-Fachmann sehe hier die SDU. Nur meine Tierärztin nicht. Nicht zu fassen.
Aber auch nicht zu schnell, weil sich der Hundekörper erst dran gewöhnen muss. Nur zur Info: Es gibt auch eine Lösung mit dem Thyroxin drinnen (Leventa), die mit einer einmaligen Gabe am Tag wirken soll. Das Leventa gibt dann das Thyroxin wohl dosiert über den ganzen Tag verteilt ab. Ludwig bekommt das; er hatte früher auch das Forthyron. Frag deinen TA, was er von den beiden vorschlägt.Dr. Rentmeister rät, möglichst schnell zur Maximaldosis Forthyron zu steigern, wegen der neurologischen Symptome.
noch ein bißchen durchhalten! klingt doch alles gar nicht so schlecht, immerhin. dann hoff ich mal, daß du bald en Termin kriegst, wann du dich auskurieren kannst, du Unkraut.