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Stell mal vor das würde jedesmal in der Zeitung stehen, wenn ein Jagdhund vom Wild(schwein) verletzt werden würde Ist halt ein Jagdhund, und auch nicht der erste in Deutschland der meinte einen Wolf "probieren" zu müssen.
 
Doch, ich schon. Nur das der Wolf nicht aus Jux und Dollerei den Hund angreift, sondern das er sich nunmal wehren muss, wenn es andersrum ist. Denke mal es waren mehrere Hunde und es hat dann letzendlich den einen erwischt. Die Hunde werden auf einer Treibjagd eher keinen großen Bogen um ein Wildtier machen. Und mangels Erfahrung mit Wölfen, werden sie sich auch nicht grade klug benehmen.
 
na, dann gott seis gedankt, daß der kleine die weste anhatte.
 
das ding ist mir einfach zu klassisch. und ich verlass mich nicht auf die aussage eines einzigen ta und darauf, daß man das wirklich so zweifelsfrei feststellen kann.
 
guglhupf schrieb:
das ding ist mir einfach zu klassisch. und ich verlass mich nicht auf die aussage eines einzigen ta und darauf, daß man das wirklich so zweifelsfrei feststellen kann.
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Wer soll denn sonst im Wald wie ein Wolf zubeißen?
So ein Bissmuster erkennt man ja einigermaßen.
Das sich dort allseits verhasste DSH während einer Treibjagd aufhielten, ist doch eher unwahrscheinlich.
 
KÖNNTE man feststellen- mittels Gentest. Werden ja Speichel und Haare an der Weste und am Hund kleben. Wurde aber sicher nicht gemacht.
Aber wenns große Bisswunden waren, bleibt ja eigtl. nur: anderer Hund, oder Dachs. Finde ich beides eher unwahrscheinlich. Aber kann natürlich auch sein.
 
@Crabat

Na Dachs und Wolf ist schon ein Unterschied.
Es gibt die Reportage von Arved Fuchs ("Im Land der weißen Wölfe"), in welcher die arktischen Wölfe die Schlittenhunde massiv angreifen. Trotz der Präsenz der Menschen. Eindringen in's Revier, Ressourcen - Verteidigung. Im Wolfsgebiet sollte man seinen Hund schon an der Leine lassen.
 
Das ist zwar ein Unterschied, aber was meinste wieviele Wolfsbisse der TA vorher gesehen hat?
Und vorallem ist der Hund ja scheinbar gut gefetzt worden, wer weiß wieviel "Muster" man da überhaupt noch erkennen kann. Wahrscheinlich wird der TA und der Besitzer vorallem gesehen haben, dass es keine "Cuts" vom Schwein sind, sondern Bisse, die größer als vom Fuchs/Marder/usw sind.
 
für den hund tut es mir natürlich leid. aber wo gehobelt wird..
 
Das würde Theater aber auch rechtfertigen...AST auf der Treibjagd...tztzttz.
 
Dachs haste vergessen
 
die meute wird schön blöd geguggt haben, als da nicht bambi stand.
 
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