Hallo liebes Forum,
ich hoffe hier auf neuen Input bezüglich des Jagdtriebs meines Jack Russell Terriers. Mogli ist mit 12 Wochen bei mir eingezogen und wird im Oktober 5 Jahre alt. Da alle meine Hunde Jagdtrieb haben und ich diesen noch nicht in einem zufriedenstellenden Maß im Griff habe sind alle Hunde dauerhaft an der 10 m Schleppleine. Die Leine halte ich in unübersichtlichem Gebiet (z.Zt. Maisfelder, Wald u.ä.) in der Hand und ansonsten lasse ich sie schleifen.
Mogli hat einen guten Grundgehorsam und geht mit mir wöchentlich zum Rally Obedience und alle 14 Tage zum Dummytraining. Ich achte beim Gassigehen auf die Einhaltung unserer Regeln. Diese lauten:
Wir haben einen Aufmerksamkeits- und Rückrufpiff der auch gut funktioniert.
Ich werfe keine Bällchen und beim Dummytraining darf Mogli erst loslaufen wenn der Dummy liegt.
Wild (Hase/Reh) im Wildpark (auch Freigehege) und Stadthasen im Park sind kein Problem und es gibt kein Theater mit den angeleinten Hunden.
Beim Gassigehen dürfen meine Hunde (wenn sie meine Regeln einhalten ) „Hund sein“ und ab und zu sucht Mogli den Dummy. Sonst haben wir nicht viel Programm unterwegs.
Aber… und nun kommt der Grund warum ich mich hier angemeldet habe: Es kommt ab und zu (ca. ein-/zweimal im Monat) vor, dass Mogli gefühlt von einer Sekunde auf die andere losläuft ohne dass ich Wild sehen kann oder sich sein Verhalten gegenüber dem normalen Schnüffeln ändert. Dann reagiert er nicht auf die Pfeife und kommt meiner Meinung nach erst wieder wenn er die Spur verloren hat. Er war hierbei max. 2 – 3 Minuten außer Sicht und hatte keinen Jagderfolg. Meine anderen Hunde würden dabei mitlaufen weil im Team jagt es sich ja viel besser.
Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich diese „Ausflüge“ von Mogli verhindern kann außer dass ich die Schleppleine dauerhaft in der Hand halte?
ich hoffe hier auf neuen Input bezüglich des Jagdtriebs meines Jack Russell Terriers. Mogli ist mit 12 Wochen bei mir eingezogen und wird im Oktober 5 Jahre alt. Da alle meine Hunde Jagdtrieb haben und ich diesen noch nicht in einem zufriedenstellenden Maß im Griff habe sind alle Hunde dauerhaft an der 10 m Schleppleine. Die Leine halte ich in unübersichtlichem Gebiet (z.Zt. Maisfelder, Wald u.ä.) in der Hand und ansonsten lasse ich sie schleifen.
Mogli hat einen guten Grundgehorsam und geht mit mir wöchentlich zum Rally Obedience und alle 14 Tage zum Dummytraining. Ich achte beim Gassigehen auf die Einhaltung unserer Regeln. Diese lauten:
- Wege werden nur zum Lösen verlassen
- kein Stöbern im Gebüsch
- Radius von 10 m soll eingehalten werden ansonsten erfolgt Rückruf oder „stop“
- die Landschaft wird nicht nach Wild abgescannt, dann erfolgt ein „weiter“
Wir haben einen Aufmerksamkeits- und Rückrufpiff der auch gut funktioniert.
Ich werfe keine Bällchen und beim Dummytraining darf Mogli erst loslaufen wenn der Dummy liegt.
Wild (Hase/Reh) im Wildpark (auch Freigehege) und Stadthasen im Park sind kein Problem und es gibt kein Theater mit den angeleinten Hunden.
Beim Gassigehen dürfen meine Hunde (wenn sie meine Regeln einhalten
Aber… und nun kommt der Grund warum ich mich hier angemeldet habe: Es kommt ab und zu (ca. ein-/zweimal im Monat) vor, dass Mogli gefühlt von einer Sekunde auf die andere losläuft ohne dass ich Wild sehen kann oder sich sein Verhalten gegenüber dem normalen Schnüffeln ändert. Dann reagiert er nicht auf die Pfeife und kommt meiner Meinung nach erst wieder wenn er die Spur verloren hat. Er war hierbei max. 2 – 3 Minuten außer Sicht und hatte keinen Jagderfolg. Meine anderen Hunde würden dabei mitlaufen weil im Team jagt es sich ja viel besser.
Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich diese „Ausflüge“ von Mogli verhindern kann außer dass ich die Schleppleine dauerhaft in der Hand halte?