Davon abgesehen, bei uns in Thüringen dürfen Hunde die unkontroliert Wild hetzten, erschossen werden....
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Dachte immer Bullterrier sind die beklopptesten Hunde der Welt. Dann hatten die Eltern meiner Frau nen Jack Russe T.
So wie im eingangspost beschrieben ist das so ziemlich das Idealverhalten für nen Jacky. Ist halt ein auf ALLEIN arbeiten gezüchteter Hund der auch ohne Befehle zu empfangen funktioniert (auch wenn Herr-Frau-chen das anderst sieht).
Aus einem Jacky macht keiner nen Deutsch xxxxxx... Gps Halsband um und entspannen.....
Aber du hast doch ein Abbruchsignal ...Ich sehe das schon einen Unterschied: Wenn meine Hunde bis 10 m vor mir laufen und ich merke, dass sie nicht mehr "Zeitung lesen" sondern eine Spur aufnehmen kann ich auf die Leine treten und kann verhindern, dass sie zum jagen durchstarten. Wären sie offline unterwegs hätte ich keine Möglichkeit einzugreifen.
Ok, hast doch Keins.Meine Hunde kennen ein Abbruchsignal und vor allem Mogli ist für einen JRT ein leicht zu beeindruckender Hund aber das Abbruchsignal funktioniert nicht (mehr) wenn er zum Jagen durchstartet.
Ich stells mir grad vor bei nem RusselDen Hund greife ich mir rechts und links am Kopf und kläre bestimmte Dinge im Wortsinn "auf Augenhöhe". Und damit meine ich nicht die Augenhöhe des Hundes.
Das läuft für mich nicht unter "schlagen", unter schlagen verstehe ich mehr eine (mehr oder weniger) geplante Aktion. Und die spontane Backpfeife kann (hier) durchaus auch mal wehtun.Ich würde auch sagen dass ich noch nie einen Hund "geschlagen" habe, aber heute gabs zB spontan eine Backpfeife (flache Hand auf Hundebacke),
Ein "Konzept" steht in gewisser Weise schon dahinter. Man arbeitet mit Dem was der Hund anbietet. Und wenn der Hund anbietet sich eine Backpfeife fangen zu wollen ...Als Crab ca 1 Jahr alt war und irgendwie spontan seine Eier ins Hirn gerutscht sind, hab ich mir den mal gegriffen wie Du es beschreibst, und ihn vor mir auf Augenhöhe an einen Baum gehalten ( schwaches Weib, ich bin, muss abstützen) und recht deutlich gesprochen. Aber sowas ist nicht geplant, da steht kein "Konzept" hinter, es ist auch kein einstudierter Ablauf. Sowas muss situationsbedingt aus dem HF kommen. Ich würde nie sagen "Du musst dem Hund in die Flanke greifen", weil das Blödsinn ist, aber wenn es grad passt, funktioniert ein spontaner Griff dorthin ausgezeichnet.
Jein, denn wenn man auch von Herzen und aus Überzeugung Wattebauschwerfer ist wird man damit bei vielen Problemen eher weniger Erfolg haben. Weder das Eine noch das Andere Extrem sind idR. gut für dem Hund (auch wenn man es aus voller Überzeugung tut), die gesunde Mischung macht es in meinen Augen aus. Auch wenn man dabei manchmal vielleicht gegen seine Grundüberzeugung handeln muß.Es bringt auch nicht viel sich zu sowas zu "zwingen" oä, da man dann immer ambivalentes Verhalten zeigt. Und DAS macht einen Hund unsicher. Also egal wie man nun arbeitet, es muss von Herzen und mit Überzeugung kommen. Dann passt es meistens auch, (fast) egal auf welchem Weg.
Wäre sicher wünschenwert. Aber ich bin mir halt nicht so sicher ob man es schafft das ganze überzeugend rüberzubringen, wenn man gegen seine Grundüberzeugung handelt. Und ob man den Hund danach auffangen/über die Situation helfen kann, durch eigene Sicherheit und normales Verhalten. Bewusst oder unbewusst fallen einfach viele danach in einer Art "Entschuldigungshaltung" oder sogar ein Locken. Aus Angst der Hund könnte irgendwie Vertrauen verlieren, oder sie ertragen ein kurzes Meiden nicht, etc. Und das macht echt alles zunichte, zuweilen sogar noch schlimmer (für den Hund).Auch wenn man dabei manchmal vielleicht gegen seine Grundüberzeugung handeln muß.
Wäre sicher wünschenwert. Aber ich bin mir halt nicht so sicher ob man es schafft das ganze überzeugend rüberzubringen, wenn man gegen seine Grundüberzeugung handelt. Und ob man den Hund danach auffangen/über die Situation helfen kann, durch eigene Sicherheit und normales Verhalten. Bewusst oder unbewusst fallen einfach viele danach in einer Art "Entschuldigungshaltung" oder sogar ein Locken. Aus Angst der Hund könnte irgendwie Vertrauen verlieren, oder sie ertragen ein kurzes Meiden nicht, etc. Und das macht echt alles zunichte, zuweilen sogar noch schlimmer (für den Hund).
Ich denke man kann seine eigene Haltung ändern (siehe @Meizu ) , auch bewusst, aber die Überzeugung muss dann da sein.
Ich stells mir grad vor bei nem Russel
Ich denke das kann man so genau immer schlecht beschreiben, da es doch sehr situationsabhängig ist. Ich würde auch sagen dass ich noch nie einen Hund "geschlagen" habe, aber heute gabs zB spontan eine Backpfeife (flache Hand auf Hundebacke), nicht so dass es mir oder dem Hund wehgetan hätte, aber was ich damit meinte war dem Hund dann schon klar. Als Crab ca 1 Jahr alt war und irgendwie spontan seine Eier ins Hirn gerutscht sind, hab ich mir den mal gegriffen wie Du es beschreibst, und ihn vor mir auf Augenhöhe an einen Baum gehalten ( schwaches Weib, ich bin, muss abstützen) und recht deutlich gesprochen. Aber sowas ist nicht geplant, da steht kein "Konzept" hinter, es ist auch kein einstudierter Ablauf. Sowas muss situationsbedingt aus dem HF kommen. Ich würde nie sagen "Du musst dem Hund in die Flanke greifen", weil das Blödsinn ist, aber wenn es grad passt, funktioniert ein spontaner Griff dorthin ausgezeichnet.
Es bringt auch nicht viel sich zu sowas zu "zwingen" oä, da man dann immer ambivalentes Verhalten zeigt. Und DAS macht einen Hund unsicher. Also egal wie man nun arbeitet, es muss von Herzen und mit Überzeugung kommen. Dann passt es meistens auch, (fast) egal auf welchem Weg.
Ich stells mir grad vor bei nem Russel