Jagdausflüge Jack Russell Terrier - was kann ich noch tun?

Davon abgesehen, bei uns in Thüringen dürfen Hunde die unkontroliert Wild hetzten, erschossen werden....
 
  • 18. April 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei uns auch und hier in der Umgebung ist es teilweise so schlimm, dass im Wald teilweise Schilder hängen mit Hund an die Leine.
Ich persönlich halte mich auch nicht direkt an diesen "Hotspots" auf, wo alle mit ihren Hunden gehen.

Wurde erst wieder ein kleiner Hund totgebissen und mehrere angegriffen von einem, der seinen aggressiven Hund ungesichert laufen ließ.

Auch wenn sich mein Hund verteidigen kann, habe ich keine Lust darauf und wenn wir den MK oben haben, ist es sowieso ungünstig, da er sich nicht wirklich wehren kann.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dachte immer Bullterrier sind die beklopptesten Hunde der Welt. Dann hatten die Eltern meiner Frau nen Jack Russe T.
So wie im eingangspost beschrieben ist das so ziemlich das Idealverhalten für nen Jacky. Ist halt ein auf ALLEIN arbeiten gezüchteter Hund der auch ohne Befehle zu empfangen funktioniert (auch wenn Herr-Frau-chen das anderst sieht).
Aus einem Jacky macht keiner nen Deutsch xxxxxx... Gps Halsband um und entspannen.....

@junglist1 , da muß ich dir widersprechen. Der Jack Russell ist ein Hund, der zusammen mit seinem Besitzer jagt. Das ist eine Partnerschaft.
Auch wenn er heute oft zur Drückjagd eingesetzt wird, ist er ursprünglich zur Baujagd gezüchtet. Die Hounds treiben den Fuchs in den Bau b.z.w. halten ihn da fest, der Terrierman bringt den Jack Russell und setzt ihn in den Bau. Oft wurden sie in Umhängetaschen bis zum Einsatz getragen.
Der Russell saust los, stellt den Fuchs und verbellt ihn ausdauernd. Der Terrierman orientiert sich am Gebell und buddelt den Fuchs aus.

Der Russell soll nicht eigenständig jagen. Ich will nicht sagen das es leicht ist einen Russell so zu erziehen, das er frei laufen kann und zuverlässig hört.
Aber ich finde es im Verhältnis zum Beispiel zum Podenco einfacher. Der Russell bietet sich an und signalisiert dir: He, ich will mit dir arbeiten. Führe mich und ich löse die mir gestellte Aufgabe.
Auf diesem anbieten, wie es nach der Schilderung von @Terrierfan auch Mogli tut, kann man hervorragend aufbauen.
Allerdings erkennen viele Besitzer das nicht und versäumen den Russell arbeiten zu lassen.

Der ideale Russell ist ein intelligenter Hund mit viel Herz und einer Portion Vorsicht. Er soll keine Scheu haben dem Fuchs unter die Erde zu folgen. Er soll gelassen genug sein nicht dem Jagdrausch zu verfallen und intelligent genug seine Aufgabe so zu lösen das er den Fuchs und sich selbst nicht verletzt
Er muß aber zur Not auch bereit sein den Fuchs anzugehen, wenn es die Situation erfordert.

Der ideale Russell ist nicht einfach zu züchten. Nicht zu aggressiv, nicht zu vorsichtig, intelligent, körperlich gut geeignet.
Meine Roxette oder der Großvater meines Nopper, Louie, waren so perfekte Hunde. Völlig unspektakulär gingen sie ihrem Job nach. In ihrer “Freizeit“ liefen sie offline.
Meine Russell kommen aus verschiedenen Jagdlinien und sind sehr unterschiedlich. Allen gemein ist aber, das sie Arbeit brauchen, sonst drehen sie durch und werden unzufrieden.
 
Ich sehe das schon einen Unterschied: Wenn meine Hunde bis 10 m vor mir laufen und ich merke, dass sie nicht mehr "Zeitung lesen" sondern eine Spur aufnehmen kann ich auf die Leine treten und kann verhindern, dass sie zum jagen durchstarten. Wären sie offline unterwegs hätte ich keine Möglichkeit einzugreifen.
Aber du hast doch ein Abbruchsignal ... :gruebel:
Meine Hunde kennen ein Abbruchsignal und vor allem Mogli ist für einen JRT ein leicht zu beeindruckender Hund aber das Abbruchsignal funktioniert nicht (mehr) wenn er zum Jagen durchstartet.
Ok, hast doch Keins. :D
So sah hier das Ergebnis des Abbruchsignals bei meinem damals knapp 2 Jahre altem Hund aus:

96hw-3x.jpg


96hw-3y.jpg


96hw-40.jpg


Aber da du ja nonaversiv arbeiten willst wird dir eine Schilderung des Aufbaus nicht sonderlich weiterhelfen. Nur soviel, eine Schleppleine kam dabei nicht vor. :hallo:
 
  • 18. April 2024
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Den Hund gibts leider nicht mehr, aber er war kein Kind von Traurigkeit. ;) Zudem war er ein HSH-Mix und damit sehr eigenständig und kein typischer Befehlsempfänger.
Die Basis ist bei mir eine gute Bindung und (gegenseitiger) Respekt. Und natürlich muß ein Fehlverhalten auch Konsequenzen haben die für den jeweiligen Hund unangenehmer sind als der mit dem Fehlverhalten verbundene Spaß. Hier war ua. UO zB.eine wirkliche Strafe für den Hund. ;) Ansonsten geht die Bandbreite der Konsequenzen hier vom deftigen Anschiß über des sofortigen Abbruch der Runde mit strammer UO auf dem Rückweg bis zu wörtlichen "zur Brust nehmen"
Abruf und Abbruch wurden hier vom ersten Tag an (schon vor der endgültigen Übernahme) geübt und konsequent durchgesetzt. Zur Not flog dem Hund auch schon mal Etwas hinterher (idR. (Kiesel-)Steine), und zwar mit der Absicht auch zu treffen. Geübt wurde in allen Situationen (normale Gassierunde, Hundewiese, Spiel, ect..
Ansonsten wurde/wird hier normalerweise mit den Veranlagungen vom Hund gearbeitet, aber bestimmte Dinge sind schlicht Tabu. Und da ist es mir völligst egal ob es dem Hund passt oder nicht, oder ob es in dem Moment unangenehm/schmerzhaft ist. Je besser (und früher) diese Dinge funktionieren desto mehr Freiheiten kann der Hund schließlich genießen. Und meine Hunde hatten eine Menge Freiheiten. ;)
 
Wie sieht das "zur Brust nehmen" bei deinem Hund aus? Kann mir darunter gerade nicht viel vorstellen.
 
Den Hund greife ich mir rechts und links am Kopf und kläre bestimmte Dinge im Wortsinn "auf Augenhöhe". Und damit meine ich nicht die Augenhöhe des Hundes. ;)
Hier wird sicher kein Hund geschlagen, aber durchaus (auch massiv) körperlich korrigiert/fixiert. Allerdings gibts so einen Quark wie den "Alphawurf" dabei nicht.
Generell arbeite ich nach dem Motto so nett wie möglich, aber dabei auch so aversiv wie nötig.
 
Den Hund greife ich mir rechts und links am Kopf und kläre bestimmte Dinge im Wortsinn "auf Augenhöhe". Und damit meine ich nicht die Augenhöhe des Hundes. ;)
Ich stells mir grad vor bei nem Russel :mies:
Ich denke das kann man so genau immer schlecht beschreiben, da es doch sehr situationsabhängig ist. Ich würde auch sagen dass ich noch nie einen Hund "geschlagen" habe, aber heute gabs zB spontan eine Backpfeife (flache Hand auf Hundebacke), nicht so dass es mir :D oder dem Hund wehgetan hätte, aber was ich damit meinte war dem Hund dann schon klar. Als Crab ca 1 Jahr alt war und irgendwie spontan seine Eier ins Hirn gerutscht sind, hab ich mir den mal gegriffen wie Du es beschreibst, und ihn vor mir auf Augenhöhe an einen Baum gehalten ( schwaches Weib, ich bin, muss abstützen) und recht deutlich gesprochen. Aber sowas ist nicht geplant, da steht kein "Konzept" hinter, es ist auch kein einstudierter Ablauf. Sowas muss situationsbedingt aus dem HF kommen. Ich würde nie sagen "Du musst dem Hund in die Flanke greifen", weil das Blödsinn ist, aber wenn es grad passt, funktioniert ein spontaner Griff dorthin ausgezeichnet.
Es bringt auch nicht viel sich zu sowas zu "zwingen" oä, da man dann immer ambivalentes Verhalten zeigt. Und DAS macht einen Hund unsicher. Also egal wie man nun arbeitet, es muss von Herzen und mit Überzeugung kommen. Dann passt es meistens auch, (fast) egal auf welchem Weg.
 
Ich denke UnterOrdnung, korrigiert mich wenn ich falsch liege.

EDIT: War schon jemand schneller. :)
 
Ich würde auch sagen dass ich noch nie einen Hund "geschlagen" habe, aber heute gabs zB spontan eine Backpfeife (flache Hand auf Hundebacke),
Das läuft für mich nicht unter "schlagen", unter schlagen verstehe ich mehr eine (mehr oder weniger) geplante Aktion. Und die spontane Backpfeife kann (hier) durchaus auch mal wehtun. ;)
Als Crab ca 1 Jahr alt war und irgendwie spontan seine Eier ins Hirn gerutscht sind, hab ich mir den mal gegriffen wie Du es beschreibst, und ihn vor mir auf Augenhöhe an einen Baum gehalten ( schwaches Weib, ich bin, muss abstützen) und recht deutlich gesprochen. Aber sowas ist nicht geplant, da steht kein "Konzept" hinter, es ist auch kein einstudierter Ablauf. Sowas muss situationsbedingt aus dem HF kommen. Ich würde nie sagen "Du musst dem Hund in die Flanke greifen", weil das Blödsinn ist, aber wenn es grad passt, funktioniert ein spontaner Griff dorthin ausgezeichnet.
Ein "Konzept" steht in gewisser Weise schon dahinter. Man arbeitet mit Dem was der Hund anbietet. Und wenn der Hund anbietet sich eine Backpfeife fangen zu wollen ... :D

Es bringt auch nicht viel sich zu sowas zu "zwingen" oä, da man dann immer ambivalentes Verhalten zeigt. Und DAS macht einen Hund unsicher. Also egal wie man nun arbeitet, es muss von Herzen und mit Überzeugung kommen. Dann passt es meistens auch, (fast) egal auf welchem Weg.
Jein, denn wenn man auch von Herzen und aus Überzeugung Wattebauschwerfer ist wird man damit bei vielen Problemen eher weniger Erfolg haben. ;) Weder das Eine noch das Andere Extrem sind idR. gut für dem Hund (auch wenn man es aus voller Überzeugung tut), die gesunde Mischung macht es in meinen Augen aus. Auch wenn man dabei manchmal vielleicht gegen seine Grundüberzeugung handeln muß. :hallo:
 
Auch wenn man dabei manchmal vielleicht gegen seine Grundüberzeugung handeln muß. :hallo:
Wäre sicher wünschenwert. Aber ich bin mir halt nicht so sicher ob man es schafft das ganze überzeugend rüberzubringen, wenn man gegen seine Grundüberzeugung handelt. Und ob man den Hund danach auffangen/über die Situation helfen kann, durch eigene Sicherheit und normales Verhalten. Bewusst oder unbewusst fallen einfach viele danach in einer Art "Entschuldigungshaltung" oder sogar ein Locken. Aus Angst der Hund könnte irgendwie Vertrauen verlieren, oder sie ertragen ein kurzes Meiden nicht, etc. Und das macht echt alles zunichte, zuweilen sogar noch schlimmer (für den Hund).
Ich denke man kann seine eigene Haltung ändern (siehe @Meizu ) , auch bewusst, aber die Überzeugung muss dann da sein.
 
Wäre sicher wünschenwert. Aber ich bin mir halt nicht so sicher ob man es schafft das ganze überzeugend rüberzubringen, wenn man gegen seine Grundüberzeugung handelt. Und ob man den Hund danach auffangen/über die Situation helfen kann, durch eigene Sicherheit und normales Verhalten. Bewusst oder unbewusst fallen einfach viele danach in einer Art "Entschuldigungshaltung" oder sogar ein Locken. Aus Angst der Hund könnte irgendwie Vertrauen verlieren, oder sie ertragen ein kurzes Meiden nicht, etc. Und das macht echt alles zunichte, zuweilen sogar noch schlimmer (für den Hund).
Ich denke man kann seine eigene Haltung ändern (siehe @Meizu ) , auch bewusst, aber die Überzeugung muss dann da sein.

Gegen die eigenen Überzeugungen funktioniert es meiner Erfahrung nach (zumindest bei mir) nicht. Aus mehreren Gründen.

1) Ich konnte einfach nicht entsprechend handeln, weil Zögern und Unsicherheit vorhanden war. Wir sind alle nur Menschen und können innere Zweifel nicht einfach abstellen. Wenn sie da sind beinflussen sie unser Handeln.
2) Hund hat mich nicht ernst genommen. Abby ist kein zartes Butterblümchen. Sie weiß genau wie ich mich fühle. Sie hat ihre eigenen Interessen und möchte diese durchsetzen. Dabei nutzt sie gezielt Schwächen und Nachgiebigkeiten aus. Sie geht über Grenzen hinaus, wenn sie weiß, dass ich eine Konsequenz nur halbherzig umsetzen werde.
3) Ich verunsicherte sie, indem ich nach einer Ansage oder einem aversiven Eingreifen (nichts schlimmes, nicht falsch verstehen ;) ) unsicher wurde, es mir leid tat, ich Zweifel hatte ob das so überhaupt richtig war, ich Sorge hatte ob ich ihr seelisch geschadet habe.

Ich musste tatsächlich erst an mir selbst arbeiten und das war wirklich nicht leicht.
Nun kann ich 1) ohne zu zögern 2) eine angebrachte Konsequenz ernstzunehmend durchsetzen und Abby 3) danach eine souveräne Halterin sein, die ihr vermittelt, dass es nichts weiter als Aktion-Reaktion war.
Ich kann ertragen wenn Abby mal kurz mucksch auf mich ist, ich kann ertragen wenn ich in ihrem Gesicht ein wirklich beeindrucktes "Okay, wow, Frauchen meint das ernst" sehe.
 
Ich stells mir grad vor bei nem Russel :mies:
Ich denke das kann man so genau immer schlecht beschreiben, da es doch sehr situationsabhängig ist. Ich würde auch sagen dass ich noch nie einen Hund "geschlagen" habe, aber heute gabs zB spontan eine Backpfeife (flache Hand auf Hundebacke), nicht so dass es mir :D oder dem Hund wehgetan hätte, aber was ich damit meinte war dem Hund dann schon klar. Als Crab ca 1 Jahr alt war und irgendwie spontan seine Eier ins Hirn gerutscht sind, hab ich mir den mal gegriffen wie Du es beschreibst, und ihn vor mir auf Augenhöhe an einen Baum gehalten ( schwaches Weib, ich bin, muss abstützen) und recht deutlich gesprochen. Aber sowas ist nicht geplant, da steht kein "Konzept" hinter, es ist auch kein einstudierter Ablauf. Sowas muss situationsbedingt aus dem HF kommen. Ich würde nie sagen "Du musst dem Hund in die Flanke greifen", weil das Blödsinn ist, aber wenn es grad passt, funktioniert ein spontaner Griff dorthin ausgezeichnet.
Es bringt auch nicht viel sich zu sowas zu "zwingen" oä, da man dann immer ambivalentes Verhalten zeigt. Und DAS macht einen Hund unsicher. Also egal wie man nun arbeitet, es muss von Herzen und mit Überzeugung kommen. Dann passt es meistens auch, (fast) egal auf welchem Weg.

Manches klingt nacherzählt auch einfach schlimmer als es ist. Es klingt dann als würde man Schläge, kneifen, feste Griffe oder anbrüllen empfehlen. Vermutlich weil man dabei nur die Handlung des Menschen vor Augen hat, nicht aber die Gesamtsituation oder das Verhalten des Hundes. Vermutlich weil "laut werden" nicht gleich "anbrüllen" ist und "packen" nicht gleich "greifen & schlagen". Und weil die gleiche Handlung je nach Hund und Situation total daneben sein kann.

Abby war beispielsweise lange Zeit recht ... eigenartig. Sie ist manchmal "ausgetickt", dann wie bekloppt im Kreis gerannt und hat einen dabei "geschnitten". Das heißt sie ist im Kreis geflitzt und man selbst stand gezwungenermaßen am äußeren Rand des Kreises. Beim "schneiden" reagierte sie je nach Trieblage unterschiedlich. Das reichte von Anspringen bis zu wirklich schnappen.
Sowas habe ich ehrlich gesagt vorher noch bei keinem Hund erlebt und keine Auslastung und keine Hundeschule änderte daran etwas, dass Madame gelegentlich plötzlich völlig gaga war.
Es änderte aber etwas, als sie mir dabei einmal wirklich massiv weh getan hat und ich aus dem Affekt heraus entsprechend reagiert habe. Gaga ist sie nun manchmal immernoch, aber sie weiß, was sie dabei nicht mehr tun darf.

Würde ich jetzt aber nur sagen "Ich habe das und das gemacht", ohne dass jemand dabei war, das nachempfinden könnte oder weiß was ich vorher schon alles versucht habe, würde das sicherlich falsch rüberkommen.

Ebenso falsch, nutzlos oder gar schädlich wäre es, wenn jemand sich diese Handlung X nun bewusst als Ziel nimmt und beim nächsten Fehlverhalten seines Hundes anwendet.
 
@HSH Freund Ich hab die Bilder schon so oft gesehen und find sie jedes Mal toll :applaus:

Macht mal weiter, ich habe ja bei dem Thema total versagt, Dira läuft nun seit vielen Jahren an der Schleppe und jedes mal wenn ich denke, probier es kurz ohne.... ist sie nem Hasen hinterher :tuete:

Ich hab aufgegeben( trotz aller aversiven Mittel, die mir so eingefallen sind) :(
 
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