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Schon eine horrorähnliche Geschichte.
Wenn Hunde einen Menschen zerfetzen und Teile vergraben, dann sehen sie ihn sicher als Beute / Nahrung und es hat weniger mit den Welpen zu tun, die sie gerade haben.
 
Bewachst Du Deinen Gartenzaun ganztägig? Ich nicht.

Das nicht. Aber wenn ich die Hunde schon unbeaufsichtigt im Garten/auf dem Grundstück lasse, sorge ich durch WIRKLICH sichere Zäune dafür, dass wenigstens Kinder nicht einfach so aufs Grundstück gelangen können. Bei einem schlösserknackenden Einbrecher ist das was Anderes.

Der Halter kann hier sehr wohl was "dafür".
 

Klar kann der Halter "etwas dafür". Aber Zäune sind in der Regel trotzdem leicht zu überwinden. Kaum jemand sichert tatsächlich so, das niemand, der es darauf anlegt, hinüber gelangen kann (das ist auch eher unrealistisch). Als Kind bin ich auch über Zäune gegangen, an die ich mich heute nicht mehr "heran trauen" würde. Unterschätzt den Willen eines Kindes nicht (und das leichte Gewicht, die Behändigkeit und die kleinen Füsse, die auch da Halt finden, wo Erwachsene keine Chance hätten).
 
Zumal der Junge ja nicht das erste Mal bei den Hunden war, sondern wohl schon öfters die Tiere gefüttert hat, ob er nun da auch den Zaun überwunden hat oder der Besitzer vor Ort war, steht leider nirgends.
 
Also ich weiß nicht ... bin ich als Hundehalter und Grundstücksbesitzer dazu verpflichtet dafür zu sorgen, daß niemand mein Grundstück betreten kann?
In erster Linie hab ich doch eher dafür zu sorgen, daß mein Grundstück so gesichert ist, daß meine unbeaufsichtigten HUNDE nicht einfach HINAUSGELANGEN können ... und wenn er das getan hat, dann kann man dem Halter doch nicht wirklich einen ernsthaften Vorwurf machen ... seit wann MUSS ich denn mein Grundstück so sichern, daß niemand HINEINGELANGEN kann ... ist mir jetzt nicht schlüssig ...
Zumal aus dem Bericht nicht hervorgeht, daß die Hunde bislang schon auf irgendeine Art und Weise auffällig geworden wären, sodaß man mit so etwas hätte rechnen müssen ...
Und so leid es mir tut, es gibt auch noch so etwas wie eine elterliche Aufsichtspflicht.

Es ist eine ganz furchtbare Tragödie für ALLE Beteiligten und mein Mitgefühl gilt in erster Linie dem armen kleinen Jungen, seinen Eltern, aber auch dem Hundehalter der auch erstmal damit weiterleben muß dass seine Hunde das Kind getötet haben.
 
Kann Cordi´s Gedankengänge vollkommen nachvollziehen.
Wenn ich allerdings weiß, dass mein Hund/meine Hunde nicht sauber sind wäre es schon sinnvoll das Grundstück so zu sichern, dass kein Kind, so ohne weiteres da rein kann.
Aber stimmt, ob die Hunde hier schon auffällig waren ist nicht ersichtlich.

Zu dem Satz, der immer wieder raus geholt wird, muß ich doch noch was sagen/fragen.

Leider vergisst der Mensch all zu oft, dass der Hund immer noch ein Raubtier ist.

Woran macht ihr das fest?
Weil sie Fleisch fressen?
Weil sie manchmal Lebewesen der gleichen Spezies töten?
Weil sie manchmal Lebewesen anderer Spezien töten?
Weil einige genauso unberechenbar sind, wie manche Menschen?
Weil sie, bei falscher Erziehung, dazu neigen Dinge zu tun, die man nicht darf?
 
Ich denke eher, weil sie triebgesteuert sind und damit immer ein Stück unberechenbar bleiben
 
Ich denke eher, weil sie triebgesteuert sind und damit immer ein Stück unberechenbar bleiben

Du meinst, wie manche Menschen, die Reihenweise Kinder mißbrauchen, Frauen umbringen, Banken ausrauben, betrügen, Ladendiebstähle begehen oder ähnliches?
 

Also wenn man danach geht ist auch der Mensch ein Raubtier...
 

Absolut d'accord!

Also wenn man danach geht ist auch der Mensch ein Raubtier...

Ist er doch auch
 
Hi,

schrecklich was da passiert ist. Und der Zaun hätte sicherer sein müssen keine Frage.

Aber trotzdem haben auch die Eltern eine Aufsichtspflicht. Und ein Kind auch im Vorfeld anscheinend wissentlich über einen Zaun klettern zu lassen um Hunde zu füttern ist auch nicht sooo ok. Was ich als Besitzer der Hunde auch erst wiederum gar nicht dulden würde.

So schrecklich das auch ist.
 

Also das zählt für mich zur Allgemeinbildung, sorry. Ebenso, dass der Hund vom Wolf abstammt. Die Wölfe zählen sogar auf der Erde zu den erfolgreichsten Raubtieren.

Sag mal Deinem Hund, er soll sein Maul aufreißen und schau Dir die Beißerschen mal an.
 
Also wenn man danach geht ist auch der Mensch ein Raubtier...

Ist er doch auch

Kann man durchaus so sehen.

Und der Satz : Der Hund ist immer noch ein Raubtier heisst:
Leinenzwang ist gerechtfertigt!
Maulkorbzwang ist gerechtfertigt!
Für alle Hunde!!!!

Und dieser Satz heißt: Hunde machen das nun mal. Jemand der sie scheinbar schon mehrfach gefüttert hat wird plötzlich selbst als Futter/Beute angesehen und eben mal zerfeztz und als Proviant vergraben.
Ist mir als Erklärung eindeutig zu einfach! Für diesen, wie für alle anderen Beißvorfälle!

Ach ja, der hund wurde vor 15 - 35 000 Jahren domestiziert.
 
Sag mal Deinem Hund, er soll sein Maul aufreißen und schau Dir die Beißerschen mal an.

Na das ist ja mal ne tolle Erklärung!

Wetten, wenn es dem Menschen gefallen würde oder er es nicht doch manchmal hilfreich fände hätte er die Fangzähne ratz fatz weg gezüchtet!
Oder die Evolution würde sie selbstständig eleminieren, weil sie für die meisten Hunde überflüssig sind!

Und willst du mir jetzt sagen, dass man an der länge der Eckzähne fest machen kann, wie aggessiv ein Lebewesen ist?
Ist jetzt echt nicht dein Ernst. Kenne da einige Politiker, die würden sich freuen, wenn es so wäre.

Warum ist der Wolf ein erfolgreiches Raubtier ich denke, er ist ein erfolgreicher Jäger.
 
Willst Du hier einen Monolog führen? Du legst mir da plumpe Behauptungen in den Mund, die ich nie von mir gegeben habe.

"Leider vergisst der Mensch all zu oft, dass der Hund immer noch ein Raubtier ist."
Das war für mich eine Erklärung, warum es manchmal zu solch grausamen Vorfällen kommt wie diesem hier. Ich habe das meinen Kindern mehr als einmal klargemacht und es herrschen klare Regeln, vor allem im Umgang mit fremden Hunden und natürlich auch dem eigenen Hund.
 
Willst Du hier einen Monolog führen?.

Tschuldigung, wenn ich schneller Antworte als du!

Und was du deinen Kindern sagst ist mir ehrlichgesagt egal!
Wenn es wirkt - Na gut für dich!

Aber ich bleibe dabei, die Aussage: "Der Hund ist ein Raubtier" suggeriert, es ist normal, dass er unberechenbar ist, beißt und Menschen zerreißt.
Diese Aussage ist falsch und hilft auch in diesem Fall nicht, die Ursache für das Unglück zu finden!
 

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