Ist euer Hund verträglich?

kapi

15 Jahre Mitglied

• 6. Juli 2004

• #41

Moin !
Ricci ist mit beiden Geschlechtern total verträglich.
Bevor er einen Hund angrantelt, muss der ihn schon sehr reizen.
Ich bin total zufrieden mit meinem coolen, alten Herrn.
greetz, kapi

 

SaSa22

• 18. Juni 2024

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Hi kapi ... hast du hier schon mal geguckt?

Amalaswinta

• 6. Juli 2004

• #42

Cujo ist absolut Rüdenunverträglich, leider!!! Mit Hündinnen hat er normalerweise kein Problem, es sei denn er wird blöde angemacht, heul, dann wird er auch da "böse".

Wenn ich Pech habe wird das mal ein Problem beim Agility werden. Wir sind ja in der Anfängergruppe und da sind momentan nur Hündinnen und 1 kastrierter Rüde.

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 6. Juli 2004

• #43

Welpen kein Problem ebenso die Hunde die er von Klein auf kennt. Dann spielt das Geschlecht keine Rolle. Ansonsten rüdenunverträglich, bei Hündinnen nur mit jungen.

 

Alexis

KSG-Men Eater™

• 6. Juli 2004

• #44

Attila ist mit Hunden verträglich solange er nicht angemacht wird. Passiert das gibt's saures, wobei er bei Hündinnen wesentlich mehr hinnimmt als bei Rüden. Früher ist er weggegangen wenn er angemacht wurde; nachdem er mehrmals kurz hintereinander gebissen wurde hat sich das geändert. Er fängt aber niemals von sich aus Zoff an.
Mit Katzen ist er prinzipiell verträglich (was bleibt ihm auch übrig *g*).

Alexis

 

sam-salem

15 Jahre Mitglied

• 7. Juli 2004

• #45

Also das ist ja garnicht einfach so pauschal die richtige Antwort anzukreuzen...

Gizmo ist generell verträglich mit Rüden und Hündinnen - vom Geschlecht macht er keine Unterschiede. Jedoch kann er wieder nicht "jeden" leiden. Und bei kleinen Hunden muss man schon aufpassen - da lasse ich ihn generell lieber nicht hin die nimmt er wohl nicht so für voll - und kleine "Kläffer" kann er garnicht leiden, da kann er schonmal zur Furie werden .

 

S

Spell_2103

15 Jahre Mitglied

• 7. Juli 2004

• #46

Hündin verträglich mit beiden Geschlechter. Sie steht aber mehr auf Hunde so in ihrer Größe und am besten Größer, da wird auch gespielt wie wild. Mit kleinen kanns sie nicht so viel anfangen, sie sind ihr egal. Wobei einer ihrer besten Freunde ist ein Dackel
Jungs sind generell beliebter.

Grüße

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 6. September 2004

• #47

Mein Ludwig verträgt sich mit allem was so kreucht und fleucht außer Insekten. Er mag oder ignoriert alle Hunde. Hunde, die ihm zu wild sind, weist er oft ab und Hunde, die sich nicht für Kontakt interessieren, ignoriert er auch, aber den großen Rest mag er.
Er ist extrerm sozial und hat eine extrem hohe Reizschwelle. Wenn ein Raufer ihn angreift, dreht er ihm den Rücken zu, um die Rauferei zu beenden, das klappt bis jetzt immer.

Wenn er in Spiellaune ist, fängt er mit Gebrumm spielen an. Das ist das Zeichen, dass er sic hsehr wohlfühlt.

Habe erst 2 Hunde, ein Rüde, eine Hündin, getroffen, die er nicht mag. Katzen mag er sehr, Pferde ignoriert er, alles was flink und beweglich ist, möchte er zum Spielen auffordern (Affen usw).

 

pixelstall

KSG-Erklärbär™

10 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #48

brauch ich ja garkeine eigene Umfrage starten

eibe mag kleine rüden,liebt jackys und frenchies/ moöpse und alle die sich unterbuttern lassen vor allem junge hunde , wenn jemand "aufmuckt" wird er vermöbelt

 

Nadine_1986

• 26. August 2008

• #49

Kira liebt Rueden, besonders die Jungen verspielten Bisher hatten wir mit Rueden noch nie Probleme!
Bei Huendinen kommts echt drauf an, oft klappt es deutlich besser mit groesseren bzw. habe ich da das Gefuehl, dass Kira Angst/Respekt hat und gar nicht erst versucht die Chefin zu spielen Mit kleineren jedoch versteht sie sich sehr selten. Haben da z.B. eine Bosten Terrier Huendin in der Nachbarschaft, die beiden koennen sich auf den Tod nicht ausstehen.

Kira ist recht dominant und ist gerne die Chefin, scheint aber schlau genug zu sein es nicht bei groesseren zu versuchen.
Die einzige kleinere Huendin mit der sie klar kommt ist die Biewer Yorkshire Huendin meiner Freundin, die beiden kennen sich aber schon von klein auf und die Yorkshire Huendin ist absolut nicht dominant.

LG Nadine

 

Pearl

15 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #50

Bei Jacky entscheidet da die Sympathie.
Mit den meisten Hunden ist sie verträglich und tobt auch ganz gerne.
Was sie nicht so mag sind aufdringliche Rüden, das zeigt sie dann auch (nur kapieren das manche Rüden nicht).

 

Ziska

• 26. August 2008

• #51

sam-salem schrieb:

Also das ist ja garnicht einfach so pauschal die richtige Antwort anzukreuzen...

. Und bei kleinen Hunden muss man schon aufpassen - da lasse ich ihn generell lieber nicht hin die nimmt er wohl nicht so für voll - und kleine "Kläffer" kann er garnicht leiden, da kann er schonmal zur Furie werden .

Zum Vergrößern anklicken....

Genu so is es bei Change auch..er HASST kleine hunde und kleffer und da wird er auch zu Furie

Also Change versteht sich nur mit Weibchen..Da er ein Macho ist geht das nicht mit Rüden..
Er hat zwar wo er klein wa immer mit rüden gespielt aber nun net mehr..nu muss ich immer ganz dolle aufpassen..Aber ich gehe Trotzdem auf hundetreffen/ spaziergänge
wo rüen sind...weil wenn ich sie ganz meide dann wird er ja noch mehr zum rüden hasser


Mit Maulkorb ist er sowiso sehr sehr unglücklich und mag dann auch keine Hunde! noch net mal Weibchen..

 

Lola1975

15 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #52

kleine Hunde kein Problem
Große Hunde nach Sympathie

 

kitty-kyf

15 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #53

Aswadu liebt NOCH (leider kann sich dass ja auch schnell ändern) jeden, der so aussieht als ob er mit ihm spielen könnte.
Wir geben uns beste Mühe ihn so viel wie Möglich unter andere Hunde zu bringen (erst Welpenschule, jetzt Spielstunde), damit das auch so bleibt...

 

Candavio

15 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #54

Polly ist mit allen verträglich, was bellt.

Steht aber mehr auf die größeren, weil die ihr renntechnisch eher Paroli bieten können.
Wenn's ihr allerdings mal zu dolle wird, dann zieht sie sich zurück, anstatt "nach vorne" zu gehen.

 

B

Beauci

10 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #55

Was bedeutet denn "un-/verträglich"?
Heißt "unverträglich" das man sich sofort auf sein Gegenüber stürzt um zu raufen oder "verträglich" das man gleich spielt?

 

Laura-Wolf

KSG-HSH-Playmate™

10 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #56

Beauci schrieb:

Was bedeutet denn "un-/verträglich"?
Heißt "unverträglich" das man sich sofort auf sein Gegenüber stürzt um zu raufen oder "verträglich" das man gleich spielt?

Zum Vergrößern anklicken....

Ich hab da auch so meine Probleme mit.

 

mazzy

15 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #57

Shima ist meist völlig unverträglich - mit Rüden und Hündinnen.
Nur ganz selten finden sich Hunde, die sie nicht sofort angreifen will. (Die waren aber bisher alle Rüden) Hier also kein Problem mit dem Wort "unverträglich" leider..

Asso: Hündinnen immer ok, Rüden nach Sympathi.
Asso ist ein gentleman (und Pantoffelheld). Hündinnen haben immer das Sagen. Von Yorkie bis Dogge.
Kleine nette Rüden sind ok (J.R., Yorkie etc.) Die müssen erst biestig sein, bevor er sie auf den Rücken schmeissen möchte.
Die meisten anderen Rüden gehen, aber ich würde ihm nicht einfach so freilassen.
Und manche kann er gar nicht leiden - besonders wenn sie groß, dunkel und buschig oder ausgeprägte Selbstsicherheit ausstrahlen. Dann würde er gerne zeigen wer die Hosen anhat. (und er denkt das hat er... )

Bei Asso verstehe ich besser Eure Bedenken bezügl. der Bedeutung von un/verträglich.

 

Rübenfresser

10 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #58

Lotte ist verträglich mit allem was lebt

 

Natalie

15 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #59

Shiwa ist generell ein sehr verträglicher Hund. Es sind nur spezifische Situationen (Futterneid, Beuteneid, wenn sie sich wälzt darf kein Hund an ihren Bauch, Aufreiten, Bedrängen) in denen sie - egal welchen Hund - zurechtweist. Ansonsten ist sie mit beiden Geschlechtern verträglich und auch meistens sehr deeskalieren, sprich geht Ärger aus dem Weg. Nur bei wenigen Hunden - auch geschlechtsunabhängig - geht sie auf Gepöbel ein. Dass sie ohne konkreten Auslöser (wie gesagt Beute/Futter, Bedrängung etc.) auf einen Hund losgeht habe ich noch nie erlebt - obwohl sie selbst schon oft gebisen wurde und z.T. auch richtig bös.
Daher habe ich für Shiwa angekreuzt, dass sie mit beiden Geschlechtern verträglich ist.

Für Lilou passt keine der Antworten, daher hab ich für sie nix angekreuzt. Lilou ist mit etwa 9 von 10 Hunden verträglich - solange diese Hunde nicht sie oder Shiwa anpöbeln bzw. keine Rauferei in der Truppe entsteht - weil dann steigt sie mit ein. Etwa einen von 10 Hunden kann Lilou nicht leiden - völlig geschlechtsunabhängig! Aber was wir feststellen können - vorallem Schäferhunde! Bei Schäferhunden ist sie relation von 1:9 nämlich auch gegeben - nur umgekehrt

Ist aber alles schon viel besser gweorden, inzwischen geht Lilou Hunden, die sie nicht leiden kann oft aus dem Weg und ist auch aus Raufereien besser abrufbar. Und an der Leine gibt es überhaupt kein Gezicke mehr! Ihre Toelerenz ggü. Gepöbel ist auch schon viel größer geworden. Das viele Üben auf Leinenlostreffen zahlt sich echt dermaßen aus - nur an ihrer Antipathie ggü. Schäferhunden ändert es nichts Obwohl sie sogar inzwischen durch die Treffen 3 Schäferhunde kennt, mit denen es sehr gut geht - am generellen Feindbild ändret es nichts...

 

Klopfer

10 Jahre Mitglied

• 26. August 2008

• #60

Kleine Hunde (m/w Toll, toll, TTTOOOOOLLLLLLL!!!
große Hunde (m/w Ihr bleibt da wo ihr seid, aber DICH find ich toll!
Kampfschmuser (m/w Jippppppyyyy! Toben!!!
Schäferhunde, Border Collies, Golden Retriever (m/w ÜBERFLÜSSIG!!!!