Das ist ja der Wahnsinn, sei froh, daß er das bisher so locker weggesteckt hat, falls er hat, ich kenne ja seinen Gesundheitszustand nicht.Der Kissenprinz ist ja mittlerweile 15 Jahre alt und seitdem er mein Leben bereichert, wird er jedes Jahr ( bis auf Tollwut,die ja drei Jahre gültig ist ) pünktlich geimpft.
Was heißt regelmäßig und was für ein Verein ist das? Zuchtverein? Sportverein?___________________________________ Ich impfe ja eh nur gegen Tollwut, sofern nötig, aber ab 10 Jahre (Alter) normalerweise nicht mehr. Habe nur bei Finchen jetzt eine Ausnahme gemacht, sie bekam mit kurz vor 12 nochmal eine Tollwut(EINZEL)Impfung, weil sie im Dezember mit zur Pferd & Jagd soll. Mit der Impfung kann sie dann die nächsten zwei Jahre auch noch mit, dann ist aber wirklich Schluß mit der Impferei. Die letzte Kombiimpfung (SHP und manchmal noch mehr) hat sie wie alle meine Hunde zuletzt als Junghund (unter 1 Jahr) bekommen!!____________________________________________________________________ @ZuckerschnuteBei Loni stellt sich die Frage nicht,da ich schon allein für den Verein regelmässige Impfungen nachweisen muss; von daher stell' ich mir die Frage,inwieweit Clarke dann aufgrund der "häuslichen Gemeinschaft " (schönes Wort ! ) nicht ohnehin mitgeimpft werden muss.
Nö, tut sie auch nicht, die ist gar nicht erst in der Lage, den Hund vor der Erkrankung zu schützen! Aber die AKs, die durch sie gebildet werden, die halten nicht lang, das stimmt._____________________________________________________ @Andrea63Außerdem soll wohl die Lepto-Impfung auch nicht ein komplettes Jahr anhalten.
Es spricht aber auch rein gar nichts dafür! Davon abgesehen, kann auch die letzte Impfung im Leben - gerade in hohem Alter - die erste sein, die z.B. Epilepsie auslöst._______________________________________________________________ @Biggywenn hunde die bisherigen impfungen problemlos überstanden haben, spricht eigentlich nicht viel gegen eine impfung.
Welche völlig überflüssig war! LG UteDieses Jahr kam dann Nelly kurz vor ihrem 14., die einen alten Impfpass mitbrachte, der immerhin eine Grundimmunisierung in frühester Jugend aufwies sowie weitere sporadische Impftermine so etwa alle drei Jahre mal, der letzte allerdings auch schon fast drei Jahre her.... gab also auch da wieder eine Komplettimpfe
das ist Deine Meinung - ich versuche allerdings, meine Hunde irgendwo rumzubalancieren zwischen Rücksichtnahme auf das Alter und dem (Infektions-)Risiko, dem sie durch meine Aktivitäten (und denen anderer) ausgesetzt sind@BiggyWelche völlig überflüssig war! LG UteDieses Jahr kam dann Nelly kurz vor ihrem 14., die einen alten Impfpass mitbrachte, der immerhin eine Grundimmunisierung in frühester Jugend aufwies sowie weitere sporadische Impftermine so etwa alle drei Jahre mal, der letzte allerdings auch schon fast drei Jahre her.... gab also auch da wieder eine Komplettimpfe
Oppa ist ja mittlerweile 16 1/2 und wird ebenfalls nicht mehr geimpft.
Fakt ist aber, dass ich eine vor dem Gesetz gültige Impfung (vor allem Tollwut) benötige bei einem Hund, der Grenzen überschreiten soll und das geht definitiv nur, wenn ich auch einen alten Hund impfen lasse@Biggy
Da die Hündin als Welpe und etwa alle drei Jahre (oder vier...oder fünf) geimpft wurde, war eine weitere Impfung mit 14 nicht notwendig - so war das gemeint! Egal welcher "Gefahren" Du sie aussetzt, war sie bereits durch genug Impfungen geschützt. Sollte sie keinen Impfschutz durch die früheren Impfungen aufgebaut haben, tut sie das auch mit der Impfung, die sie bei Dir bekam, nicht mehr.
Das betrifft nicht vor allem, sondern nur Tollwut. Da ich mir nie verzeihen würde, einen so alten Hund krank zu impfen, würde ich dann lieber auf Grenzübertritte in Begleitung dieses Hundes verzichten.Fakt ist aber, dass ich eine vor dem Gesetz gültige Impfung (vor allem Tollwut) benötige bei einem Hund, der Grenzen überschreiten soll und das geht definitiv nur, wenn ich auch einen alten Hund impfen lasse
So einen Fall hatte ich auch schon, allerdings bei einer jungen Hündin. Ich habe sie nur gegen Tollwut impfen lassen - ein Jahr später.und ganz ehrlich: in dem Fall (kein Chip, kein Tatoo, Hund von Fremden auf Parkplatz übergeben im Rahmen einer Fahrkette, keine Kenntnis, wer Vorbesitzer war) lasse ich impfen und zwar komplett, denn weiß ich wirklich, ob der Impfpass tatsächlich zu diesem Hund gehört?
Gerade mit Parvo wird sie in den 14 Jahren längst Kontakt gehabt haben. D.h., sie hat ohnehin Antikörper, wenn nicht durch die Impfung, dann durch Wildvirus!(ganz ehrlich: eigentlich glaube ich, dass Pass und Hund zusammengehören, andererseits würde ich es mir nie verzeihen, wäre dem nicht so und die olle Zicke würde Parvo erwischen)
Das kommt ja immer auf die Hundeschule an.davon abgesehen und möglicherweise sogar tierschutzrelevant: ich jag den armen alten Hund tatsächlich noch in eine Hundeschule (wegen Wadenbeißertums ) und daher benötigen wir auch die anderen Impfungen in aktueller Form
'Ne Alternative wofür? Zum Verreisen jedenfalls nicht.mir wurde die titerbestimmung empfohlen...
wäre ne alternative.
Für die Hunde ist das nur 'ne Blutabnahme, also nicht mühseelig.Ich habe gehört das Titerbestimmungen immens aufwendig sind und das irgendwie nix gescheites sein soll eher mühseelig für die Hunde.
Für "unterwegs" reicht ja dann eine Tollwutimpfung in dreijährigem Intervall, so häufig wird ein alter Hund die ja nicht mehr erleben.Mir wurde auch angeraten meine 11.5 Jahre alt Hündin aufjedenfall weiter zu impfen. Wir sind aber halt auch viel unterwegs.
Was - zumindest bei Menschenimpfungen - ein Gerücht ist.Natürlich sind wir eine überimpfte Gesellschaft, auch was uns Menschen betrifft. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass es viele Krankheiten gerade WEGEN den Impfungen nicht mehr gibt.
Die Tollwuttiterbestimmung war einfach Blutabnahme und ab ins Labor damit. Beide unsere mussten ein Attest bekommen und es war kein Problem.Ich habe gehört das Titerbestimmungen immens aufwendig sind und das irgendwie nix gescheites sein soll eher mühseelig für die Hunde.
Was - zumindest bei Menschenimpfungen - ein Gerücht ist.
LG Ute
Weil die Erkrankungsraten schon vor Einführung der Impfungen abnahmen bzw. sich je nach Krankheit zuerst noch durch die Impfung erhöhten, bis hygienische Veränderungen im Leben der Menschen für bessere Gesundheit sorgten, nachlesbar in "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" von Dr. Gerhard Buchwald.warum ? Mir wurde das von mehreren Ärzten so erklärt ? Würd mich interessieren
Weil die Erkrankungsraten schon vor Einführung der Impfungen abnahmen bzw. sich je nach Krankheit zuerst noch durch die Impfung erhöhten, bis hygienische Veränderungen im Leben der Menschen für bessere Gesundheit sorgten, nachlesbar in "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" von Dr. Gerhard Buchwald.warum ? Mir wurde das von mehreren Ärzten so erklärt ? Würd mich interessieren
LG
Ute