IBD bei meinem Hund - Die Sache mit dem Futter

Nouki

Hallo,

Vorab, mein Hund ist ein Jack Russel Terrier - Malteser Mix.
vor etwa 4 Wochen, wurde bei meinem Hund IBD diagnostiziert. Er hat daraufhin das Sensitive Futter von Royal Canin bekommen. Um ganz ehrlich zu sein, sind weder mein Hund, noch ich selber von dem Futter überzeugt. Er zwingt sich das Zeug rein, weil der Hunger es eben nicht anders zulässt. Ich habe mit den Tierärzten (sind 2 in unserer Praxis) geredet und gesagt, dass er das Futter nicht mag. Die meinten aber, er müsste auf jeden Fall bei genau diesem Futter bleiben und auch bei Royal Canin. Trotzdem sind die Probleme mit der IBD nicht verschwunden und nach fast 4 Wochen, kamen sie wieder. Deswegen muss er nun auch noch 14 Tage Cortison nehmen. Die Haupttierärztin meinte, sie wollte das erstmal versuchen, mit dem Royal Canin in den Griff zu bekommen, wenn das nicht ginge, würde er auf Cortison müssen, allerdings erstmal nur 14 Tage, um das in den Griff zu bekommen. Die zweite Tierärztin, mit der ich, um ehrlich zu sein, Probleme habe, was aber eine längere Vorgeschichte hat.

(Mein Hund kam in tierärztliche Behandlung, als er 2 Jahre alt war. Das war vor 8 Jahren. Die Tierärztin, die ich als gut bezeichne, hat bei ihm die Allergien per Test diagnostiziert (Futtermittel, Hausstaub, Öle, Getreide, Pflanzen, Gräser) und ihn auch die erste Zeit behandelt. Hat alles super funktioniert... Dann kam mir die andere Tierärztin unter. Beide teilen sich die Praxis, also arbeiten sie abwechselnd. Mal habe ich also die gute Tierärztin vor mit, mal die schlechte. Ich kann es mir leider nicht aussuchen, wenn mein Hund gerade einen Notfall hat. Als er das erste Mal bei ihr war, hat sie ihm die Spritze so unsanft ins Fleisch gejagt, dass er aufjaulte und sich praktisch in mich drückte, etwas was mich regelrecht erschrocken hat, da das noch nie zuvor passiert war. Die schlechte Tierärztin hat nicht wirklich darauf reagiert. Sie hat meinem Hund auch schon pflanzliche Mittel verschrieben, mit denen er extreme Probleme hatte. Auch kommen immer sehr dumme Sprüche von ihr, da mein Hund immer zum Krallenschneiden in die Praxis kommt (machen wir mit den regulären Kontrollterminen) da er sich die draußen nicht abläuft. Dazu muss ich sagen, dass er nicht auf die Straße kommt, sondern auf die große Wiese, da im Dorf hier immer die Nachbarshunde frei herumlaufen und ich da schon schlechte Erfahrungen machen musste. Von der schlechten Tierärztin kommt dann immer die Bemerkung, ob er denn nicht rauskommt... Das ist einfach nur frech, jedoch nicht die Höhe. Bei unserem letzten IBD Notfall an diesem Wochenende, waren wir in der Praxis im Notdienst. Die schlechte war leider da und dieses Mal ist es einfach zu viel, was die wieder verbockt hat. Sie hat Antibiotika und dann auch das Cortison verschrieben. Gleich als sie zu dem Cortison griff, meinte sie, dass er die nun sehr wahrscheinlich immer nehmen müsste. Ich sagte, dass die gute Tierärztin(habe sie natürlich nicht so genannt) das anders machen wollte. Das wurde dann so hingenommen. Er muss die nun 14 Tage nehmen und dann mal schauen. Außerdem habe ich noch das mit dem Futter angesprochen, aber er muss bei dem Royal Canin bleiben... Sie schickte uns mit Antibiotika und Cortison nachhause. Auf dem Dosierungszettel der Antibiotika stand: 1 Tablette 2x täglich für 4 Tage. Daraus verstehe ich, dass er Morgens und abends eine ganze Tablette bekommen soll und so habe ich es auch gestern Morgen gemacht. Am Abend wollte ich das dann wieder tun, wie es verordnet wurde... Dann fiel mir der Fehler auf. Die hat nur 4 Tabletten mitgegeben. Etwas was ich vielleicht hätte bemerken sollen, aber ehrlich gesagt, ich habe mich zu sehr auf sie als Tierärztin verlassen... ganz großer Fehler. Richtige Dosierung wäre gewesen: 1/2 Tablette 2x täglich für 4 Tage. Dann wäre es auch aufgegangen. Ich war absolut fertig, weil mir da erst klar wurde, dass mein Hund von mir eine Überdosis bekam. Es ging gut, zum Glück, aber meine Nerven waren blank.)

Soweit zur Vorgeschichte. Ich habe beschlossen, mich wegen einer neuen Praxis umzuschauen. Zwar ist die gute Tierärztin wirklich super, aber ich muss sagen, dass ich nach der Tabletten Sache und auch was sonst so schiefgelaufen ist und die dummen Sprüche von der schlechten, einfach nicht mehr glücklich mit der Praxis bin. Da kann die gute noch so gut sein. Wenn ich jedes Mal bei Terminen Angst haben muss, an die schlechte zu geraten, bringt das nichts. Und ich habe auch schon gefragt, wann die gute da ist... kann mich aber auch darauf nicht verlassen, da dann auf einmal doch die schlechte da war. Kam leider schon vor. Auch habe ich schon gesagt, dass ich lieber nur zu der guten will (beim Namen genannt), da wurde mir gesagt, dass beide gute Tierärzte wären. Also dahingehend sehe ich einfach keine Zukunft mehr und dass mein Hund dabei auf der Strecke bleibt, kommt nicht infrage. Eine neue Praxis habe ich schon im Visier, muss aber noch bis nächste Woche warten, um zu fragen, ob sie noch Patienten aufnehmen. Momentan sind die im Urlaub.

Also nur nochmal nebenbei, ich habe die Tierärztinnen immer bei ihren Namen genannt, wenn ich dort angerufen habe. Hier ist es halt einfacher, sie als die gute und die schlechte zu bezeichnen, um sie gut auseinander zu halten.


Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe nun auf eigene Faust ein Futter besorgt. Es ist ebenfalls ein sensitiv Futter, hört sich aber alleine von den Inhaltsstoffen besser an. Bevor ich es meinem Hund aber füttere, wollte ich mich dahingehend einmal erkundigen, ob das überhaupt so schlau ist. Muss ich bei Royal Canin bleiben? Ich habe da kein gutes Gefühl, da ihm das Futter weder schmeckt noch es wirklich hilft.

Falls es wichtig ist, ich habe das Futter "Sensitiv" Känguru mit Quinoa, Kürbis und Kamille und "Sensitiv" Pferd mit Süßkartoffel & Distelöl gekauft. Beide von petsdeli.

Ich gebe ehrlich zu, ich habe mittlerweile so Angst, irgendwas zu tun. Angeblich darf ich das Futter nicht wechseln und auch nicht auf wechselnde Proteinquellen umsteigen. Auch das mit der chemischen Zerlegung der Proteine ist so eine Sache, bei der ich nicht weiß, ob das nun mit dem Futter passt. Die Tierärzte haben mich so verunsichert, genauso wie die letzten Wochen. Ich will meinem Hund nicht schaden. Habe ihm also auch noch nichts davon gegeben.


Entschuldigt die lange Nachricht und eventuelle Fehler in der Grammatik.
 
  • 27. April 2024
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Hi Nouki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Welches Futter bekommt er jetzt von RC genau?
Also, wie heißt es?

Die Futter, die du gekauft hast, sind mM für eine klassische Ausschlussdiät nicht und für die Darmberuhigung nur im Glücksfall geeignet.
 
Momentan bekommt mein Hund Royal Canin Sensitivity Control. Geschmacksrichtung ist Ente und Reis. Huhn verträgt er leider nicht.

Ok, dann schonmal danke für die Information, das hilft schonmal weiter!
 
Wieso kochst du nicht selber? Krallen schneiden kann man auch selber und sonnst gibts den hundesalon.
 
Bei meiner Katze mit IBD habe ich eine Ausschlussdiät gemacht. Zuerst nur eine unbekannte Sorte Fleisch, dann habe ich nach und nach andere Sachen dazu gegeben. So konnte ich rausfinden, was vertragen wird oder nicht.

Wenn ich mir die Zutatenliste von RC ansehe, hat es genug Möglichkeiten auf Unverträglichkeiten.
 
@toubab
Ich habe immer selber gekocht, seit Jahren. Aber die Tierärzte meinten, dass ich das nicht mehr machen soll. Auch so eine Sache, die mir nicht passt.
Ich weiß auch momentan noch gar nicht, was ich da überhaupt kochen kann. Ich will wirklich, aber ich bin mittlerweile so dermaßen verunsichert und habe Angst, meinem Hund zu schaden.
Mit den Krallen ist es etwas schwieriger, aber das ist auch das kleinere Problem.

@Paulemaus
Wie kann man sich das genau vorstellen? Hast du selber gekocht? Was hast du gemacht, wenn deine Katze darauf schlecht reagiert hat? Muss ich dann gleich zum Tierarzt, oder kann man das auch selber in den Griff bekommen?
Und die Sache mit RC ist auch, dass mir das gar nicht so super toll vorkommt, wie die Tierärzte meinen. Ich meine, die schlechte Tierärztin meinte auch, dass meinem Hund egal ist was er frisst, mehr oder weniger das ihm alles gleich schmeckt... Vollkommener Unsinn, wenn man mich fragt. Er zeigt mir was ihm schmeckt und was nicht.
 
Was sind denn die Symptome, wenn er was nicht verträgt? IBD hat ja verschiedene Symptome
 
Ergänzend: In der TA-Praxis würde ich darauf bestehen, nur zur "guten" TÄ zu kommen. Wenn das nicht geht, würde ich mir von der TA Praxis die Akte ausdrucken lassen und in eine andere Praxis gehen.
 
Ich habe meine Katze roh gefüttert. Welches Fleisch hat Dein Hund denn noch nie gefressen? Alternativ gibt es auch reine Fleischdosen mit ungewöhnlicheren Fleischquellen, z.B Känguru oder Strauss oder Insekten.
 
Ich habe den Eindruck, dass TÄ immer sehr gerne RC empfehlen
Die Firma wird da wohl großzügig unterstützen (Vermutung von mir). Weil in jeder Praxis steht das Zug rum und wird dort auch verkauft.
Als unser Rüde Magen- Darmprobleme hatte, habe ich mir auch ein eigenes Sensitivfutter besorgt.

Zum speziellen Fall kann ich leider nichts beitragen, aber höre auf dein Gefühl, du kennst deinen Hund.

Und ich würde auch darauf bestehen, nur bei der "guten" TÄ einen Termin zu bekommen!
 
Die Symptome sind Bauchschmerzen, Durchfall (fängt mit weichem Kot an, wird dann bisschen bis immer mehr schleimig und dann blutig) und Appetitverlust. Andere Symptome hat er in der Regel nicht.
Die Bauchspeicheldrüse wurde auch schon untersucht, genauso wie Nieren und Leber, aber alles ohne Befund. Eine ganz leichte Entzündung soll vorliegen und da kam die TÄ dann mit IBD, das hatte sie halt schon zuvor erwähnt, dass es das sein kann, wenn alle anderen Werte normal sind.
Er hatte bereits drei Fälle in denen diese Symptome vorhanden waren. Es fing mit Appetitverlust an, woraufhin ich zum Tierarzt bin, da er alles verweigert hat und das mehr als ein Tag. Da wurde gesagt, es sind die Zähne. Also wurden die Zähne gemacht. Er hat weiterhin nicht gefuttert und dann kam bald über Nacht schon, sehr blutiger und schleimiger Durchfall. Ich zur Nottierärztin. Antibiotika verschrieben bekommen und nachhause. Zwei Wochen war es gut, dann ging es wieder los. Ich wieder zum Tierarzt und wieder bekam er Antibiotika und ich sollte Kotproben nehmen. Alles ohne Befund. Wieder ging es etwa zwei Wochen gut... dann wieder das gleiche. Beim dritten Mal wurden dann die richtigen Untersuchungen gemacht, aber alles ohne Befund. Nur die leichten Entzündungswerte. Daraufhin sagte die gute Tierärztin, dass er IBD hätte.
Seltsam bei dem ganzen ist allerdings, dass die Hunde meiner Eltern (sind immer wieder im Kontakt zueinander) jedes Mal kurz nach ihm Durchfall und Appetitverlust bekommen. Erst er, dann sie und das jedes Mal. Irgendwas kann da doch nicht stimmen...
Und das mit nur zu der guten TÄ habe ich schon versucht, aber dann war doch die schlechte da. Ich kann mich da leider nicht drauf verlassen.

Was er noch nicht gefressen hat, müsste ich genauer überlegen. Aber von den Fleischquellen wie z.B Känguru, Strauß und Insekten habe ich schon gehört, das soll ziemlich gut sein. Aber da ist nun die Frage, mir wurde nun von der TÄ gesagt, dass er nur bei einer Proteinquelle bleiben soll... Ich weiß nicht mehr was wahr ist. Das alles verunsichert einfach nur noch.
 
Und das Gefühl habe ich mittlerweile auch, Cave Canem. Wobei man zu dem ganzen wohl auch recht viele Theorien im Internet lesen kann, also warum die das machen. Soll da wohl um geschäftliches gehen, also gehe ich selber auch davon aus, dass deine Vermutung nicht falsch ist.
 
Aber da ist nun die Frage, mir wurde nun von der TÄ gesagt, dass er nur bei einer Proteinquelle bleiben soll... Ich weiß nicht mehr was wahr ist. Das alles verunsichert einfach nur noch.
Im Prinzip ist das schon richtig. Aber wenn der das RC nicht mag und nicht verträgt, kannst du m.E. auf ein anderes Futter mit einer einzigen Proteinquelle umsteigen und das dann eine Zeitlang füttern. Natürlich sollst du nicht ständig wechseln.
Und nur weil "sensitiv" draufsteht, muss es kein geeignetes Futter sein. Da musst du schon genauer nach den Inhaltsstoffen schauen.
 
@snowflake
Das ganze Thema ist noch so neu für mich, aber ich werde mich da rein arbeiten. Darf mein Hund die Proteinquelle denn nach einer Weile wechseln? Also sagen wir mal alle 30 Tage eine andere Proteinquelle?
 
Ich kenne mich mit dieser Krankheit nicht aus, kann dir da also nichts Zuverlässiges sagen. Grundsätzlich ist es bei einer Ausschlussdiät so, aber ich weiß nicht, wie es bei IBD ist. Ich denke, wenn ihr ein Futter findet, das funktioniert, solltet ihr vielleicht nicht weiter experimentieren, sondern dabei bleiben. Aber wenn es nicht funktioniert, gibt es m.E. auch keinen Grund, daran festzuhalten.
 
Also, bei einer Ausschlussdiät nimmst du erstmal eine einzige Fleischquelle, die der Hund noch nie oder sehr lange nicht hatte - also zB Pferd oder Känguru oder, oder.... und eine Proteinquelle (zB Süßkartoffeln oder Kartoffeln) und fütterst - mW nach - erstmal 4 Wochen nur das.

Und wenn dann der Kot in Ordnung ist... dann wird nicht "gewechselt", dann kannst du aber eine Proteinquelle dazunehmen. Also, zB Ente. Oder einmal Kohlehydrate (zB Reis). Und dann fütterst du das ein, zwei Wochen im Wechsel. Und wenn dann Durchfall auftritt, nimmst du das Neue wieder weg und wartest... bis sich alles wieder beruhigt hat. Und dann fütterst du eine andere Proteinquelle oder KH-Quelle dazu. Und wenn dann alles ruhig bleibt, führst du die nächste Komponente ein.

Weil IBD idR nicht auf immunologischen Sofortreaktionen beruht, sondern auf entzündlichen Prozessen, die in der Entstehung etwas Vorlaufzeit brauchen, brauchst du halt immer Phasen von 1-2 Wochen, bis du sicher sein kannst, dass der Darm die neue Zutat verträgt.

Allerdings würde mich vorher noch interessieren, ob sie mal auf Giardien untersucht wurde?

Die können sowas nämlich auch machen.
 
Ich wollte auch fragen, was wie untersucht wurde und ob eine Kotprobe dabei war.

Das Problem bei Behandlungen mit Antibiotika ist, dass es dem Darm schädigt, weil es die Darmflora angreift. In dem Fall könnten Probiotika zum Darmaufbau helfen.
 
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